Diskussion:Helmuth Ellgaard

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Holger.Ellgaard in Abschnitt Illustrationsgeschichte
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Bildbeschreibung fehlt bei [[Bild:Ellgaard_REVUE_1979.ogg]][Quelltext bearbeiten]

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Hier handelt es sich um ein Tondokument, das vollkommen korrekt beschrieben und ausgefüllt ist. Det Standardtext hier oben passt ja überhaupt nicht! Blinde Benutzer? Was soll der Quatsch??--Holger.Ellgaard 20:53, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten

ns-zeit[Quelltext bearbeiten]

über die zusammenarbeit von helmuth ellgaard und seiner frau Lotte Berger mit dem ns-regime wüsste man auch gerne mehr.--Movicadz 02:54, 12. Aug. 2010 (CEST) --Movicadz 02:54, 12. Aug. 2010 (CEST)--Movicadz 02:54, 12. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Steht da schon: ...Während des Zweiten Weltkrieges war er Kriegsberichterstatter und folgte als Leutnant der Luftwaffe.... Lotte Berger war Hausfrau. Mit den Nazis hatten sie nichts am Hut, aber das kann man leider nicht bei Google nachlesen. --Holger.Ellgaard 10:56, 12. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Mit den Nazis hatten sie nichts am Hut? Wohl kaum. Warum entfernst du wieder, dass er bei der Propagandakompanie war? Er hat die Skizzen nicht als Privatmann gemacht, sondern in offiziellem Propaganda-Auftrag. Der Preis, den er erhielt, war ein Nazi-Preis. Deutlicher geht es wohl nicht. Man sollte als Sohn nicht alles in der Biografie der Eltern reinwaschen wollen. Nach dem Krieg hat er ja gute Arbeit geleistet, keine Frage.--Movicadz 12:29, 12. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Dass Lotte Berger in der NS-Zeit Hausfrau gewesen sei, ist falsch, im Gegenteil: Sie wurde erst seit der Machtübernahme der Nazis gefördert, vorher und nachher spielte sie keine Rolle im Kulturleben Deutschlands. Woran liegt das? Offenbar wurde sie nach 45 mit Berufsverbot belegt. Die Gründe wüsste man gern. Keine Schauspielerin, die Erfolge hat, wird freiwillig "Hausfrau", zumal sie, als die Kinder klein waren, auch nicht Hausfrau war.--Movicadz 12:50, 12. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Lotte Berger bekam nach 1939 keine Theaterrollen mehr, als die Nazis also erst so richtig loslegten. Das macht deinen Gedankengang vollkommen unlogisch. Wenn Lotte Berger ein Berufsverbot bekam, dann war es wohl 1939 und nicht 1945. Das hat sie mir auch bestätigt. Ihr “Typ” (klein und brünett) passte nicht ins Bild der Nazis und ihre Ansichten wohl auch nicht. Wie kommst du denn darauf, dass Lotte Berger (da schon Lotte Ellgaard) nicht Hausfrau war, als die Kinder klein waren? Mein Bruder wurde 1940 und ich 1943 geboren und da war sie Hausfrau, du scheinst ja mehr über meine Familie zu wissen, als ich. Ich finde, jetzt spekulierst du nur wild herum. Schade, dass man so’n Quatsch beantworten muss. Denn wenn ich nicht antworte heisst es dann vieldeutig: “Die Gründe wüsste man gern”. Für mich ist diese Diskussion jedenfalls erledigt.--Holger.Ellgaard 15:56, 12. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Familienbande[Quelltext bearbeiten]

Auffällig ist, dass die Informationen zu diesem Illustrator nahezu ausschließlich von einem Familienmitglied gepflegt werden. Wie neutral dabei vorgegangen wird, ist schwer nachprüfbar. Fest steht, dass der Propaganda-Zeichner während der NS-Zeit nach 45 gute Kontakte und alte Seilschaften nutzte, um nahtlos seine Karriere fortsetzen zu können. So war das damals in Adenauer-Deutschland. Dass jemand, der mit dem Zeichenstift die Kriegseinsätze der Nazis verherrlicht hat, ausgerechnet das Plakat für den Anti-Kriegsfilm Die Brücke gestalten durfte, halte ich persönlich für unerträglich. Aber die Zeiten sind ja heute zum Glück andere.--Movicadz 12:45, 12. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Anlass zum Artikel über Helmuth Ellgaard war die Donation vieler seiner Arbeiten an das Haus der Geschichte und deren Berichterstattung im Museumsmagazin Nr 3/2003. Es ist auch dieser Bericht, der Hauptsächlich als Material für den Wiki-Artikel von mir verwendet wurde. Dass tüchtige Pressezeichner und Journalisten als Kriegsberichterstatter arbeiteten (arbeiten mussten) ist keine Neuigkeit, bedeutetet aber nicht, dass sie alle Nazis waren. Kriegsberichterstatter waren in der Propapandakompanie, das ist auch keine Neuigkeit. Ellgaards so genannte “Seilschaften” nach 1945 war z.B. Helmut Kindler, Gründer der Zeitschrift REVUE, der Ellgaard als Bildredaktör und Pressezeichner für die REVUE 1949 engagierte. --Holger.Ellgaard 15:38, 12. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Illustrationsgeschichte[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich interessiere mich für die Illustration die auf dem Selbstportrait zu sehen ist. Lt. Text handelt es sich um eine Illustration für die Olympischen Sommerspiele 1936. Weiß jemand (Holger.Ellaard?), ob diese veröffentlicht wurde? JollyJo (10:46, 8. Jul 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Hallo! Nein, das weiss ich leider nicht. Entweder war das ein Auftrag für die "Kieler Neuste Nachrichten" oder ein "Stimmungsbild" zur privaten Sammlung, das nicht veröffentlicht wurde. Das Original existiert leider auch nicht mehr. Gruss --Holger.Ellgaard 16:53, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten