Diskussion:Herta Däubler-Gmelin

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Zundelfrieder in Abschnitt Aussprache
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Unterabschnitt Familie[Quelltext bearbeiten]

Lieber GS, diesen Abschnitt gibt es mit einer eigenen Überschrift in nahezu jeder Politiker-Biographie. Ich gebe Dir recht, dass ein Einzeiler eigentlich etwas mager ist, bitte Dich aber, zu bedenken, dass sämtiche Artikel hier ja noch unfertig sind und deshalb auch der Abschnitt "Familie" bei Herta D.-G. noch wachsen kann. Auf keinen Fall jedoch darf der Satz "..ist verheiratet und hat x Kinder." als zweiter Satz des Artikel stehen bleiben. Dafür ist er lexikalisch nicht relevant genug. In den ersten Sätzen eines biographischen Artikel stehen idR nur die Dinge, die erklären sollen, warum die Person enzyklopädiewürdig ist. Gruß -- TMFS 18:14, 10. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Hallo TMFS, es ist doch durchaus Usus, die Information in dem allgemeinen Teil unterzubringen (ich meine selbst bei Munzinger). Eine eigene Kategorie finde ich unschön. Noch umfassender Informationen zur Familie sind doch auch unenzyklopädisch nicht relevant, oder? Ich gucke mal, ob ich meine Sicht belegen kann. Gruß --GS 18:17, 10. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Nur beachte bei Deiner Recherche auch, dass wir hier weder das Munzinger-Archiv noch Kürschners Volkshandbuch sind. In einem Lexikon sind solche Informationen, wenn überhaupt, weiter hinten zu finden. Im übrigen können familiäre Informationen durchaus enzyklopädiche Relevanz haben; z.B. dann, wenn auf ebenfalls bekannte Kinder, Eltern oder wer weiß was für Verwandte verwiesen werden kann. Gruß -- TMFS 18:31, 10. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Wenn Du Dich durch Munzinger und Kürschner nicht überzeugen lässt, brauche ich ja nicht nachzugucken ;-) Aber im Ernst, ich würde die Familie dann nur nennen, wenn wirklich berühmte Familienmitglieder vorhanden sind. Der Satz verheiratet, einen Sohn und eine Tochter, rechtfertigt keine Überschrift! Können wir uns darauf einigen? Gruß --GS 19:16, 11. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Ich hatte den Hinweis eingefügt, dass HDG zusammen mit Wolfgang Schäuble die dienstälteste MdB ist. Dies wurde schnell wieder gelöscht. Nun halte ich diese Info aber nicht für gänzlich irrelevant; sie kann dazu beitragen, die Angabe "Seit 1972 ist sie Mitglied des Deutschen Bundestages." leichter einordnen zu können. Damit hier keine Einfüge-Lösch-Party beginnt, bitte ich um Meinungen! -- Perry 18:26, 27. Jan 2006 (CET)

Ich halte das für eine durchaus erwähnenswerte Besonderheit. grüße, Hoch auf einem Baum 02:13, 28. Jan 2006 (CET)
Schließe mich an. Erwähnenswert. --Torinberl 07:30, 28. Jan 2006 (CET)
Dienstalterhinweis ist wieder drin, da keine negativen Reaktionen kamen. Vielleicht bleibts ja so... -- Perry 23:54, 6. Feb 2006 (CET)
Ich halte die Information für ziemlich trivial. Ich habe sie deshalb im Abschnitt "Abgeordneter" etwas weiter nach unten verschoben. --TMFS 09:46, 7. Feb 2006 (CET)

Vergleich Bush - Hitler[Quelltext bearbeiten]

Warum ist nichts über den Bush - Hitler Vergleich zu lesen, den Frau Däubler-Gmelin angestellt hat ? Verfehlungen von CDU Politikern liest man meistens in dem 1. Abschnitt.

