Diskussion:Herzfrequenz

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von DuMonde in Abschnitt Herzfrequenz im Wasser
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Quelle für die Gesamtzahl der Herzschläge: Isaac Asimov: Von Zeit und Raum --Gandalf 20:19, 14. Aug 2003 (CEST)

In welcher Einheit wird die Herzfrequenz angegeben?Ist bpm richtig?

Gute Frage. Läge der semantische Schwerpunkt auf Frequenz, wäre Hertz (;-)) die richtige Antwort und bezöge sich auf Werte pro Sekunde. Doch die Herzfrequenz steht für Herzschläge pro Minute, engl. beat per minute. Knightowld 00:00, 17. Nov 2005 (CET)

Infekt oder Infarkt[Quelltext bearbeiten]

Der Satz: "Eine plötzliche Veränderung der Ruhe-Herzschlagfrequenz (ca. 10 Schläge nach oben) kann einen Hinweis auf einen nahenden Infekt geben" kommt mir ein wenig seltsam vor. Müsste es nicht "Infarkt" statt "Infekt" heißen? Sevenstar

Die beschriebene Veränderung tritt mehr oder weniger deutlich ausgeprägt im Vorfeld einer Infektionskrankheit auf. Diese wäre bei fortgesetztem intensiven Training eine potentielle Gefahr einer schweren Herzerkrankung. Infekt ist also richtig, und Herzversagen eine mögliche Folge Knightowld 23:53, 16. Nov 2005 (CET)

HF beim Menschen[Quelltext bearbeiten]

Die Angabe: "Eine plötzliche Veränderung der Ruhe-Herzschlagfrequenz (ca. 10 Schläge nach oben) kann einen Hinweis auf einen nahenden Infekt geben" kommt auch mir ein wenig seltsam vor. Da die Herzfrequenz stark abhängig ist von der Tätigkeit und/oder dem Gesundheitszustand einer Person, ist so eine Aussage viel zu allgemein, um dies in einem Artikel zu verwenden. Ich trainiere nach der Herzfrequenz und baue mein Training danach auf und schon hier misst man mit einer EKG genauen Aufnahme ( z.B. Brustgurt und Polaruhr ) einen Unterschied von 10-20 Herzschlägen vom liegen zum aufstehen. Also solch geringe differenzen kommen recht häufig vor, ohne dass ein Herzinfarkt naht. Dieser Satz sollte entweder entfernt werden oder mit entsprechenden Einschränkungen erklärt werden. --Bernhard 13:51, 15. Jan 2006 (CET)

Es geht um die Ruhe-HF - standardisiert gemesse. Also immer im Liegen. Veränderungen der Ruhe-HF können auf eine Infekt hinweisen.

HRV[Quelltext bearbeiten]

Wie wäre es, den Herzfrequenzvariabilitätsteil in einen eigenen Beitrag auszulagern? Könnte man dann auch ausbauen + wäre nicht so übergewichtet. Meinungen? Yeteez

