Diskussion:Heinz Rein

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 106.68.94.206 in Abschnitt Translation Request
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Der Vorabdruck von »Finale Berlin« begann in der »Berliner Zeitung« am Sonntag, 6. Oktober 1946 (Jg. 2, Nr. 234, S.3), nachdem eine Besprechung von Walter Lennig ihn am 5. Oktober (»Ein Roman gegen die Vergeßlichkeit«, Jg. 2, Nr. 233, S. 3) angekündigt hatte. Die letzte Folge (109. Forts.) erschien im Jg. 3 am So., 16. Februar 1947 (Nr. 40), S. 3. (Die »Berliner Zeitung«, Jg. 1945-1990, ist über den Link im Wikipedia-Artikel online einsehbar bei der SBB-PK.) Lennig teilt an biographischen Einzelheiten zu Rein mit: »Heinz Rein, 1906 in Berlin geboren, war ursprünglich Bankbeamter, dann schriftstellerisch für Auslandszeitungen tätig, während des Krieges bei der Reichsbahn zwangsdienstverpflichtet. Er hat selbst illegal gearbeitet; sein Buch beruht durchaus auf eigener Anschauung und eigenen Erlebnissen. Gegenwärtig ist er Referent in der „Zentralverwaltung für Volksbildung“. Beim Erich Schmidt-Verlag kommt jetzt von ihm ein Roman „Berlin 1932“ und ein Novellenband „Mädchen auf der Brücke“ heraus. Rein ist eben dabei, die ungekürzte Buchausgabe von „Finale Berlin“ vorzubereiten.« (a.a.O.) -- MCWeiland (Diskussion) 15:55, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Nachkriegspublikationen, Stellung in der Literaturpolitik der SED / DDR (zu meinen Änderungen vom 26.6.2017)[Quelltext bearbeiten]

Es gibt einen ziemlich komplexen 'Fall Rein', zu dem letztlich auch die Änderungen an Finale Berlin gehören, die Rein für die Neuausgabe von 1980 vorgenommen hat. Leider ist dieser Fall von der Literaturwissenschaft noch nicht aufgearbeitet, bei Ursula Heukenkamp findet man immerhin eine Einordnung seiner literaturkritischen Position. Auf alle Fälle muss ein biographischer Artikel deutlich werden lassen, dass Rein an der Literaturlenkung in der SBZ mitgewirkt hat und dann – vermutlich weil er sich unabsichtlich mit der Gruppe um Johannes R. Becher angelegt hat – recht schnell auch deren Opfer wurde. Neben Präzisierungen zu biographischen Angaben, die sich aus den genannten Quellen ergeben (die in der Vorgängerfassung ausschließlich genutzten Rezensionen dürften hinsichtlich der Daten abhängig sein von Killy Literaturlexikon. Autoren und Werke des deutschsprachigen Kulturraums, 2., vollst. überarb. Aufl., hrsg. von Wilhelm Kühlmann, Bd. 9: Os-Roq, Berlin, New York: de Gruyter 2010, Art. "Rein, Heinz", S.509-510, Stefan Bauer / Red.; die Angaben dort sind auch nicht gerade üppig, daher habe ich anderen Quellen den Vorzug gegeben), habe ich daher angefangen, das mir bekannte Material zu diesem Fall in knapper Form anzugeben. Der in den Belegen genannte, im Ton hämische Spiegel-Artikel von 1950 hat sich übrigens als zuverlässig erwiesen. Auf diesen bin ich aufmerksam geworden durch Gregor Keuschnig: "Heinz Rein: Finale Berlin", 10. Aug. 2015, http://www.begleitschreiben.net/heinz-rein-finale-berlin/ (19.5.2017); bisher hat sich kein Anlass geboten, diesen Blogeintrag direkt als Quelle anzugeben. Es wäre sehr gut, wenn man mehr über die Produktion von Rein nach 1950 in Erfahrung bringen könnte; dann erst könnte man m.E. auch die Darstellung das 'Falles' bis 1950 erweitern, sonst wird der Artikel zu ungleichgewichtig. --MCWeiland (Diskussion) 18:36, 26. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Translation Request[Quelltext bearbeiten]

Could our German colleagues please improve the translation of this article in the English wikipedia for the readers of Heinz Rein's works in the anglosphere. 106.68.94.206 (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von 106.68.94.206 (Diskussion) 06:05, 22. Dez. 2019 (CET))Beantworten