Diskussion:Heinz Buschkowsky

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Kritik[Quelltext bearbeiten]

Ist das hier die Buschkowski-Werbebroschüre? Wir haben doch grad gar keinen Wahlkampf.

Aussagen wie „Die Gutmenschen warten, denen werde ich zum Fraß vorgeworfen“ 
kennzeichnen seinen Mut zur offenen Auseinandersetzung.

Neutralster aller Stile...

Neukölln hat einen überdurchschnittlich hohen Anteil an ausländischen Bewohnern.[...]

Wunderbare Aufreihung von Fakten, die auch der durchschnittliche Wikipedianutzer sicher unter Neukölln sofort findet. Über die Implikation Ausländer=Böse lass ich mich garnicht erst weiter aus.

Eine partei-interne Darstellung seiner Vorschläge wurde verhindert.

Von wem? Unter welchen Argumenten?

Ich will hier nicht lesen, warum Buschkowski ein toller Typ ist. sondern was er so macht. Sein verlinkter tabellarischer Lebenslauf ist übrigens ne 404. Ich bin selbst bildungsferner Neuköllner Problemgutmensch, daher fang ich hier lieber garnicht erst an, rumzuändern. 85.178.208.141 23:35, 6. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Lieber bildungsferner Neuköllner Problemgutmensch, mit Deiner Werbebroschüre-Anfrage hast Du leider recht. Ich als Neuköllner Sozialdemokrat schäme mich für diese dem Wikipedia-Projekt unwürdigen Lobhudeleien. Dieser Artikel muss überarbeitet, vor allem entschlackt werden. Ich hoffe, dass ich Zeit dafür finde.-- Michael Mühlenhardt 21:55, 1. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Nanüchen, 2. Frühling? Deine Liebesgrüße kommen zu spät, Genosse Kampfschämer. Lang ≠ lobhudel. --147.142.186.54 19:30, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Mittlerweile schreiben wir 2012, und der Artikel ist immernoch weitgehend Kritik-frei. Selbst objektive Informationen wie Buschkowskys Kolumne in Springers "Bild" und sein Buch "Neukölln ist überall" bleiben ungenannt. Zumindest letzteres werde ich einfügen, da größere Publikationen auf jeden Fall in einen Wikipedia-Artikel gehören.--Kernpanik (Diskussion) 12:31, 18. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

ein Segen für den Stadtteil[Quelltext bearbeiten]

Man kann sagen, was man will, Buschkowsky ist ein Segen für den Stadtteil. Der tut was und simuliert nicht nur Politik. Anstatt sich an seinem Edelmut zu berauschen, gegen "Repression" jeglicher Art zu sein, zeigt er denjenigen, die keen Bock uff Arbeit haben, die Grenzen auf. Mich erinnert er in schönster Weise an die famose Serie mit Dieter Pfaff, in der dieser den Rechtsanwalt Dr. Ehrenberg spielt, der mit seiner türkischen Assistentin Jasmin und einer schlag-fertigen Putzfrau kleinen Leuten gegen die Stärkeren aus der Patsche hilft. Der hilft aber auch, indem er Allen ihre Grenzen aufzeigt, wie weit sie gehen dürfen - ohne dem Gemeinwesen zu schaden. Das erfordert Feingefühl, Klugheit und Stärke, das Gegenteil von dem, was ein stereotypenversklavtes Hirn zu ertragen bereit ist. --91.33.61.30 14:29, 3. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Das mag ja alles gut und richtig sein. Trotzdem ist dass hier kein Presseartikel oder Essay oder dergleichen. Es gelten die Regeln der neutralen Darstellung - auch was die Formulierung betrifft. Um welche Passagen es mir hier geht, hat schon mein erster IP-Vorredner ganz gut zusammengefasst. Ich erlaube es mir nur noch hier einen Neutralitätsbaustein einzufügen, so dass sich vielleicht jemand der sich mit Herrn Buschkowsky auskennt berufen fühlen möge der Werbebroschüren Text, durch einen sachlich-neutralen zu ersetzen. Nebenbei: Das ist keine Kritik an Herrn Buschkowsky, ich sage auch nicht dass das hier stehende inhaltlich völlig falsch ist, oder dergleichen. Mir geht es lediglich um die Art und Weise der Darstellung in diesem Artikel. --Rübenmensch 12:06, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Jetzt besser so? --Bonzo* 21:47, 31. Okt. 2008 (CET)Beantworten

krank?[Quelltext bearbeiten]