Noch ist der Artikel nicht so lang, dass eine Auslagerung sinnvoll ist. Ich hatte sie erst kürzlich zusammengeführt. --Uwe G. ¿⇔? 10:35, 21. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich würde ebenfalls für eine Auslagerung plädieren und bei Einverständnis auch daran mitwirken. Begründung: Der Abschnitt ist meiner Ansicht nach falsch gewichtet und enthält einige sachliche Mängel, die sich durch ausführlichere Darstellung beheben ließen. Einige Beispiele: koronare Herzkrankheit ist keine autonome Störung, führt aber zu autonomen Anpassungen. Regeneration, Stress, Belastung sind bei körperlich Gesunden über die mittlere Herzrate direkt und besser kontrollierbar. Biofeedback "trainiert" die HRV sicherlich nicht, sondern beeinflusst sie nur temporär, die HRV lässt sich nur durch Verbesserung der Fitness/Gesundheit bzw. durch Medikamente dauerhaft verändern. Eine Verbesserung der Quellenlage wäre ebenfalls dringend wünschenswert.--Frankopreusse 18:09, 14. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Zur Beeinflussbarkeit der HRV durch Biofeedback. Als Psychotherapeutin lese ich mich z.Z. durch diverse Literatur zur Neuropsychotherapie und bin über die Herzkohärenz nur am Rande auch auf die HRV gestossen, die in Euren medizinischen Bereich fällt, und mir vertieftes Wissen dazu fehlt. Wie ich es verstanden habe funktioniert eine Verbesserung der Herzkohärenz mittels Training über die Plastizität des Gehirns und ist in Folge auch verbunden mit einer Verbesserung der HRV. Wird der Zustand der Herzkohärenz hergestellt, hat das direkten Einfluss auf das limbische System und bewirkt die Herstellung einer "belohnenden Körperchemie". Es wird beispielsweise der Neurotransmitter Oxytozin ausgeschüttet, was beruhigend, ausgleichend und Vertrauen herstellend wirkt und der Herzschlag wird verlangsamt (Parasympatikus als "Bremse"). Im Sinne der neuronalen Plastizität verändert sich während des Trainingszeitraums und in einer Nachwirkzeit (von bis zu 6 Stunden) das Gehirn. Bei Menschen, die aktuell unter Stress leiden oder litten (z.B. in der Kindheit durch Traumata oder Ängste etc.) hat das Gehirn eine Präferenz ausgebildet, unangemessen leicht Stresshormone auszuschütten (Sympatikus als "Gaspedal"). Die neuronalen Netzwerke sind dann ungünstig gebahnt, der Mensch steht quasi permanent auf dem Gaspedal, ohne es bewusst zu wollen. Die HRV stellt die Fähigkeit des Organismus dar, "Gaspedal und Bremse" flexibel zu benutzen, richtig? Wenn über ein Training die Fähigkeit gefördert wird, nicht dauernd Gas geben zu müssen sondern auch die Bremse einzusetzen und das Ganze neuronal gebahnt wird, also sich das Gehirn entsprechend umformt, sollte das eigentlich eine dauerhafte Verbesserung ergeben, auch für die HRV. Klingt für mich so eigentlich logisch, oder, was sagt Ihr dazu? (Quellen z.B. * David Servan-Schreiber, Inge Leipold, Ursel Schäfer Die Neue Medizin der Emotionen. Stress, Angst, Depression:Gesund werden ohne Medikamente Verlag: Goldmann (Februar 2006) ISBN 3442153530 ISBN 978-3442153534 Beispiel mit Rezensionen dazu Infos + Links) Gruß --Kristina - WikiProjekt Psychologie 09:59, 15. Nov. 2007 (CET)Beantworten
PS: hier steht auch noch allerhand Interessantes zu HRV: www.herzratenvariabilitaet.de
Dass Entspannungsübungen jeglicher Art, also auch Yoga, autogenes Training und möglicherweise auch Biofeedback den Vagotonus erhöhen, also insgesamt einen möglichen Erregungszustand dämpfen können, bestreite ich nicht. Die Herzfrequenzvariabilität wird also akut gesteigert (zumindest im dem Vagotonus zuzuordnenden Spektralbereich des Atempeaks, aber ich will hier nicht zu sehr ins Detail gehen), und auch die Nachwirkung ist plausibel. Ursache dürfte jedoch die veränderte Ausschüttung von Neurotransmittern sein, und nicht etwa die "Plastizität des Gehirns", was ja auch erklären würde, dass die Nachwirkung nach "sechs Stunden" nachlässt. Eine längerfristige Beeinflussung der HRV durch rein "psychische" Maßnahmen ist meines Wissens lediglich dann möglich, wenn die verminderte HRV auf eine psychotherapeutisch/psychiatrisch behandelbare Störung zurückgeht. Mir ist eine Publikation in Erinnerung, die z. B. einen Zusammenhang zu leichteren Persönlichkeitsstörungen belegt, und ich würde diese gegebenenfalls nachreichen. Die therapeutische Auswirkung auf die HRV liegt dann aber daran, dass sozusagen das "intrinsische Stresspotential" des Patienten gesenkt wird. Für eine handfeste (d. h. wissenschaftlich zitierfähige) Publikation, die zeigt, dass reine Entspannungsübungen einen dauerhaften Effekt erzielen, wäre ich allerdings sehr dankbar. Ich würde dennoch selbst in diesem Fall den Satz mit dem "Training der HRV" gerne umformulieren, da nie (auch im Sport) die HRV trainiert wird, sondern lediglich die körperliche/psychische Fitness.
