Diskussion:Heimarbeit

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:E7:7F3B:2D01:A0BF:8F55:6217:EAEB in Abschnitt Abschnitt Kritik?
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Nur ein Stub?[Quelltext bearbeiten]

Es fehlen wichtige Aspekte wie gesellschaftliche Auswirkungen etc. Verknüpfung zu Begriffen wie Telearbeit usw. - hier gibt es doch zahlreiche soziologische Studien - die man nicht einmal mit Google findet (zu sehr sind Jobangebote im Vordergrund!)

Und dann gibt es da noch das ganz große Thema der Geschichte der Heimarbeit. --Kaschkawalturist 16:30, 9. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Hinweis auf unseriöse Heimarbeitsangebote[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht sollte im Artikel auch erwähnt werden, dass ca. 90% aller Angebote für Heimarbeit über Internet-Werbung, Spam-E-Mails, Teletext-Werbung,... unseriös sind. --MrBurns 04:00, 26. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Heimarbeitsportal[Quelltext bearbeiten]

Wir sind am Aufbau eines Portals mit hilfreichen Informationen zum Thema und geprüfte Angebote im Bereich Heimarbeit. Wir hoffen damit Leuten eine seriöse Anlaufstelle zu bieten. Selbst uns fällt es teilweise schwer die seriösen Anbieter zu identifizieren. (nicht signierter Beitrag von 80.129.96.113 (Diskussion) 16:53, 1. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Is klar. "Wir sind die Guten" --Saibo (Δ) 00:43, 12. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Hausindustrie[Quelltext bearbeiten]

Zitat im Baustein:"Wenn man in Wikipedia nach Hausindustrie sucht, führt eine Weiterleitung auf diesen Artikel hier. Hausindustrie war im deutschsprachigen Raum mindestens seit dem späten 18. Jahrhundert ein bedeutender Wirtschaftszweig, dem Millionen von Familien ihre Existenz verdankten." Nein, die sogenannte Hausindustrie führte zu weitreichender Armut. Pauperismus --2001:16B8:10C9:4A00:714B:D412:2799:2E5E 19:48, 16. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Gehört der Abschnitt 'In den Niederlanden' in diesen Artikel?[Quelltext bearbeiten]

In dem Abschnitt 'In den Niederlanden' geht es doch offenbar darum, dass "normale" Arbeitnehmer, die bislang grundsätzlich am Arbeitsplatz im Unternehmen ihre Arbeit verrichten, künftig vom Arbeitgeber verlangen können, von zuhause zu arbeiten.

Das hat m.E. nichts mit "Heimarbeit" im Sinne dieses Artikels zu tun. Sondern eher mit "Homeoffice", "mobiles Arbeiten", Telearbeit" etc.

Siehe auch den Artikel Telearbeit#Anforderungen: Dort wird die niederländische Änderung erwähnt ("Seit dem 1. Januar 2016 haben Arbeitnehmer in den Niederlanden unter bestimmten Bedingungen einen Rechtsanspruch auf Teleheimarbeit").

--Zv0486~commonswiki (Diskussion) 22:01, 28. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Abschnitt Kritik?[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich finde der Artikel klingt sehr positiv. Quasi nur Vorteile bei der Heimarbeit (Fahrtkosten entfallen, unabhängig in Ort und Zeit, kein Chef, weniger Störungen). Kritik kommt eher so "durch die Hintertür": "England hatte das Stadium der Hausindustrie (englisch domestic system) 1883 weitgehend überwunden." oder "Arme Bauern, so wird 1889 berichtet, mussten Webstühle aufstellen, um weiter zu existieren." Wenn ich an Heimarbeit denke, denke ich nicht an "hippe Home-Office-Leute" o.s.ä., sondern an arme Leute (tendenziell eher auf Schwarz-Weiß-Fotos...), die sich mit Heimarbeit etwas dazu verdienen oder gar ihren kompletten kärglichen Lebensunterhalt verdienen, Stichwort "Tüten kleben" o.Ä. Da ich in dem Thema aber keine Expertin bin, schreibe ich dazu nichts in den Artikel, sondern hier in die Diskussion. Vielleicht liege ich ja mit meiner Einschätzung auch total daneben. Aber sonst könnte ja jemand mit mehr Ahnung dazu etwas ergänzen. Das wäre sehr nett. Vielen Dank im Voraus. Gruß, --80.187.122.160 13:54, 2. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Soziale Kontakte und persönliche Aussprachen unter Arbeitnehmern bzw. Kollegen werden durch eine bis Anfang 2020 noch nie dagewesene Ausweitung des sogenannten "Home-Office" leider wohl erschwert, ebenso wie das fachliche und praktische Anlernen von neuen Betriebsmitgliedern, Betriebsratversammlungen, Betriebsbesetzungen, das Organisieren von Streiks, das Anwerben von Neumitgliedern für die Gewerkschaft, solidarische Hilfen, Demonstrationen und Solidaritätsbekundungen. Zugleich steigen mit dem Umfang an Home-Office wohl leider auch die Mengen digitaler Daten, und damit die Risiken für den Datenschutz, bzw. für nicht kontrollierte und nicht aufzeichenbare freie Kommunikation. Die Arbeitnehmer stehen dem Arbeitgeber beim Home-Office weniger als große starke Gemeinschaft gegenüber, sondern tendeziell eher als schwächere und vereinzelte Untergebene.--2003:E7:7F3B:2D01:A0BF:8F55:6217:EAEB 16:08, 24. Nov. 2022 (CET)Beantworten