Diskussion:Helga Mucke-Wittbrodt

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Scialfa in Abschnitt Änderungen
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Änderungen[Quelltext bearbeiten]

Es werden hier regelmässig ohne Begründung einige Änderungen rückgängig gemacht, u.a. mit dem niedlichen Kommentar, es handele sich hier um "absolut sinnloses IP-Getrolle". Dabei geht es um Folgendes: 1. Ein Mitglied der vor dem 18.03.1990 niemals frei gewählten Volkskammer als eine der "dienstältetsten deutschen Parlamentarier aller Zeiten" zu bezeichnen, ist abgesehen vom Märchenerzählerstil auch sachlich höchst problematisch. Sachlich vollkommen falsch ist auch die Bemerkung, dass sie 1990 Mitglied der PDS "wurde". Das suggeriert nämlich einen bewussten Akt des Eintretens. Dem war aber nicht so; es handelte sich ja damals lediglich um einen Umbennung der Partei, deren Mitglied sie ohnehin schon war. --79.207.102.141 09:50, 31. Okt. 2011 (CET)Beantworten

Zumindest das zweite Argument stimmt so nicht ganz. Vielleicht siehst Du Dir mal die Mitgliederzahlen der SED und der PDS an. Viele Mitglieder haben 1989/90 die Partei verlassen. Da nehme ich schon an, dass auch die verbliebenen Mitglieder zumindest darüber nachgedacht haben. --Rita2008 15:25, 31. Okt. 2011 (CET)Beantworten
Es ist ja unbestritten, dass es ab 1989/90 bei der SED-PDS bzw. PDS eine ganz erhebliche personelle Diskontinuität gibt und sich auch inhaltlich etwas verändert hat. Insofern ist es schon bemerkenswert, dass sie weiterhin Mitglied der Partei geblieben ist - deshalb soll das so ja auch im Artikel stehen. Sie musste aber dafür eben nicht erst Mitglied "werden", sie war es nämlich schon. --79.207.116.174 15:35, 31. Okt. 2011 (CET)Beantworten

Dieses sinnfreie Gefasel geht mir auf den Docht. Es wurden die Parteidokumente ausgetauscht, d.h. man mußte sich bewußt für die PDS entscheiden. Zudem ist die Anmerkung, das sie mit 40 Jahren Abgeordnetentätigkeit eine der dienstältesten Mitglieder war, eine rein statistische Aussage. Sie hat überhaupt nix mit der qualitativen Bewertung der Volkskammer als Parlament zu tun. Wo ist da das Problem? Was ist da sachlich problematisch und was ist da Märchenerzählerstil? Wenn man natürlich ein Mission als antikommunistischer Widerstandskämpfer hat, kann man das so sehen. MAn kann aber auch Fakten einfach mal Fakten sein lassen. Bei dem nächsten Revert klären wir das vorher über 3M.--scif 10:19, 18. Dez. 2011 (CET)Beantworten