Die zeitlichen Bezüge zum 11. September und zum Reichstagsbrand sind nicht belegt und freie Erfindung. Däubler-Gmelin erklärte in einer Veranstaltung im Nebenzimmer des Sportheims des SV Derendingen in Tübingen vor einer Gruppe von Betriebsräten und IG-Metall-Vertrauensleuten ohne zu wissen, daß jemand von der Presse anwesend war, Bush wolle mit seiner Aussenpolitik von innenpolitischen Problemen ablenken, und fügte hinzu: "Das kennen wir seit Adolf Nazi." Mir sind mehrere Teilnehmer der Veranstaltung persönlich bekannt, die dies auch so bestätigen. --Gerdwolf 10:02, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Adolf Nazi scheint bei Sozis ein beliebter Kosename für Hitler zu sein. Auch Helmut Schmidt hat sich dessen bedient. Das hört sich so an, als wäre es sein Nachname.

Interessant in diesem Zusammenhang auch dieser Artikel: Was hat Däubler-Gmelin wirklich gesagt?, welt.de (22.09.2002) --Grochim 13:51, 16. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Däubler-Gmelin kann sich aus der Nummer nicht mehr herausreden. Selbst wenn ich nur die Methoden vergleiche, stelle ich schon einen gewissen Zusammenhang her. Die Übergänge zum Vergleich sind fließend, da kann jeder das reininterpretieren, was er will. Für mich hat sie da eine Bemerkung vom Stapel gelassen, die ihrer Bildung nicht würdig ist und um bei Hitler-Vergleichen zu bleiben, auch ein bisschen an Hitlers Vergleiche (Juden sind Schmarotzer, nur z. B.) erinnert. Ich bin nicht so gebildet wie sie, darum kann ich mir so eine Bemerkung erlauben. Zum 1. ist George W. Bush im Gegensatz zu seinem Vater und Hitler wiedergewählt worden, zum 2. hat er überlegt,ob und wie er gewinnen kann und 3. war und ist Krieg kein Mittel, um von innenpolitischen Problemen abzulenken, er vergrößert nur alle Probleme und 4. hätte der Irak durch Einlass der Kontrolleure sowie Auslieferung von Saddam Hussein den Krieg verhindern können, während Hitler alle Forderungen erfüllt bekam und trotzdem angegriffen hat (zwar nach Kriegserklärung durch die Gegner, aber die hätten nix gemacht, die hatten noch die Nase vom 1. Weltkrieg voll). Däubler-Gmelin hätte besser daran getan, es zuzugeben und sich öffentlich zu entschuldigen. (nicht signierter Beitrag von 87.147.104.18 (Diskussion | Beiträge) 00:28, 19. Jul 2009 (CEST))

Ich möchte wieder zu den von mir eingebrachten Formulierungen zurückkehren, da die jetzigen schlicht und einfach falsch sind. Herta Däubler-Gmelin hat nicht gesagt, Bush wolle mit dem Irak-Krieg von seiner Innenpolitik ablenken, sondern er wolle mit seiner Aussenpolitik von seinen innenpolitischen Schwierigkeiten ablenken.. Sie hat nicht gesagt, das habe Hitler auch schon gemacht, sondern das kenne man seit Adolf Nazi. Des weiteren hat sie nicht angekündigt, sich aus der Regierung zurückzuziehen, sondern erklärt, sich nach der Wahl nicht mehr für das Amt der Justizministerin zu bewerben. Das mögen für manche zwar kleine Unterschiede sein, aber ich würde hier schon Wert auf Korrektheit legen. -- Gerdwolf 20:16, 9. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Pressburg / Preßburg[Quelltext bearbeiten]

Nach der neuen Rechtschreibung wird es nur mit -ss- geschrieben (s. [1] und [2]). Bitte respektiert es, daß die Schreibweise mit -ß- einfach falsch ist. Bei Personennamen greift die Rechtschreibreform selbstverständlich nicht.--RHD 14:31, 29. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Die Schreiber des Artikels ihres Vaters, Hans Gmelin haben einfach die landessprachliche Bezeichnung benutzt, Bratislava. Dagegen spräche auch nichts ... -andy 80.129.77.55 16:00, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Wikipedia-Namenskonvention: Deutsche Ortsbezeichnungen, die in der Häufigkeitsklasse 16 oder mehr liegen, sollen nicht verwendet werden, in solchen Fällen wird der Name in der Landessprache verwendet. Pressburg ist Häufigkeitsklasse 20Gerdwolf 20:23, 10. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Bitte die WP:NK auch zu Ende lesen. Es heißt dort: Es sollte darauf geachtet werden, dass bei vergangenen Ereignissen, etwa der Geburt einer Persönlichkeit, die Bezeichnung verwendet wird, die zum Zeitpunkt des Ereignisses üblich war. --TMFS 20:35, 10. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Habe aus o.g. Grund wieder die Bezeichnung Preßburg eingesetzt. Als H D-G dort geboren wurde, war die offizielle Bezeichnung von Bratislava Preßburg. (nicht signierter Beitrag von Wespa226 (Diskussion | Beiträge) 14:29, 1. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten

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-- DuesenBot 15:14, 29. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Aussprache[Quelltext bearbeiten]

Gmelin ist ein schwäbischer Familienname und keine norddeutsche Stadt. Der Wortteil '-lin' ist die altertümliche Verkleinerungsformel und gleichbedeutend mit dem heutigen '-lein'. Deshalb wird die erste Silbe betont und das 'e' ist lang. (nicht signierter Beitrag von Gerdwolf (Diskussion | Beiträge) 14:46, 20. Dez. 2007 (CET)‎)Beantworten

"Gmelin ist ein schwäbischer Familienname" - ist nicht belegt.-- 94.223.194.117 19:37, 9. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich kenne sie persönlich und kann bestätigen, dass sie selbst "Gmelin" auf der ersten Silbe betont. --85.179.78.147 14:12, 22. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Sofern man Wikipedia nicht glaubt (Gmelin), darf man als "Beleg" bei geogen.stoepel.net nach der Verbreitung des Familiennamens Gmelin suchen. Hier (Gmelin (Begriffsklärung)) sind Gmelins versammelt, von einigen wird man noch sprechen, wenn die "Däubler" (auch schwäbisch i. w. S.) längst vergessen sein wird.
Die "altertümliche Verkleinerungsformel" kommt in zahlreichen süddeutsch-alemannischen Namen vor. Johannes Reuchlin, Arnold Böcklin, Daniel Specklin, Gerdi Staiblin, Pierre Pflimlin, Ludwig Sütterlin, der mit der Schrift, die Märklin-Eisenbahnen aus Göppingen ... Aber irgendwann wird jemand hier auftauchen und behaupten, auch Hölderlin sei auf der letzten Silbe zu betonen wie sich das "norddeutsch-RICHTICH" gehört. Fontanes Stechlin und der GRÜNE Trittin "belegen" das doch!
Oder erkennt der DUDEN vielleicht nur noch Hölderl*in an?--Zundelfrieder (Diskussion) 17:26, 10. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Sonstiges[Quelltext bearbeiten]

Im SWR Tatort "Bienzle und der heimliche Zeuge" aus dem Jahr 2001 hat Herta Däubler-Gmelin einen Gastauftritt als Leiterin eines Kirchenchors.

Sie hatte nicht die Rolle der Leiterin des Kirchenchors, sondern die Rolle der Ministerin!

Habe dies mal aus dem Artikel genommen, vielleicht kann man sich hier mal Klarheit verschaffen! --Gamma9 13:12, 17. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Im Tatort hatte sie die Rolle der Ministerin. Als Chorleiterin trat sie in dem Film "Ein Mann für jede Tonart" auf. Gerdwolf 23:00, 31. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Professur RWTH[Quelltext bearbeiten]

Das Wintersemester hat ja eindeutig schon angefangen und ich habe auch schon entsprechende Briefköpfe gesehen. Im Campus-System der Uni ist sie auch mit Lehrveranstaltungen eingetragen [3], also scheint es sich ja um Gegenwart zu handeln. Ich werde das entsprechend anpassen.--VonFernSeher | !? 19:52, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten

ESM[Quelltext bearbeiten]

Ist die neuerdings rechtsradikal? Ich habe gelesen, sie klage jetzt gegen den ESM... (nicht signierter Beitrag von 88.70.230.234 (Diskussion) 18:07, 15. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Was für ein schwachsinniger Kommentar. Die Partie Die Linke hat auch gegen den ESM geklagt. Sind die dann auch rechtsradikal, oder wie? --Gereon K. (Diskussion) 18:53, 9. Nov. 2018 (CET)Beantworten