Außerdem wollte ich an dieser Stelle eigentlich die Diskussion über eine Auslagerung beleben. Ich denke die Notwendigkeit bestätigt sich, da bereits ein einzelner Aspekt (psychische Komponente der HRV) eine ganze Reihe von nichttrivialen Fragen aufwirft.--Frankopreusse 17:57, 15. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Die HRV ist sicher einen eigenen Artikel wert, es hätte mich selbst schon gereizt, ihn zu schreiben, leider bin ich nicht vom Fach und habe mich auf einen Redirect beschränkt.
Die Ausschüttung von Neurotransmittern, wie Du es oben schon benennst, BEWIRKT Neuronale Plastizität des Gehirns: durch vermehrte Nutzung bestimmter Pfade werden die Netzwerke gebahnt. Dabei verändern sich bei häufiger Nutzung auf Dauer die Synapsenoberflächen und bilden beispielsweise mehr Rezeptoren für Oxytozin aus. Neue Verbindungen wachsen auch bei häufiger Nutzung, das dauert aber 3 Monate, wie ich las. Man müsste dann günstigenfalls etwa 3 Monate lang regelmässig 3 mal täglich trainieren um "ein anderer Mensch" zu werden.
Bei den Links aus dem Artikel Herzkohärenz ist vielleicht etwas Brauchbares dabei, allerdings ist der Bereich noch neu und wenig erforscht. Falls Du den Artikel schreiben willst findet sich vielleicht hier etwas: [1] in den Links und der darin angegebenen Literatur. In Servan-Schreiber/Leipold/Schäfer 2006 Die Neue Medizin der Emotionen ist der Herkohärenz ein Kapiel gewidmet, und der Zusammenhang mit HRV und Kohärenz-Training (mit und ohne Biofeedback) beschrieben.
Ach so, und wenn Du eine geeignetere Formulierung im Artikel findest, wäre mir das recht, es liegt mir im Wesentlichen an der Verlinkung mit der Herzkohärenz.--Kristina - WikiProjekt Psychologie 19:41, 15. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Also gut, der eigenständige Artikel zu HRV oder Herzfrequenzvariabilität wird angelegt. Ein anderes Problem ist die "Herzkohärenz". Da mir der Begriff bislang nicht untergekommen ist, habe ich nochmal recherchiert. Tatsache ist, der Begriff der "Herzkohärenz" oder entsprechende englischsprachige Analoga kommen in wissenschaftlichen Datenbanken (Pubmed, PsycInfo) nicht vor. Eine Internetrecherche verweist auf zahlreiche Seiten, auf denen Hilfsmittel oder Verfahren für eine "Herzkohärenz" angeboten werden, wissenschaftliche Artikel sind Fehlanzeige und auch auf den Seiten der Deutschen Gesellschaft für Biofeedback sucht man danach vergebens. Eine Anfrage beim Deutschen Patent- und Markenamt fördert Interessantes zu Tage. "Herzkohärenz" ist eine eingetragene Marke (Registernr. 304661562) und damit kein medizinischer oder anderweitiger wissenschaftlicher Begriff, die lassen sich nämlich nicht in dieser Weise schützen. Z. B. lässt sich "Herzfrequenzvariabilität" wohl nicht als Marke eintragen, ungefähr so wie "Kernspaltung" oder "Ultraschall", denn das sind einfach wissenschaftliche Begriffe. Entsprechend bin ich der Meinung, dass "Herzkohärenz" durch einen eigenen Artikel gegenüber "Herzfrequenzvariabilität" ohne eigenen Artikel deutlich übergewichtet ist. Ich würde daher dringend dafür plädieren, zunächst den Artikel "HRV" abzuwarten,und dann die Kernaussagen von "Herzkohärenz" irgendwie als Unterpunkt einzuarbeiten, falls dann niemand was dagegen hat (es könnte sich nämlich im Gegensatz z. B. zu Biofeedback oder Herzratenvariabilitätsanalyse um bloße Werbung für ein nicht vollständig anerkanntes Therapieverfahren bzw. für proprietäre Medizinprodukte auffassen lassen). Die bisher genannte Literatur trifft übrigens aus meiner Sicht keinesfalls den Punkt, aber ich werde versuchen im Rahmen des HRV-Artikels Abhilfe zu schaffen.--Frankopreusse 11:56, 16. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Dann wünsch ich Dir viel Erfolg, schreib uns mal einen schönen neuen Artikel. Sei doch so gut und lass den Artikel Herzkohärenz mal so stehen, wenn Du es ertragen könntest. Ich habe ihn erst kürzlich angelegt, er ist ein wesentlicher Unterartikel des im Wikiprojekt Psychologie als Gemeinschaftsprojekt geplanten Ausbaues der Neuropsychotherapie. Meine Patienten nutzen ihn auch schon rege. Dein Artikel wird sicher auch einen wesentlichen Beitrag zur Neuropsychotherapie mit leisten, denke ich mir. Gruß --Kristina - WikiProjekt Psychologie 18:33, 16. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Danke für die guten Wünsche. Generell gilt ja, dass der Patient im Mittelpunkt steht. Ich brauche jetzt sicher noch etwas Zeit für den HRV-Artikel. Danach würde ich gerne etwas zur Neuropsychotherapie beitragen, bin dort aber eher Laie. Eine Literaturrecherche zum Zusammenhang mit HRV als diagnostischem Instrument ließe sich wohl liefern. Den Kohärenzartikel lasse ich einstweilen auch gerne stehen, sehe aber Diskussionsbedarf hinsichtlich der Gesamteinordnung.--Frankopreusse 19:34, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Herzfrequenz im Wasser[Quelltext bearbeiten]

