Diskussion:Hemisphärensynchronisation

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Ukko in Abschnitt Überarbeitet
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Die deutsche Seite www.hemi-sync.de ist ein reiner deutscher Shop. Der "offizielle" europäische Vertrieb vom Monroe-Institut sitzt in Dänemark und ist ein Großhandel, hemi-sync.de ist ein Wiederverkäufer, der sich rechtzeitig die Domain gesichert hat.

Um das klarzustellen habe ich die offizielle Seite dazugepackt und diesen "Monopol-Link" aufzulösen habe ich einen weiteren Shop mit Hemi-Sync-CDs eingetragen. Ich weiß nicht, ob shops grundsätzlcih hier gelistet werden sollen, falls nicht bitte beide entfehrnen.


an die leute vom skeptiker club: manchmal ist selber austesten besser als auf studien zu warten es gibt ein leben jenseits des wissenschaftlichen beweises

-)

... komisch ich hab die Studie gelesen, aber da steht doch das ein Effekt festgestellt wurde. Ein Drittel weniger Schmerzmittel ist für mich kein kleiner Effekt.

Quote "Bariatric patients who listened to Hemi-Sync required one-third less fentanyl than the control group ..."

Schon, aber ohne die postulierte Veränderung der Hirnströme. Die berichtete Schmerzbesserung ist auch nicht sehr beeindruckend, weil gerade bei chronischen Schmerzen der Placebo-Effekt beliebiger Maßnahmen 70 % betragen kann [1]. PS: Bitte unterschreibe hier mit "~~~~". --MBq 13:21, 12. Apr 2006 (CEST)

Überarbeitet[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel war und ist noch so einiges im Argen:

  • Die Hemisphärensynchronisation ist eine Theorie - schon rein begrifflich kann eine Synchronisation keine Theorie sein. Es kann allenfalls Theorien geben, dass man mit einer HS-Synchronisation im Hirn etwas bewirkt. Daher umformuliert.
  • Durch die Hemisphärensynchronisation soll erreicht werden, dass in beiden Hälften gleichzeitige Energieimpulse stattfinden. - es fehlen Angaben dazu, was hier mit Energieimpulsen gemeint ist und was dort gemessen wurde. Hirnströme? ...? Ein substantieller Mangel, der sich durch den ganzen Artikel zieht.
  • Monroe setzt Binaural Beats ein: Hört ein Mensch zwei Tonsignale, wobei das eine Ohr ein gegenüber den Anderen leicht in der Frequenz verschobenes pulsierendes Signal vorgespielt wird. Dabei entsteht der Eindruck es gäbe weitere Töne. Diese Töne entsprechen denen, die entstünden, wenn sich die Signale überlagerten. Binaural Beats verursachen eine Frequenzfolgereaktion, d. h. Das Gehirn der Zuhörer weist in Gruppen von Neuronen gleichzeitig auftretende Nervenimpulse auf. - Klingt nach einem Übersetzungsunfall. Der Artikel der englischen Wikipedia en:Binaural beats besagt, dass Hörer den Eindruck einer akustischen Schwebung hören, wenn den Ohren zwei niederfrequente Töne (<1000Hz) vorgespielt werden, die nur eine geringe Frequenzdifferenz (<30Hz) aufweisen. Ist die Frequenzdifferenz größer, hört man zwei Töne. Dafür ist zunächst kein pulsierendes Signal notwendig, vielleicht war die Schwebung selbst damit gemeint? Das hat wiederum nichts mit anderen Tönen zu tun. So ist das jedenfalls nicht nachvollziehbar, unverständlich und vermutlich nicht richtig.

-- Ukko 00:23, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten