Diskussion:Hellmuth Heye

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Bomzibar in Abschnitt Zeit in Kriegsgefangenschaft
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Wirken bis 1939[Quelltext bearbeiten]

Heyes Arbeit - seine Kritik an den überzogenen Rüstungsplänen - die ihn zum Vizeadmiral qualifizierte, ist nicht hinreichend dargestellt. Er war einer der wenigen strategischen Denker der Kriegsmarine mit ausreichendem Realitätsbezug. Seine Denkschrift (zitiert, aber nicht analysiert) führte zu einem riesigen Affront mit der Seekriegsleitung. Er hielt den Atlantikdurchbruch an den britschen Inseln vorbei mit schweren Schiffen für ausgeschlossen, was dem Dickschiffdenken der meisten Admiräle zuwider lief - die daraufhin den völlig unrealisierbaren Z-Plan entwickelten. (nicht signierter Beitrag von 87.123.159.240 (Diskussion | Beiträge) 10:21, 14. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Ritterkreuzverleihung 1941 oder 1945 ? -> siehe Widerspruch zwischen Text und Verleihungen !! (nicht signierter Beitrag von 79.204.91.84 (Diskussion | Beiträge) 22:08, 27. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Seekadett[Quelltext bearbeiten]

Man trat nicht als Seekadett in die kaiserliche Marine ein, sondern als Offiziersanwärter. Nach erfolgreicher Absolvierung bestimmter Ausbildungsabschnitte wurde man zum Seekadetten und später zum Fähnrich zur See befördert. --Cosal 22:09, 21. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Dann muss sich Hildebrand aber reichlich geirrt haben. Eintritt in die Marine als Seekadett am 1. April 1914. Solange keine anderen Belege vorliegen, lassen wir das bitte auch so stehen. --Nimro 22:53, 21. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Wirre Stabsoffiziersgedankengänge[Quelltext bearbeiten]

Erstens: Stabsoffiziere wurden dafür bezahlt, sich wahnwitzige Ideen auszudenken, gerade gegen Kriegsende. Das ist also kaum bemerkenswert. Zweitens: Heyes Wirken als Kommandierender Admiral der Kleinkampfverbände ist mit diesem einen Satz wirklich nicht angemessen abgehandelt. --Cosal 22:16, 21. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Wofür Stabsoffiziere bezahlt werden, ist recht theoretisch und gehört hier auch nicht zur Sache. Auch was angemessen ist, ist Ansichtssache. Wir halten uns an die Fakten und die von Heye getätigten Vorschläge zeigen einen Fanatismus, die so gar nicht in sein Nachkriegsbild passen wollen. --Nimro 22:53, 21. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Sicher halten wir uns an die Fakten, aber Heyes Wirken als Kommandierender Admiral der Kleinkampfverbände mit diesem einen Hinweis auf eine obstruse Idee darzustellen, ist nicht seriös. Dazu braucht man nur einmal den Artikel Kleinkampfverbände der Kriegsmarine zu lesen. --Cosal 23:10, 21. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Im Übrigen war der Vorschlag, mit Sprengstoff beladene U-Boote auf gegnerische Ziele zu schicken, im Prinzip lediglich eine grobe und größere Variante der Linsen-Einsätze seiner Kleinkampfverbände. Sein "Fanatismus" ist also weniger in diesem einen Vorschlag dokumentiert als vielmehr in seinem bis Kriegsende erfolgten Schicken junger Soldaten der Kleinkampfverbände in aussichtslose "Winkelried"-Einsätze. --Cosal 23:24, 21. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Zeit in Kriegsgefangenschaft[Quelltext bearbeiten]

Hat irgendjemand eine verlässliche Quelle für den Entlassungszeitpunkt Heyes? Dezember 1946 erscheint mir für jemanden seines Ranges doch reichlich früh. --Bomzibar (Diskussion) 14:47, 2. Jan. 2013 (CET)Beantworten