Diskussion:Heinrich Alef
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Josef Roth
Alef wird kaum gleichzeitig im BHE und der FDP gewesen sein, die Doppelmitgliedschaft in zwei Parteien wurde damals wie heute nur im Vorfeld von Fusionen geduldet. Insbesondere spricht gegen eine BHE-Mitgliedschaft, daß Alef kein Vertriebener war. Vielleicht mag das mal jemand überprüfen. --Mogelzahn 01:23, 24. Feb. 2009 (CET)
- Da nichts zur GB/BHE-Mitgliedschaft gekommen ist, nehme ich die Kategorie mal heraus. --Mogelzahn 20:47, 21. Dez. 2009 (CET)
- Und noch was: Im Abschnitt "Im zivilen Leben nach 1950" steht wörtlich "Die Partei hebt ihn noch heute für seine Tätigkeit lobend hervor[3]." Dem Link kann ich das aber nicht entnehmen. Da steht alles Mögliche, aber nichts zu Alef und auch die Suche-Funktion hilft nicht weiter. --Mogelzahn 20:47, 21. Dez. 2009 (CET)
- Nachdem dieser Link ihn nur beim GB/BHE kennt, nehme ich mal die FDP-Verbindung heraus und füge den GB/BHE-Zusammenhang wieder ein. --Mogelzahn 20:14, 7. Nov. 2010 (CET)
- Laut Horst-Pierre Bothien aus seinem Buch "Das braune Bonn. Personen und Ereignisse (1925–1939)" geht aber hervor, dass Alef zuletzt, wie so viele Ex-Nazis seiner Zeit, in der FDP war. Dort steht, dass er zuerst im Bund der Heimatvertriebenen (auch wenn er selber kein Vertriebener war). Dannach startete eine relativ erfolgreiche Karriere in der FDP im Kreis Altena. Dort war er seit 1952 Kreistagsmitglied im Landkreis Altena. Angeblich soll er auch dazu beigetragen haben, dass die FDP zur Bundestagswahl 1961 auf 21,9% kam. Josef Roth Josef Roth 13:14, 25. Sep. 2011 (CEST)
- Dagegen, dass er schon 1952 FDP-Mitglied war, spricht, dass er laut meiner oben genannten Quelle (dort auf Seite 14) noch bei der Bundestagswahl 1953 für den GB/BHE angetreten ist. Irgendwie ist das alles nicht konsistent. Dass er später in der FDP war, will ich nicht bestreiten, nur gab das die ursprünglich genannte Quelle nicht her und nachdem 21 Monate lang nichts kam, habe ich das als unbelegt herausgenommen. --Mogelzahn 15:26, 26. Sep. 2011 (CEST)
- Ich weiß auch nicht, wie es zu den beiden Quellenangaben kommt, jedenfalls wird letzteres, dass er am Ende seines Lebens in der FDP war, so im Stadtarchiv Bonn geführt. Ich bin erst vor Kurzem dazu gekommen, auch in die Diskusionsbeiträge zu sehen ;-) Josef Roth 19:02, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Dagegen, dass er schon 1952 FDP-Mitglied war, spricht, dass er laut meiner oben genannten Quelle (dort auf Seite 14) noch bei der Bundestagswahl 1953 für den GB/BHE angetreten ist. Irgendwie ist das alles nicht konsistent. Dass er später in der FDP war, will ich nicht bestreiten, nur gab das die ursprünglich genannte Quelle nicht her und nachdem 21 Monate lang nichts kam, habe ich das als unbelegt herausgenommen. --Mogelzahn 15:26, 26. Sep. 2011 (CEST)
- Laut Horst-Pierre Bothien aus seinem Buch "Das braune Bonn. Personen und Ereignisse (1925–1939)" geht aber hervor, dass Alef zuletzt, wie so viele Ex-Nazis seiner Zeit, in der FDP war. Dort steht, dass er zuerst im Bund der Heimatvertriebenen (auch wenn er selber kein Vertriebener war). Dannach startete eine relativ erfolgreiche Karriere in der FDP im Kreis Altena. Dort war er seit 1952 Kreistagsmitglied im Landkreis Altena. Angeblich soll er auch dazu beigetragen haben, dass die FDP zur Bundestagswahl 1961 auf 21,9% kam. Josef Roth Josef Roth 13:14, 25. Sep. 2011 (CEST)
- Nachdem dieser Link ihn nur beim GB/BHE kennt, nehme ich mal die FDP-Verbindung heraus und füge den GB/BHE-Zusammenhang wieder ein. --Mogelzahn 20:14, 7. Nov. 2010 (CET)