Diskussion:Heinrich Hitler

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Heinz Hitler war auf der NPEA oder auch Napola Ballenstedt von 1935-1939. Eine Freundin Heinz Hitlers aus der Napolazeit lebt noch heute an der Sieg. Nach ihrer Aussage ist er im Jahr 1919 geboren. Dort soll er das reguläre Abitur (also kein Notabitur) im Jahr 1939 gemacht haben. -- 77.0.97.140 02:23, 22. Jan. 2008 (CET)Beantworten

lebt sollte nun in lebte geändert werden - 21.09.2018 Web108 (Diskussion) 11:22, 5. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

wurde er absichtlich hinter die feindlichen Linien geschickt?[Quelltext bearbeiten]

Die Umstände sind doch etwas eigenartig. Etwa 4 Wochen vorher erfolgte die Kriegserklärung Hitlers an die USA.

Und jetzt dieses Ereignis: Ein enger Verwandter Hitlers und überzeugter Nationalsozialist wird absichtlich einer derartigen Gefahr ausgesetzt, gefangengenommen zu werden oder umzukommen. Fernmeldeausrüstung hatte er auch noch dabei.

Es liegt doch der Gedanke nahe, daß er (von Hitler) absichtlich zum Feind geschickt wurde, um im Idealfall von Stalin als Kontaktperson, als eine Art 'Verbindungsoffizier' zu ihm, Hitler, akzeptiert zu werden. Schließlich hatten die beiden Diktatoren viele gemeinsame Ziele und Wertvorstellungen. Gemeinsam hatten die beiden 'Übermenschen' z. Bsp. die Abneigung gegenüber dem Christentum, den westlichen Demokratien, den Juden und den Slawen. Sie haßten all das mehr oder weniger. Auch war beiden klar: Wer auch immer hier gewinnen würde, Deutschland oder die Sowjetunion: Der Sieger würde unausweichlich in einen Konflikt mit den westlichen Demokratien geraten. Aus all diesen Gründen liegt doch nahe, das Hitler einen 'heißen Draht' zu Stalin installieren wollte. (nicht signierter Beitrag von 212.186.133.244 (Diskussion) 12:48, 28. Feb. 2020 (CET))Beantworten

Wieso liegt das nahe? Der Russland-Krieg war von Anfang bis zum Ende ein Weltanschauungskrieg. Versuche einer politischen Lösung gab es zu keiner Phase des Krieges ... --2A02:8108:8080:EFC:3D9D:A477:89E1:D0DA 03:19, 7. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Bezüglich des Vernichtungskrieges geb ich dir recht - das war ein zentraler Teil der nationalsozialistischen Weltanschauung, hier im Osten Millionen "Untermenschen" umzubringen. Da waren sie zu keinem Nachgeben und zu keinem Umdenken bereit. Ganz anders verhielt es sich mit der Person Stalin, den Hitler und seine Leute bis zu einem gewissen Grad für einen geborenen Herrenmenschen hielten, der ihnen in manchen seiner Einstellungen und Denkweisen irgendwie ähnlich war. Und der die Slawen und Juden ja auch haßte und terrorisierte und Millionen von Ihnen schon vor dem Einmarsch der Wehrmacht verhungern oder hinrichten ließ. Er war von den Genen her ganz anders als sie, die Slawen. Mit ihm schlossen sie 1939 den Pakt, der dann unmittelbar zum Ausbruch des von beiden Seiten heiß ersehnten 2. Weltkriegs führte. Selbst Nach Ausbruch des Kriegs mit der Sowjetunion blieben gewisse Elemente des Pakts aufrecht, etwa keine öffentlichen Schmähungen oder Beleidigungen von Stalin in den Deutschen Medien und keine Tieffliegerangriffe auf Moskau. Daher liegt es nahe, daß sie auch irgendeine vertrauliche Kontaktmöglichkeit zu ihm herstellen wollten. Nach der Kapitulation der Wehrmacht zeigte sich dann wieder die gleiche geistige Wellenlänge von Stalin und den Nazis. Die Deutschen waren sozusagen zweiter Sieger, durften im Ostblock die Rolle eines Kettenhundes spielen, vor dem sich alle fürchteten, und Stalin begann den kalten Krieg. Nur die Atombombe verhinderte einen heißen dritten Weltkrieg. Die nationalsozialistische Führung rechnete mit diesem Zerwürfnis zwischen West und Ost nach ihrer allfälligen Niederlage, war aber gespalten, wem sie die Gunst des besiegten Deutschen Volkes andienen sollte. Himmler und Göring knüpften bei Kriegsende Gesprächsfäden zu den Westmächten, Hitler und Göbbels bevorzugten Stalin und wollten daß er schließlich ganz Europa beherrschen solle und die Deutschen eben der zähnefletschende Kettenhund in diesem schrecklichen kommunistischen Reich wären.

