Diskussion:Herbert Mumm von Schwarzenstein

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Holgerjan in Abschnitt Prüfen
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Dem Wortlaut nach ist Homosexualität nach [1] kaum möglich / andere vorgeschobene Begründung evtl. § 6 ? -Holgerjan 23:52, 18. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Entnommen: Zwischen Dissens und Widerstand - Der Solf-Kreis und die Tee-Gesellschaft von Gerhard Ringshausen, S.3: Legationsrat i.R. Dr. Herbert Mumm von Schwarzenstein (1898-20.4.1945) war Legationssekretär in der Londoner Gesandtschaft, als dort auch Bernstorff arbeitete, und wechselte anschließend zur Botschaft in Tokio unter Wilhelm Solf. 1935 wurde er wegen Homosexualität auf Grund des „Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“ aus dem Staatsdienst ausgeschlossen. Dort wird von Prof. Ringshausen auf folgendes verwiesen: Vgl. Anklageschrift gegen Dr. Herbert Mumm von Schwarzenstein und Nikolaus-Christoph von Halem, 22.4.1944, in: Klaus von der Groeben: Nikolaus Christof von Halem im Widerstand gegen das Dritte Reich. Wien-Köln 1990, S.85.
Gruß Suedwester93 11:30, 24. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Danke, werde das Buch bei Gelegenheit im FZH einsehen, um die Sache klären zu können. -Holgerjan 13:17, 24. Dez. 2007 (CET)Beantworten