Zitat : "büßte dadurch seine Gesundheit ein. " Wie kann man durch Bau eines kleinen Hauses seine Gesundheit einbüßen ? Ede1 23:01, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Formulierung ändern ?[Quelltext bearbeiten]

"Besonderen Nachdruck legt er auf eine gute Ausbildung für...." kann m.E. so nicht stehen bleiben. Entweder "Mit besonderem Nachdruck fordert er...." oder "Besonderen Wert legt er...." wären evtl. zwei Möglichkeiten, wobei die zweite wohl nicht wirklich den Sinn dessen trifft, was ausgesagt werden soll. --91.58.100.38 23:35, 19. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Verstehen???[Quelltext bearbeiten]

"Stattdessen vertritt er einen Mittelweg zwischen den staatlichen Förderungen und Forderungen.[3]" --- Das ist kein verständlicher Satz!!!--sauerteig 09:05, 21. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

"Mit besonderem Nachdruck engagiert er sich für eine gute Ausbildung für Kinder und Jugendliche mit einer nichtdeutschen Herkunft durch eine Kindergartenpflicht und ein flächendeckendes Angebot an Ganztagsschulen.[4]" Schrecklicher Satz!!!--sauerteig 09:09, 21. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Vorschläge zur Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Heinz Buschkowsky ist ein Politiker, der in der Wikipedia vorgestellt werden kann und soll. Gut also, dass es diesen Artikel gibt! Wer sich den Text (Stand 24.6.2010) durchliest, dem fällt auf, dass der enzyklopädische Ansatz, eine lebende und im Blickfeld der Öffentlichkeit stehende Person kurz und möglichst neutral darzustellen, grob verletzt worden ist. Sechs DIN-A4-Seiten Papierausdruck sind für eine Enzyklopädie zu viel, auch wenn man den Heinz aus Neukölln sehr liebt. Daher künde ich hier meine Bereitschaft an, den Artikel zu unter folgenden Gesichtspunkten zu überarbeiten: Was wir unter Biographie finden, ist im wesentlichen zu vertreten und kann bleiben. Die politischen Stellungnahmen müssen auf die wesentliche Kernaussagen eingedampft werden, und wen es dann immer noch drängt, mehr zu erfahren, der kann im Netz nach einer Heinz-Buschkowsky-Fansite suchen. Was unter den Überschriften Ganztagsschulen, Wachschutz, Kultur und Stadtteilmütter abgehandelt wird, sollte unter einer Überschrift wie "Politische Maßnahmen" behandelt werden, und zwar kurz. Dabei ist zu überlegen, ob die Stadtteilmütter oder der Circus Mondeo eigene Artikel erhalten sollten, auf die dann verlinkt werden kann. Im Ganzen würde ich mich auf die kurze Wiedergabe von politischen Positionen und Aktionen beschränken, aber deren Bewertung und Diskussion den geneigten Gästen und Mitarbeitern der Wikipedia überlassen. --Michael Mühlenhardt 22:17, 2. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Mein Verbesserungsvorschlag: Die Stadtteilmütter sind keine Sozialarbeiterinnen. Sie sind speziell geschulte Mütter, die durch Sozialarbeiterinnen "betreut" werden. Aber in die Familien gehen die Mütter, was eben die Niedrigschwelligkeit und die gute Annahme des Projektes ausmacht. Liebe Grüße, lifwurm@gmx.de, 07.012.2010 (nicht signierter Beitrag von 92.231.194.94 (Diskussion) 19:48, 7. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Letzterer Punkt (Stadtteilmütter sind keine Sozialarbeiter) wurde jetzt verbessert. --X2liro (Diskussion) 17:07, 22. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Quellenangabe[Quelltext bearbeiten]

