Diskussion:Heinkel He 70

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Automobilia8545 in Abschnitt Überarbeitung erforderlich
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Entwurfsland[Quelltext bearbeiten]

sollte da anstatt der flagge von deutschland nicht eher --> https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/99/Flag_of_German_Reich_%281935%E2%80%931945%29.svg stehen? --82.113.106.68 04:34, 5. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Erstes Europäisches Flugzeug mit einziehbarem Fahrwerk[Quelltext bearbeiten]

Ich gebe zu bedenken dass die vor der He70 gebaute Do11 bereits ein Einziehfahrwerk hatte. http://luftarchiv.de/flugzeuge/dornier/do11.htm

LG Didi (nicht signierter Beitrag von 62.46.219.211 (Diskussion) 10:06, 21. Sep. 2015 (CEST))Beantworten

Überarbeitung erforderlich[Quelltext bearbeiten]

Leider st der Artikel teilweise unschlüssig, eine Überarbeitung ist dringend erforderlich:

"Die Lufthansa erhielt 1933 und 1934 die ersten beiden Prototypen sowie 1934 drei He 70 D und 1935 zehn He 70 G." Bei den Versionen wird indessen die He 70 D nicht erwähnt, sondern nur die He 70d, die wohl ein Einzelexemplar war. Für die He 70 G werden indessen 28 Stück genannt: Erhielt nun 1935 die Lufthansa 10, und in anderen (welchen?) Jahren den Rest? Oder gingen die übrigen an Swissair? Oder sonstwohin?

"Einige Exemplare wurden auch exportiert (Ungarn: 18 Maschinen 1937/38, Spanien: sechs Flugzeuge 1937, Großbritannien: ein Flugzeug 1936, Japan: ein Flugzeug 1935)." Waren diese in der weiter unten erwähnten Gesamtzahl enthalten? Zumindest für die nach England verkaufte Maschine scheint dies zuzutreffen, wenn die unter "Versionen" zur He 70G gemachten Ausführungen richtig sein sollten. Aber die 18 an Ungarn exportierten Maschinen waren doch Heinkel He 170 und hätten daher hier im Artikel nichts zu suchen? Nach Koos, Ernst Heinkel Flugzeugwerke, entstammten die 6 an Spanien gelieferten Maschinen den Beständen der Legion Condor und waren damit in den an die Wehrmacht gelieferten enthalten.

"Ursprünglich war die He 70 als Behelfskampfflugzeug (44 Exemplare), Behelfsaufklärer (196 Exemplare) und Reiseflugzeug (33 Exemplare) vorgesehen. Allerdings wurden die Versionen F-1 und G-2 alle in die militärische Version F-2 umgebaut." Welche der Varianten F-1, F2 und G-2 war jetzt das Behelfskampfflugzeug, der Behelfsaufklärer und das Reiseflugzeug? 44 + 196 + 33 Flugzeuge ergeben zusammen 273 Stück, weiter unten ist aber von 296 die Rede. Bei den Versionen ist die He 70F aber nicht als Behelfskampfflugzeug bzw. -aufklärer bezeichnet, sondern als "Mehrzweckflugzeug". Lag wirklich ein Umbau vor? Oder nicht gleich eine Fertigstellung als F-2 ab Werk?

"Die He 70 K war ein Lizenzbau für die ungarischen Luftstreitkräften, ein bewaffneter Aufklärer mit dem in Lizenz hergestellten Sternmotor Gnôme-Rhône 14K. Diese Version hatte mit 670 kW eine höhere Leistung." Koos (a.a.O.) wendet sich bezüglich der 18 an Ungarn gelieferten Flugzeuge gegen die Bezeichnung "He 170", weil sich diese Bezeichnung in den Akten nicht nachweisen lasse. Er spricht daher von "He 70 Ungarn". Von einer He 70K weiß er allerdings auch nichts. Folgt man seinen Ausführungen (S.38), so wurden die Flugzeuge bei Heinkel in Deutschland hergestellt und dann von Sept. 1937 bis Febr.1938 nach Ungarn geflogen. Damit wären es aber keine Liznzbauten gewesen, wie hier im wiki-Artikel behauptet wird. Die ganze Diskussion, ob das Flugzeug nun He 70 Ungarn oder He 170 (oder vielleicht He 70 K?) zu nennen ist, gehört indessen in den Artikel zur Heinkel He 170, anderenfalls entstünde der Eindruck, neben 18 He 70 K wären weitere 18 He 170 an Ungarn geliefert (oder auch dort in Lizenz gebaut?) worden.--Automobilia8545 (Diskussion) 09:32, 19. Jun. 2019 (CEST)Beantworten