Diskussion:Heringhausen (Diemelsee)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Thombansen in Abschnitt Weitere Quellen
Zur Navigation springen Zur Suche springen

NS und Nachkriegszeit[Quelltext bearbeiten]

Die Informationen zur NS und Nachkriegszeit zu Heringhausen sind relativ spärlich. Trotz intensiver Suche geben die Quellen nicht viel her. Falls man es mal sucht: Es gibt einen Bericht über die Verhaftung von Josef Grohé (zeitweise NS-Gauleiter und Reichskommissar), der sich unter falschem Namen auf einem Bauernhof versteckt hatte. Nachweise: 1 2. Für die Ortsgeschichte ist es eher unbedeutend - immerhin kann man es hier finden. Grüße --Thombansen (Diskussion) 14:33, 6. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Diverse Quellen zum weiteren Artikelausbau / zur Prüfung der umseitigen Formulierungen im Artikel[Quelltext bearbeiten]

Anbei zu eventuellen Verwendug diverse Quellen (kann gern ergänzt werden):

Kartenwerke[Quelltext bearbeiten]

  • Theodor Menke, Karl Spruner von Merz u. A.: Hand-Atlas für die Geschichte des Mittelalters und der neueren Zeit, Verlag: Justus Perthes, Gotha, 1880.
    • Seite 33, Deutschlands Gaue III. Sachsen. Nördliches Thüringen. Zugriff (Wikisource)
      • (Referenziert in Hermann von Roques: Urkundenbuch des Klosters Kaufungen)
    • Seite 39, Nördliches Deutschland: Friesland, Sachsen, Lothringen, Hessen, Thüringen gegen Anfang des XIII. Jahrhunderts. Zugriff (Wikisource)
    • Seite 46, Deutschland zur Zeit Friedrich’s des Grossen und bis zum Reichsdeputationshauptschluss 1742–1803. Zugriff (Wikisource)
  • Joh. Frid. Falke: Pars Saxoniae veteris sive Angariae in occidentale Regione in pagos distributa, 1752, Karten zum Codex traditionvm Corbeiensivm.
  • Merian Hessen, Martin Zeiller: Topographia Hassiae et regionum vicinarum, 1655, wp:commons Zugriff
  • Messtischblatt Adorf 1:25000 Herausgeber Preussisches Landesamt, Stand 1900 (Adorf und Umgebung ohne Diemelsee, Heringhausen und Mühlen). Zugriff (Deutsche Fotothek)
  • Messtischblatt Adorf 1:25000 Herausgeber Preussisches Landesamt, Stand 1930 (Adorf und Umgebung mit Diemelsee, Heringhausen). Zugriff (Deutsche Fotothek)

Regesta Imperii Quellendetails[Quelltext bearbeiten]

  • Johann Friedrich Böhmer: Regesta Imperii, Band 2, Sächsisches Haus 919–1024, Vierte Abteilung, Die Regesten des Kaiserreichs unter Heinrich II. 1002–1024, Neubearbeitung von Theodor Graff, Verlag: Hermann Böhlaus Nachf., Wien 1971. (Digitalisat online)
    • Urkunde 14. Januar 1023 mit Teilübersetzung „Heinrich schenkt dem Nonnenkloster Kaufungen .... das Gut Heringhausen ... “Zugriff

Roques Quellendetails[Quelltext bearbeiten]

  • Hermann von Roques: Urkundenbuch des Klosters Kaufungen, I. Band, Drews & Schönhoven, Kassel, 1900. (Digitalisat online)
    • Urkunde 14. Januar 1023, Übersetzung, Kaiser Heinrich II. schenkt dem Kloster Kaufungen das Gut Heringhausen Zugriff

Falke Quellendetails[Quelltext bearbeiten]

