Diskussion:Henry Miller

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"erotik" in den werken millers[Quelltext bearbeiten]

sorry aber die Aussage, dass "erotik" in den werken millers nicht vorkommt, halte ich für so stark davon abhängig wie man "erotik" definiert, dass ich diesen Satz und einige andere, die klar negativ-wertend formuliert waren, gestrichen habe. ich denke zu miller kann man gespaltener meinung sein, aber ein lexikon sollte möglichst neutral bleiben und auf subjektive wertungen verzichten gruss 83.129.132.76

The books in my life[Quelltext bearbeiten]

Ist irgend wem bekannt, ob Henry Millers "The books in my life" je auf deutsch erschienen ist?

Gekürzt als: Henry Miller: Die Kunst des Lesens, Ein Leben mit Büchern. Rowohlt, Hamburg 1963, 1967, 1968. Gruß --195.3.113.166 09:11, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kate Millett hat in ihrem Buch Sexus und Herrschaft auch einen Abschnitt über Henry Miller geschrieben. Austerlitz 88.72.5.5 19:52, 20. Aug 2006 (CEST)

Unverständlich:

[Seiten,...} die ein Seufzer, Tränen und Flüche abbringen, ...

Soll wohl heißen:

die EINEM Seufzer, Tränen und Flüche ABRINGEN... ?


....Und seine Worte sind immer stärker als das verlogene, erdrückende Gewicht der Welt....

Woher kommt dieser Text? Was ist unter einem "verlogenem Gewicht" zu verstehen?

Unverständlicher Text aus dem Artikel[Quelltext bearbeiten]

hierher ausgelagert, da Zusammenhang unverständlich und ohne Quellenangabe:

Wenn es einen Menschen gäbe, der wagte, alles zu sagen, was er von dieser Welt gedacht hat, bliebe ihm kein Quadratmeter mehr, um sich darauf zu behaupten. Wenn ein Mensch erscheint, stürzt sich die Welt auf ihn, und bricht ihm das Rückgrat. Immer sind zu viele morsche Säulen stehen geblieben, zuviel verfaulte Menschheit, als dass ein Mensch aufblühen könnte. Der Überbau ist eine Lüge, und das Fundament ist eine riesige zitternde Angst. Wenn in Abständen von Jahrhunderten ein Mensch mit einem verzweifelten hungrigen Blick in den Augen auftritt, ein Mensch, der die ganze Welt umwälzen würde, um ein neues Geschlecht zu schaffen, wird die Liebe, die er in die Welt mitbringt, in Bitterkeit verwandelt, und er wird zur Geisel. Wenn wir dann und wann auf Seiten stoßen, die explodieren, Seiten, die verwunden und schmerzen, die einem Seufzer, Tränen und Flüche abringen, dann sollt ihr wissen, dass sie von einem aufrechten Menschen stammen, einem Menschen, dem keine andere Verteidigung übrig bleibt, als seine Worte. Und seine Worte sind immer stärker als das verlogene, erdrückende Gewicht der Welt, stärker als all die Foltern und Räder, die die Feigen erfinden, um das Wunder der Persönlichkeit zu vernichten. Wenn je ein Mensch wagen würde, alles, was er auf dem Herzen hat, auszusprechen, sein wirkliches Erlebnis, alles, was wirklich seine Wahrheit ist, niederzuschreiben, dann glaube ich, ging die Welt in Trümmer, würde in Stücke zersprengt, und kein Gott, kein Zufall, kein Wille könnte je wieder die Stücke, die Atome, die unzerstörbaren Elemente zusammensetzen, aus denen die Welt bestand. -- 84.191.79.213 07:48, 14. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Hallo, Der Text stammt aus Wendekreis des Krebses. Was soll daran unverständlich sein? Gruß

Abschnitt Stil[Quelltext bearbeiten]

Der Absatz über Stil scheint mir vom Duktus her wenig geeignet für eine Enzyklopädie, möglicherweise ist er sogar vom Inhalt her zu wertend und subjektiv, das kann ich persönlich mangels Kenntnis des Werks Millers nicht beurteilen. Meiner Meinung nach sollte der Artikel grundlegend überarbeitet werden. Ich bin dafür leider kaum der Richtige. RalfHuels 10:00, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

85.178.32.136[Quelltext bearbeiten]

Die IP 85.178.32.136 hatte vorsichtshalber die gesamte Diskussion kommentarlos gelöscht. Habe das wieder rückgängig gemacht, da das teilweise noch relevant war/ist. 141.53.95.190 16:54, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Stille Tage in Clichy[Quelltext bearbeiten]

Ich habe das Buch nicht gelesen, nur den Film (von 1970) gesehen. Millers Alter Ego heißt Joey und wird von Paul Valjean gespielt. -- TV Maniac 14:37, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Statt "Eine seiner Hauptförderer..." sollte es doch "Einer" heißen, auch wenn es sich um eine Frau handelt. Oder? (nicht signierter Beitrag von 109.40.52.1 (Diskussion) 02:19, 25. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Stimme zu.

Goldgräber und Quelle eines Zitats / Biographie[Quelltext bearbeiten]

Hege Zweifel, ob die Angabe, dass Miller als Goldgräber in Alaska unterwegs war, richtig ist. In keiner Biographie finden sich entsprechende Fakten oder Hinweise. Klingt nach einem Mythos. Auch "Bettler", also gewerbsmäßiges Betteln, lässt sich meines Wissens nach nicht nachweisen. Es sei denn, man zählt bereits als "Bettler", wenn man in einer Notlage ein oder zwei Tage bettelt. Bin dafür, zumindest den Goldgräber, falls er sich nicht mit Fakten untermauern lässt, zu löschen.

