Diskussion:Heinrich Byk

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Sohn Alfred[Quelltext bearbeiten]

  • http://www2.tu-berlin.de/presse/doku/200jahre/ausstellung/2.etage/flure/nr.20/Liste%20TH.txt
  • Alfred Byk (geb. 1878)
  • 1906 - 1933 Privatdozent, Assistent am Institut für Theoretische Physik und später a.o. Professor an der Universität Berlin
  • 1905 - 1933 Privatdozent und später a.o. Professor für Physikalische Chemie an der TH Berlin
  • 1906: Privatdozent für physikalische Chemie, speziell Photochemie, an der Technischen Hochschule zu Charlottenbürg, führte sich in der philosophischne Fakultät der Berliner Universität als Privatdozent ein [1]
  • deportiert am 13. 6. 1942, umgekommen in KZ Majdanek [2]
  • Ueber einige Derivate des Pyrimidins; 1903 [3]
  • Die Zustandsgleichungen und ihre Beziehungen zur Thermodynamik; 1906
  • Einfuhrung in die Kinetische Theorie der Gase; B. G. Teubner, Berlin, 1910 [4]
  • Zur Berechnung photochemischer Prozesse; Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft, Volume 42, Issue 1, Date: Januar-März 1909, Pages: 1145-1149; A. Byk
  • Zur Quantentheorie der Gase und Flüssigkeiten; Annalen der Physik, Volume 374, Issue 19, Date: 1922, Pages: 161-201, A. Byk
  • Zur Frage der totalen asymmetrischen Synthese; Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft, Volume 42, Issue 1, Date: Januar-März 1909, Pages: 141-142, A. Byk
  • Die Zustandsgleichungen in ihren Beziehungen zur Thermodynamik; Annalen der Physik, Volume 324, Issue 3, Date: 1906, Pages: 441-486; A. Byk
  • Das Theorem der übereinstimmenden Zustände und die Quantentheorie der Gase und Flüssigkeiten; Annalen der Physik, Volume 371, Issue 19, Date: 1921, Pages: 157-205; A. Byk
  • Zur Funktionentheorie des wellenmechanischen Keplerproblems; Annalen der Physik, Volume 411, Issue 1, Date: 1934, Pages: 9-36; A. Byk
  • Ueber die Absorptionsspectra complexer Kupferverbindungen im Violett und Ultraviolett; Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft; Volume 39, Issue 2, Date: März-Juni 1906, Pages: 1243-1249; A. Byk

Und Heinrichs Schwager ist der Berliner Rechtsanwalt Curt Rosenbrg (* 1876) [5]? -- Fulmen 01:38, 29. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

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Zu viel zur Familie, zu wenig zur Person. -- chemiewikibm cwbm 11:37, 17. Jul. 2009 (CEST)

Heinrich Byk war mit Agnes Bamberger, die Schwester von Professor Eugen Bamberger (ETH Zürich) und die Tochter Sigismund Bamberger (1817-1881) (nicht Ludwig Bamberger, der Bankier und Politiker) verheiratet. Sie lebten in Charlottenburg und hatten drei Söhne, Alfred, Rudolph und Walter, und eine Tochter, Alice, die mit dem Hals-Nasen-Ohren-Arzt Dr. Lutz Albesheim in Berlin verheiratet war. Nach dem Tod seiner Frau 1907 zog er zu seinem Sohn, dem Rechtsanwalt und Notar Rudolf Byk, nach Berlin-Schöneberg. Heinrichs ältester Sohn Alfred Byk war Professor für Physikalische Chemie in Berlin. (nicht signierter Beitrag von 80.229.244.200 (Diskussion) 20:41, 12. Jan. 2013 (CET))Beantworten