Wollte meinen neuen Absatz mit einer Quelle belegen..habe es irgendwie nicht hinbekommen. Es ging um die erneute Nominierung vom 30.9.2010. Quelle:

http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/berlinbrandenburg_nt/article9997366/Buschkowsky-erneut-SPD-Spitzenkandidat-in-Neukoelln.html

Wie bekommt man die Quelle als Fußnate dran? Freue mich über Hilfe :-) --15:23, 1. Okt. 2010 (CEST)

Buch: Neukölln ist überall[Quelltext bearbeiten]

Kluge Wikipedianer: Ich freue mich in Zukunft den Wikipedia-Artikel "Neukölln ist überall" hier lesen zu können. --Slimjim1984 (Diskussion) 09:22, 21. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Artikel überarbeitungswürdig[Quelltext bearbeiten]

Eigentlich ist der Artikel in seiner aktuellen Form so nicht hinnehmbar. Der Abschnitt Biographie ist soweit okay. Eventuell einarbeitbar wären hier ein paar Facts, die Buschkowsky im biografischen Abschnitt seines Buchs Neukölln ist überall aufführt. Der Rest hat durch die Art der Darstellung eine leichte, leider jedoch unübersehbare Tendenz zur Schönfarbung. Da Buschkowsky Bezirksbürgermeister ist (ein sehr exponierter dazu), mag die Aufführung der Projekte in den vier Folgeabsätzen zwar vertretbar und gerechtfertigt sein. Aktuell liest sich das allerdings wie „PR gewollt, aber nicht gekonnt“. Die aufgeführten Projekte sind nach dem Motto „Äpfel + Birnen – egal, Hauptsache es ist drin“ wild durcheinandergewürfelt und – nach welchem System, weiß der Henker – mit anderen Inhalten durcheinandergemengt. Vorschlag: Die politischen Positionen solle man besser zusammen mit den Aussagen in seinem Buch in einen eigenen Absatz stellen (hierzu zählt auch die Adaption der Konzepte aus Rotterdam und London, die man m. E. besser im Rahmen des Infoaustausch-Projekts, dass er in seinem Buch beschreibt, darstellen könnte, sowie die Häußermann-Studie, auf die sich B. in seinem Buch ebenfalls oft bezieht). Die Projekte sind komplett durcheinandergewürfelt und zudem unterschiedlichen Ebenen zugeordnet. Wachschutz an Schulen gehört inhaltlich zum Abschnitt mit den beiden Ganztagsschulen. Mitmachzirkus und Projekt Stadtteilmütter sind von der Intention her ebenfalls Initiativen, mit denen die Neuköllner Bezirksverwaltung Ghettoisierung sowie die massiven Bildungsdefizite im Bezirk (vor allem Nord-Neukölln) angehen möchte. Die Restaurierung des Schloss und Gutshofs Britz wiederum steht thematisch in Zusammenhang mit einer allgemeinen Aufwertung des Bezirks (wofür es neben diesem ebenfalls weitere Beispiele gibt).

Angesichts des Erscheinens von B.s Buch wäre es darüber hinaus auch angebracht, auf die Kontroversen zum Thema Integration einzugehen. B. propagiert zu dem Thema ja einen sehr eigenen „MIx“ – auf der einen Seite Bildungsoffensive, Gesamtschulen, Ausgaben für soziale Einrichtungen, Schulkantinen zum Nulltarif usw. also Positionen, die im Spektrum der aktuellen SPD schon eher links sind). Auf der anderen Seite befürwortet er repressive, zum Teil auch exekutive Maßnahmen bei Integrationsverweigerung (Kontrolle von Schulschwänzern, zum Teil kombiniert mit dem Enzug sozialer Beihilfen wie ALG-II-Unterstützung, Kindergeld usw.) sowie ein Konzept, dass von Menschen mit Migrationshintergrund auch Integrationsleistungen abfordert. In Buchrezensionen erwähnt sind insbesondere auch Unterschiede zu entsprechenden Schwerpunkten im benachbarten Bezirk Kreuzberg-Friedrichshain. Interessant sind darüber hinaus die positionellen Unterschiede zu Thilo Sarrazin (der ihm als Berliner Finanzsenator Budgets für soziale Projekte regelmäßig zusammengestrichen hat). Die Abgrenzung zu Sarrazin ist nicht nur unter dem Aspekt interessant, weil Buschkowsky ebenfalls das Scheitern von „Multikulti“ konstatiert. In den Artikel gehört sie u. a. auch aus dem Grund, weil Vergleiche nach dem Erscheinen von Neukölln ist überall sowieso gezogen werden.