Selbiges gilt für das unten angeführte Zitat: „Liebe ist nichts anderes als Boogie-Woogie der Hormone." Hier fehlt die Quellenangabe. Kenne Millers Werke gut, diesen Satz allerdings nicht, und er klingt auch sehr untypisch, weil Miller seine Sprache weitgehend frei von Alltags- bzw. Modephänomenen wie Tanz-, Kleidungsstilen etc. gehalten hat, um sie "zeitlos" erscheinen zu lassen. Eine Suche im Internet führt nur auf diverse Zitatseiten, die auch keine genaue Quelle angeben. Bei fehlender Verifizierung bin ich auch hier für Löschung.

Nachtrag nach gründlicher Durchsicht: Die Biographie bedürfte dringend einer Überarbeitung. Miller reiste nicht "für einige Jahre als Landstreicher durch die USA" - Laut den biographischen Daten der Henry Miller Memorial Library (http://www.henrymiller.org/miller.html) arbeitete er von 1910 an bei der Atlas Portland Cement Company / New York. 1913 kommt es zu einem "Ausbruch", er reist gen Westen und will sich als Cowboy versuchen. Der Versuch scheitert allerdings, schon Monate später ist er wieder zurück in New York, wo er, abgesehen von kleinen Reisen, auch bleibt, bis er 1928 das erste Mal nach Paris aufbricht. 1914 arbeitet er bereits im Schneiderladen seines Vaters. Im Wiki-Artikel wird der Eindruck erweckt, er wäre 11 Jahre herumgereist, und würde dann erst in der Schneiderei beginnen.

Auch dieser Abschnitt hier ist irreführend: "Im Jahre 1920, nachdem das Schneider-Geschäft seines Vaters scheiterte, bewarb sich Miller um einen Job als Bote bei der Western Union Telegraph Company - New York, worauf er eine Absage bekam. Er ging daraufhin wütend zu dieser Firma zurück, um sich an höherer Stelle darüber zu beschweren, dass man ihn für einen so leichten Job nicht einstellte. Dies machte Eindruck, und man gab ihm den Arbeitsplatz, der ihm vorher versagt wurde. Er wurde der neue Betriebsleiter des Boten-Dienstes. Seine Aufgabe war es, mit gewissen Einstellungsmethoden die Bewerber 'auszuspionieren'."

Der Satz, dass man ihm den Arbeitsplatz gab, der ihm vorher versagt wurde, stimmt noch. Allerdings geraten dann die Fakten durcheinander: Miller wurde zuerst als einfacher Telegrammbote eingestellt. Allerdings mit einer Zusatzaufgabe: Er sollte die verschiedenen Filialen kennenlernen und für die Geschäftsführung spionieren, also regelmäßig Berichte abliefern. Im Gegenzug wurde ihm eine Stelle als Personalleiter in einer der zahlreichen Filialen der Western Union Telegraph Company in New York in Aussicht gestellt, sobald er ausreichend Erfahrung gesammelt und sich bewährt hatte. Diese Stelle trat er nach einigen Monaten auch an. "Betriebsleiter des Boten-Dienstes" klingt zu hochgegriffen, in Anbetracht, welch gewaltiges Unternehmen die Western Union damals bereits war, und dass es in New York zu dieser Zeit wahrscheinlich Dutzende solche Personalleiter gab, eben für jedes Büro der Western Union einen. Diese Tätigkeit hatte dann allerdings nichts mit "Ausspionieren der Bewerber" zu tun, wie hier im Artikel angedeutet wird, sondern war das durchaus übliche Personalmanagement - "Heuern und Feuern"

Bin dafür, hier entweder die nötigen Veränderungen vorzunehmen, oder Millers Leben vor seiner Reise nach Paris auf ein Minimum zu stutzen, nach Vorbild des englischen Artikels.

−− Darad 12:38, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vorgenommene Veränderungen in der Biographie, Buch übers Malen[Quelltext bearbeiten]

Aufgrund ausbleibender Rückmeldungen habe ich mich jetzt mal daran gemacht, die fehlerhafte Biografie umzuarbeiten. Ist noch nicht hundertprozentig flüssig geschrieben, aber die Fakten stimmen jetzt mit den gängigen Biografien und der Henry Miller Memorial Library überein. Habe auch den Satz entfernt, Miller hätte "Bücher über das Malen" geschrieben. Neben der Kurzgeschichte "Der Engel ist mein Wasserzeichen" gibt es ein Buch mit dem Titel "to paint is to love again", das aber aus Millers reichhaltigem Schaffen nicht heraussticht. Wie alle seine Bücher dreht es sich nicht um den vorgeblichen Gegenstand, die Malerei, sondern um ihn selbst.

−− Darad 16:22, 3. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Religiöser Einfluss, Religion der Eltern[Quelltext bearbeiten]

Die englische Wikipedia bezeichnet die Eltern als Protestanten und nennt ein Buch als Quelle, hier wird ohne Quelle behauptet, sie seien Katholiken gewesen.

Eduard Mülheim (nicht signierter Beitrag von 92.116.129.161 (Diskussion) 10:56, 10. Nov. 2019 (CET))[Beantworten]

Hier ist eine Quelle für "Katholisch": https://www.christianbourgois-editeur.com/fiche-auteur.php?Id=19. --77.1.64.226 13:48, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

"Katholisch" ?[Quelltext bearbeiten]

Die englischsprachige Wikipedia sagt "He was the son of Lutheran German parents". --2A02:908:1F43:E520:1A0:359A:DEA6:27A6 09:57, 26. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]