  • Johannes Fredericus Falke: Codex traditionvm Corbeiensivm, Verlag: Ioh. Christoph. Meisnervm, 1752. Digitalisat online bei uni-paderborn.de
    • lateinische Abschrift der Urkunde 1043 („Data in Monte Eresburg VII. kal. aug. ... M.XL.III.“) von Trutmar (darin „Truthmarus“ genannt, Heringhausen als „Herdinghuson in itterga pagis“) Seiten 210–211 Zugriff
    • Tafel I. Abbildung 6. das Siegel von „Abba Truthmarus“ dem Abt von Corvey (in Wikipedia (bisher) Fehlschreibung: Druthmar von Corvey) Zugriff
    • hist. Karte mit Gebietsangaben mit: „Pagus Almunga“ (Region um Alme (Brilon)), „Pagus Nithega“ (Region etwa Kreis Höxter), südlich max. bis „Horohus“ (Marsberg) Zugriff

Schannat Quellendetails[Quelltext bearbeiten]

  • Schannat, Verzeichnis von online verfügbaren Werken Zugriff bei HS-Fulda
  • Joannis Friderici Schannat: Corpus traditionum fuldensium Verlag: Weidmann, Lipsiae, 1724, Digitalisat online bei hs-fulda.de
    • (zahlreich in anderen Werken (LFC Curtze et al) als Referenz angegeben, die Volltextsuche ist eingeschränkt möglich)

Cannabich Quellendetails[Quelltext bearbeiten]

  • Johann Guntherfriedrich Cannabich: Neueste Kunde von Baden, Nassau, Hohenzollern, Lippe, Waldeck, Anhalt der Schwarzburgischen und Reußischen Länder, Verlag: Landes-Industrie-Comptoir, Weimar, 1827. Googlebooks Digitalisat online
    • Seite 379, Typographie, Eintrag Heringhausen mit Details: 206 Einwohner, Waffenhammer, Pulvermühle Googlebooks Zugriff

Varnhagen Quellendetails[Quelltext bearbeiten]

Curtze Louis F. C. Quellendetails[Quelltext bearbeiten]

Breslau Quellendetails[Quelltext bearbeiten]

  • Harry Breslau: Die Urkunden der deutschen Könige und Kaiser, (Diplomata IV, Könige 3, Heinrich II.) : Bresslau, Dritter Band, Hahnsche Buchhandlung, Hannover, 1900–1903. mgh-bibliothek Digitalisat online
    • Seite 621-622, Nr. 487, „Heinrich schenkt dem Kloster Kaufungen das Gut Hardinghuson“ mgh-bibliothek Zugriff
      • (Referenziert bei Lagis: Hardinghuson (1023) [MGH Diplomata IV, Könige 3, Heinrich II. : Bresslau, S. 621-622, Nr. 487)

Bockshammer Quellendetails[Quelltext bearbeiten]

  • Ulrich Bockshammer: Ältere Territorialgeschichte der Grafschaft Waldeck, Schriften des Hessischen Amts für geschichtliche Landeskunde, Elwertsche Verlagsbuchhandlung, Marburg, 1958. (Googlebooks Teilvorschau online)
    • Seite 67 „...; 1515 gab die Abtissin Alfradis die Kaufunger Freigüter in den Kirchspielen Bontkirchen, Heringhausen und Adorf dem Kloster Bredelar. Den Patronat über die Pfarrei Heringhausen behielt Kaufungen bis 1526.“
    • Seite 226 „Zum Kirchspiel Heringhausen gehörten auch Stormbruch und, wenigstens zeitweise, Ottlar. Stormbruch war der Sitz einer Abdinghofer Villikation. ...“

Ganßauge Quellendetails[Quelltext bearbeiten]

  • Gottfried Ganßauge, Walter Kramm, Wolfgang Medding: Die Bau- und Kunstdenkmäler im Regierungsbezirk Kassel, Neue Folge, Band 3, Kreis des Eisenberges, Bärenreiter-Verlag, Kassel, 1939, Seiten 87 bis 90. (Digitalisat online)
    • Infos zu Ortsnamen, zur Geschichte von Urkunde 1043 und weitere Info bis 1788 „Eisenhammer Pohlmann“ + ausführliches Kapitel zur Kirche