Zur Überarbeitung: Habe aktuell wenig Zeit, aber vielleicht erbarmt sich jemand des (ansonsten nicht grundschlechten) Artkels. --Richard Zietz 15:39, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Ich habe mal einen Anfang gemacht, aber der Artikel ist imho immer noch stark verbesserungswürdig. --Bürgerlicher Humanist () 19:42, 31. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Wehret den Anfängen der Reduktionisten kann ich da nur sagen. Jetzt seid schon zu zweit, um über gemeinsam den Artikel zusammenzuschlagen. Das kann ja heiter werden. Inhaltlich Verbesserungen anmahnen und dann alles zusammenhauen, wunderbar. Vom nicht grundschlechten mutierte der Artikel beim Reduktionisten Bürgerlicher Humanist zum grottenschlechten Artikel [1], hat sich wohl nur schlecht erinnert bei seinen vielen Kürzungen. --91.47.86.38 21:14, 31. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ohne konkretere Kritik ist eine Diskussion leider nicht möglich, liebe IP. --Bürgerlicher Humanist () 21:24, 31. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Jetzt mal langsam mit den jungen Pferden. Natürlich reduktionieren wir; wie jeder Sachbeitrag soll der Artikel zusammenfassen, das Wichtige beschreiben und einen Überblick über den Mann liefern. Eine Fanpage ist sicher das letzte, was B. hier braucht. Darüber hinaus hat er seine zahlreichen Verdienste bereits in seinem Buch publiziert. Wer Bedarf nach Ikonografie hat, kann sich das Buch ja zulegen. Hier alles bis in allerletzte Detail auszuwalzen, halte ich allerdings für unproduktiv – vor allem im Sinn der Leser und Leserinnen, die (zu Recht) hier einen informativen Überblick über Positionen und Vita erwarten., und keinen vollgehängten Baum mit Lametta. --Richard Zietz 22:04, 31. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Vorwurf des Rechtspopulismus untermauern oder streichen[Quelltext bearbeiten]

Der dritte Satz lautet: "Sein Ansatz steht jedoch regelmäßig als rechtspopulistisch in der Kritik." Als Referenz dient ein taz-Artikel deren einziger Hinweis auf Rechtspopulismus wohl die Aussage „Doppelte Staatsbürgerschaft erleichtert Kriminalität“, die bezogen war auf die Flucht des Haupttäters beim Totschlag von Jonny K. in die Türkei. Die taz hat dies nicht selbst als rechtspopulistisch bezeichnet. Weitere Hinweise auf Kritik, rechtspopulisitisch zu sein, oder gar direkte Hinweise auf Rechtspopulismus habe ich weder im taz- noch im Wikipedia-Artikel gefunden. Also entweder diese Hinweise besser ausarbeiten oder den Satz löschen. (nicht signierter Beitrag von 82.144.58.169 (Diskussion) 13:38, 25. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Danke für den Beitrag, habe mir erlaubt, nach Durchsicht der betr. Ref sowie ergänzende Google-Suche, besagten Satz nach WP:TF zu entfernen. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 14:12, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten


Schade, dass der Absatz entfernt wurde. Gerade er als SPD-Mann mit einseitigen und grenzwertigen Aussagen ist als gefährlich zu werten und seine Aussagen sind nahezu deckungsgleich mit denen der üblichen leute

Ja sehe ich ähnlich. Hab mich eben sehr gewundert, wie sauber der Artikel von solchen bekannten Tatsachen ist. Geht gar nicht, der Kerl wird in Berlin teilweise abgefeiert wie nix und hat absolut rassistische Aussagen gemacht. Sollte rein! KhlavKhalash (Diskussion) 15:29, 19. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Da würde ich gerne einmal ein Beispiel (mit Zusammenhang) gezeigt bekommen. Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 23:59, 20. Mär. 2022 (CET)Beantworten