Ich habe gehört, dass sich der Puls des Menschen, sobald er ins Wasser geht, absenkt. Außerdem habe ich gehört, dass die Maximal-Frequenz (z.b. bei Antrengung) ebenfalls niedriger liegt, als an Land. Hat jemand diesbezüglich Informationen und kann den Artikel entstrechend erweitern?

Artikel stammt von mir: --Ethun 20:52, 2. Jul 2006 (CEST)

Das hat mehrere Ursachen:
  • Eine "liegende" (horizontale) Position wie beim Schwimmen entlastet das Herz-Kreislaufsystem und den muskulären Halteapparat (es müssen weniger Muskelgruppen durchblutet werden und das Herz muss keine aufwendige vertikale Hubarbeit gegen die Schwerkraft leisten). Liegen vs. Stehen etwa -10 bpm.
  • Kältereiz bewirkt ein reflektorisches Absenken der HF. Und zwar auch dann, wenn die Temperatur des Wassers über der der Umgebung liegt. Dessen Wärmeleitfähigkeit [in Joule pro Sekunde und ∆°C] hat einen etwa 20-fachen Körperwärmeverlust und entsprechenden Kältereiz zur Folge – zu heiß gebadet dagegen erhöht den Puls.
Analog einer beim Laufen um rund +10 bpm erhöhten HF (und HFₘₐₓ) im Vergleich zum um die Haltearbeit entlasteten Radfahren[2] sollten also beide Effekte auch die HF (und HFₘₐₓ) im Wasser deutlich absenken lassen – was z.B. im Triathlon leicht nachweisbar wäre (aus den gleichen Gründen sollte mit wohltemperiertem Aquajogging keine Pulsabsenkung einhergehen); jeweils bezogen auf eine vergleichbare Belastung zu Lande.
--DuMonde (Diskussion) 23:58, 15. Mär. 2015 (CET)Beantworten

angleichen an artikel "puls"[Quelltext bearbeiten]

evtl sollte man den artikel mal mit dem artikel "puls" abgleichen, im speziellen geht es mir dabei um den ruhepuls. in EINER enzyklopädie, unterschiedliche angaben zum gleichen thema kann ja nicht sein ;)