Böttcher Quellendetails[Quelltext bearbeiten]

  • Heinrich Böttger: Diöcesan- und Gau-Grenzen Norddeutschlands zwischen Oder, Main, jenseits des Rheins, der Nord- und Ostsee, von Ort zu Ort schreitend festgestellt : nebst einer Gau- und einer dieselbe begründenden Diöcesankarte, Buchh. des Waisenhauses, Halle 1874-1876
    • Seite 123 im Kapitel VII. Pagus Niftharsi im Bistum Paderborn, Heringhausen, kirchliche Zugehörigkeit im Archdiakonat Horhusen und ältere Gebietszugehörigkeiten: „Pago Itterga“, „Pago Ittergowe“ + Datierung der Urkunde 1043 auf den 27. Juli 1043 (mit Referenz auf Seiberts) Zugriff + Seite 125 Heringhausen als Grenzort zum „Pagus Almango“ Zugriff

Seibertz Quellendetails[Quelltext bearbeiten]

  • Johann Suibert Seibertz: Landes- und Rechtsgeschichte des Herzogthums Westfalen Bd. Urkunden. 1. Bd. 799-1300 Verlag A. L. Ritter, 1839
    • Urkunde von 1043 Truthmar vom Corvey, Schenkung des Zehnten an St. Magnuskirche in Horhusen (Marsberg), Heringhausen Ortsbenennung „heriwardeshuson in pago Itterga“ Googlebooks Zugriff

Rauch Quellendetails[Quelltext bearbeiten]

  • A. Rauch, Parlamentarisches Taschenbuch enthaltend die Verfassung ..., Erlangen, 1849, Seite 200 bis 201
    • Emma von Waldeck: Wahlgesetz vom 23. Mai 1849, I., §3, Zuordnung von Heringhausen zum Wahlkreis Waldeck VIII. Googlebooks Zugriff

Waldeckisches Intelligenz-Blatt (Bibliothek Arolsen)[Quelltext bearbeiten]

Preussiche Statistik Quellendetails[Quelltext bearbeiten]

  • Königlich Statistisches Bureau: Gemeindelexikon,Verlag des Königlich statistischen Bureaus, Berlin, 1887, Anhang: Fürstenthümer Waldeck und Pyrmont
    • Detaillierte Information zu Gemarkungsflächen, Flächenertrag, Gebäudenutzung und Einwohner nach Konfession, Kotthausen als Randnotiz separat ausgewiesen Zugriff

Lagis[Quelltext bearbeiten]

Honselmann Rezeption zu Falke Coveyer Tradtionen[Quelltext bearbeiten]

  • Klemens Honselmann: Eine Teilabschrift der Corveyer Traditionen, Falkes Druckausgabe und ihre Quellen


Bibliotheksrecherchen[Quelltext bearbeiten]

Waldeck[Quelltext bearbeiten]

Weitere Quellen[Quelltext bearbeiten]

  • Helfrich Bernhard Wenck: Hessische Landesgeschichte: Mit zwei Landkarten, Band 2,Ausgabe 2, Barrentrapp & Wenner, Leipzig/Frankfurt, 1779. Zugriff
    • Seite 1039, Kapitel III. Grafen und Herren in dem Ittergau (u.A. die waldecksche Fehde darin abgehandelt) Googlebooks Zugriff


  • Helmut Müller: Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Bistum Paderborn 1. Die Zisterzienserabtei Bredelar, Band 6, Walter de Gruyter, 2013, ISBN 978-3-11-027739-5. Googlebooks Zugriff (mehrere Angaben zu Heringhausen)



weiter ergänzt Thombansen (Diskussion) 13:27, 17. Mai 2019 (CEST)Beantworten