Diskussion:Heinrich von Gleichen-Rußwurm

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Koschi73 in Abschnitt Umgestaltung
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der link RING verweist auf die falsche Vereinigung Lefanu 06:43, 8. Apr 2006 (CEST){{[[ ]]}}

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Motzstraßenkreis

Falsche Angabe Inge von Gleichen-Rußwurm[Quelltext bearbeiten]

Inge von Gleichen-Rußwurm ist nicht die Tochter von Heinrich von Gleichen-Rußwum. Kurt von Gleichen-Rußwurm ist der Vater. Sie wurde 1940 geboren. Bitte diese Angaben überprüfen.
Unsinn, siehe Genealogisches Handbuch des Adels, Band 37 (1966), S. 183. --Koschi73 (Diskussion) 16:35, 11. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Umgestaltung[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel war sehr apologetisch und verharmlosend, zitierte z. B. die Persilscheine, die sich der Freiherr 1945 von seinen mutmaßlichen Untertanen ausstellen ließ. Ich bin dabei, ihn umzuarbeiten, die konservativen Ideen distanzierter zu umschreiben und weitere Infos aus der politologischen Literatur einzubauen. --Jejko (Diskussion) 20:00, 23. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Aus dem Abschnitt "Rolle und Ideen" habe ich folgende unbelegte und apologetische Passage entfernt:
Heinrich von Gleichen war ein Verfechter des Elite-Gedankens. Nach seiner Vorstellung benötigte Deutschland zur Bewältigung der bestehenden Krise zum Ende des Ersten Weltkrieges eine neue, andere Führungsschicht, bestehend aus den Besten, die sich gemeinsam und unabhängig von parteipolitischen Interessen, nur für das Wohl von Deutschland engagieren. Diese Elite verstand er nicht als eine, von Geburt aus privilegierte Schicht, sondern als eine moralisch hochstehende, wert-orientierte Leistungselite. Dieser Ruf nach einer neuen Führungsschicht aus unabhängigen Persönlichkeiten, die sich nur dem Wohl der Gesellschaft verpflichtet sahen, bestimmten sein berufliches Leben. Aufgrund einer längeren Studienreise nach England, noch vor dem Krieg, lernte er die Institution des englischen Klubs kennen, wo sich die englische Oberschicht zu gesellschaftlichen und politischen Themen frei austauschte. Das Modell des englischen Klubs diente ihm als eine Art außerparlamentarische Alternative zu den bestehenden Partei-Strukturen, die in seinen Augen immer nur die Interessen ihrer jeweiligen Parteianhänger bedienen mussten. Seine tiefe Abneigung gegen jede Art von Partei-Politik, begleitete ihn sein ganzes Leben. Jejko (Diskussion) 14:38, 30. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Kommt da noch etwas? Momentan sind die Belege etwas Opitz-lastig und damit in die Jahre gekommen, von anderen Problemen mit dem Autor mal abgesehen. --Koschi73 (Diskussion) 16:38, 11. Sep. 2019 (CEST)Beantworten