Um es nochmals auf den Punkt zu bringen: Hitler und Stalin waren sich gewisser genetischer Eigenheiten ihrer Person bewußt, die sie zu dem hatten werden lassen, was sie sie waren. Ihre Zielsetzungen, warum sie in die Politik gegangen waren , waren rein rassebiologischer Natur, insbesondere planten beide gigantische Massenmorde und führten sie bis zu einem gewissen Grad ja auch durch. Sie hatten zwar 2 unterschiedliche Rassen für die Weltherrschaft ausersehen, aber was die Bevölkerung der Sowjetunion anging waren beide einer Meinung: Niederknüppeln, versklaven, umbringen. Insofern kann der Einmarsch der Wehrmacht als ein Teil des großen Terrors angesehen werden, mit dem Stalin die Bevölkerung dort schon seit den 30er jahren drangsalierte. (nicht signierter Beitrag von 213.47.170.158 (Diskussion) 13:36, 27. Mai 2021 (CEST))Beantworten

Sehr spekulativ eure Ausführungen.
Heinz Hitler war keineswegs der Lieblingsneffe Adolphs. Bei einem Besuch seines Onkels während der Ballenstedter Zeit bekam Heimz 5 Mark in die Hand gedrückt verbunden mit der Entschuldigung der Onkel habe leider keine Zeit für ihn. Adolph hatte schlechte Erfahrungen mit seiner halb-englischen Verwandschaft und deren Erpressungsversuche gemacht. Williams US-amerikanische Laufbahn setzte dem noch die Krönung auf.
"Zielsetzungen rassebiologischer Natur"
Hitler und Stalin nutzten die Instrumentalisierung von Ideologien mit hoher militärisch relevanter Identitätsstiftung. Dabei gings insbesondere darum den chrstlich-jüdischen Wertekomplex (also den von Juden, protestantischen und katholischen Christen und dem der französischen Laizisten vertretenen Wertekanon) zu schwächen. Es ging um totale Herrschaft und vor allem totalem Vernichtungskrieg, dem kein bedenkentragender christlich jüdischer Glaubensanhänger in die Quere kommen sollte. Auch die Massenvernichtung war nur vordergründig (rassisch)ideologisch begründet. Tatsächlich ging es dabei um die knappe Kriegsversorgung der Ostkampfverbände, der bestimmte andere sonst zu versorgende Gruppen geopfert wurden wie politischen Häftlingen, Juden, weitere wenig populäre Volksgruppen und auch Millionen russischer Gefangener. Sowas mußte die Führung bei der eigenen Anhängerschaft irgendwie populär machen und nutzte dazu schon existierende Narrative zur Entmenschlichung der Opfer in den Augen der Täter. Parallelen in der jüngeren Geschichte drängen sich auf. Bei Stalin gings nach dem Krieg darum trotz Versorgungsmangel und aufziehendem kaltem Krieg das sowjetische Reich erneut zu stabilisieren. Nicht durch Produktionssteigerung überwindbarer Nahrungsmittelmangel mündete dann erneut in präventive Vernichtung irgendwelcher Bevölkerungsgruppen, die aus irgendeinem willkürlichen Grund Ausscheidungsmerkmale aufwiesen.
Keine Tieffliegerangriff auf Moskau? Das dürfte schlicht an der überdehnten Logistik gelegen haben.
Zweiter Sieger, Rolle eines Kettenhundes ?
Die Nachkriegszeit war vom Rüstungswettlauf und der historisch bedingten Dominanz der deutschen Techniker, Ingenieure und Atom-Spione beim Raketenwettlauf geprägt, der letztlich die Wahrschauer Pakt-Staaten ruinierte u.a. wg dem uneinholbaren Digitaĺisierungsvorsprung des Westens. Der Versuch auch beim Chipwettlauf mithalten zu wollen ruinierte die DDR endgültig. Mit dem dadurch bedingten Fall des eisernen Vorhangs verblasste aber schnell das Interesse an einer Sonderrolle Deutschlands und die Alliierten kamen überein, daß insbesondere die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands längerfristig deutlich reduziert werden müsse. --Web108 (Diskussion) 01:12, 1. Nov. 2023 (CET)Beantworten



Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 19:53, 29. Dez. 2015 (CET)Beantworten