Was will uns dieses Bild sagen?[Quelltext bearbeiten]

Spektrum der Herzfrequenz


Ich hab keinen blassen Schimmer. --Krischan111 18:14, 28. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

was will uns dieser Text sagen (aus dem Artikel hierher ausgelagert):
Einzelne Komponenten der HRV weisen eine gewisse Regelmäßigkeit auf und werden mittels auf der diskreten Fourier-Transformation basierenden Methoden quantifiziert. Hier lassen sich typische Frequenzbänder (ULF -0.0033 Hz, VLF 0.0033-0.04 Hz, LF 0.04-0.15 Hz, HF 0.15-0.4 Hz, Grenzen wurden empirisch festgelegt) identifizieren, die mit physiologischen Prozessen wie Atmung (HF) und Aktivität der Blutdruckregulation (LF, Baroreflex) in Verbindung gebracht werden.
-Nurumzuflicke 20:32, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Der Mensch das Wesen mit dem stärksten Herzen?[Quelltext bearbeiten]

Die Gesamtzahl der Herzschläge im gesamten Leben eines Säugetieres beträgt im Maximum rund eine Milliarde. Der Mensch ist dabei eine Ausnahme: er bringt es maximal auf fast vier Milliarden Herzschläge.<ref>Isaac Asimov: Von Zeit und Raum, Schweizer Verlags-Haus, 1977, ISBN 978-3726361891</ref>

Den vorstehenden Absatz habe ich aus dem Artikel entfernt. Was Isaac Asimov in einem Buch über "supernovas, electromagnetic force, olbers, celestial equator, planetoids, vernal equinox, nereid, gravitational force, ecliptic, inert gases, xenon, julian calendar, ergs, celestial sphere, sidereal, omega centauri, crab nebula, julius caesar, united states, percival lowell" vom menschlichen Puls erzählt, muss nicht wirklich wissenschaftlich korrekt sein. Ich komme bei einem Menschen und 80 Lebensjahren, 80bpm nur auf 3,4Mrd Herzschläge, und bei einer 30jährigen Katze und 140bpm auf 2,2Mrd. Andere Meinungen gerne willkommen. --Krischan111 18:37, 28. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Vom "stärksten" Herzen ist nicht die Rede. Katzen werden durchschnittlich nicht 30 Jahre alt siehe: Hauskatze#Lebenserwartung. Asimov belegt seine "Behauptungen" immer gut mit Literaturlisten. Seine Sachbücher sind in der Regel gut recherchiert und wurden nur selten fachlich kritisiert. Seine Spezialität waren eben Bücher zu den verschiedensten Themen, die er unter so umfassenden Titeln wie "of time and space and other things" (dt. Vom Zeit und Raum) veröffentlichte. Woher hast du denn die Stichwortliste? - Anduze 14:10, 29. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich kannte Asimov bisher nur als Science-Fiction Autor. Die Liste ist von Google Books. --Krischan111 14:17, 29. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe bei der Milliarde Herzschläge bei Tieren das "im Maximum" herausgenommen, und den Satz wieder in den Artikel eingefügt. Das einzelne gut gepflegte Haustiere zum Teil deutlich älter werden als ihre wilden oder verhätschelten Artgenossen stimmt natürlich schon. OT: ich kannte Asimov zuerst als Sachbuchautor. "Drehmomente" (The Left Hand of the Electron) erhielt ich 1978 geschenkt. Dort geht es um noch mehr Themen als in "Vom Zeit und Raum". - Anduze 14:27, 29. Jul. 2007 (CEST)Beantworten