Diskussion:Heusenstamm

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Holger1974 in Abschnitt Penny-Sammelalben
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"Dopplungen"[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die beiden Sätze über Sehnswürdigkeiten und Geschichte am Anfang des Artikels entfernt. Sie gehören in die jeweiligen Abschnitte des Artikels und sind dort auch ausführlich dargestellt. Ist dies der Fall ist es in Wikipedia üblich den Artikel nur mit einer kurzen geographischen Ortsbestimmung zu beginnen um Verwechslungen auszuschließen. --Carsten Hemberger 22:33, 8. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Nachbargemeinden[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Nachbargemeinden korrigiert - die von mir verwendeten Unterlagen (www.stadtplandienst.de) sowie die Karte unter www.kreis-offenbach.de -> Kreis -> Städte und Gemeinde, zeigen keine Grenze zwischen Heusenstamm und Neu-Isenburg. Witerhin habe ich die Erwähnung von Ortsteilen entfernt. Dies ist auch bei anderen Artikeln nicht üblich. Varina 14:40, 17. Dez 2005 (CET)

Das ist richtig. Nach Gravenbruch muß man über Offenbach.84.177.95.199 16:57, 7. Feb 2006 (CET)

Ja, aber nur deshalb "Offenbach" und nicht Neu-Isenburg, weil da noch die Waldgemarkung Wildhof dazwischen liegt.
Dreieich liegt eindeutig nicht im Westen, sondern im Südwesten (nächstgelegener Ortsteil ist Götzenhain). Ich habs geändert. --Stefan Neumeier 17:04, 25. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Einwohnerzahl[Quelltext bearbeiten]

Es gibt unterschiedliche Quellen für die Einwohnerzahl (z.B. Kreisstatistik, Stadt Heusenstamm), daher varieren die Zahlen stark. Die Angaben auf der Heusenstammer Webseite sind jedoch aufgeschlüsselt und ich habe sie für das heutige Update des Artikels verwendet. Die vorher verwendeten Zahlen (Kreisstatistik) waren nicht aufgeschlüsselt und enthielten vermutlich nur die Einwohner mit Erstwohnsitz. Als Einwohner definiert Wiki aber klar Haupt- & Nebenwohnsitzler (alle gemeldeten) zusammen. Daher wahrscheinlich auch die "gewaltige" Einwohnersteigerung von über tausend.--Carsten Hemberger 12:27, 30. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Klickt man aber auf das Wort "Einwohner" vor der Zahl im Kasten, landet man bei Einwohnerzahl und da sieht es nicht mehr so eindeutig aus, ob mit oder ohne Zweitwohnsitz. "Ohne" wird dort als "amtlich" bezeichnet... Vielleicht sollte man die Wikipedia mal nach wirklich eindeutigen Festlegungen durchforschen, aber nicht mehr heute, wo sich Besuch aus Heusenstamm bei mir in Karlsruhe angekündigt hat und der Frühjahrsputz noch nicht ganz fertig ist ;-) --Mueck 12:55, 30. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Danke Mueck fürs weiterforschen - werde den Artikel entsprechend anpassen. Ich gehe davon aus, dass die "amtliche Einwohnerzahl" für Wiki relevanter ist, passt dann auch besser zu den vorherigen Aktualisierungen. --Carsten Hemberger 19:34, 30. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Kinderreim[Quelltext bearbeiten]

Die Dickmadam aus Heusenstamm setzt sich in die Eierpfann, Eierpfann die kracht, Dickmadam die lacht. --Jonnie 09:48, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Bürgermeister[Quelltext bearbeiten]

Irgendwie ärgerlich, dass die Namen und Amtszeiten der Bürgermeister nicht chronologisch aufgelistet sind. Einige mir bekannte Namen und Daten habe ich eingefügt, auch die damals ortsfremden "Bürgermeister" aus der Zeit von 1933 - 1945. Die Auflistung ist jedoch nicht komplett. Kann man das nicht über das Stadtarchiv herausfinden ? --ToKaLeJu 22:24, 22. Feb. 2007 (CET)

Heusenstamm und der Konzern Deutsche Telekom AG[Quelltext bearbeiten]

Die Deutsche Bundespost und der Nachfolgekonzern Deutsche Telekom AG hinterlassen in Heusenstamm bis heute markante Spuren. Das ehemalige Fernmeldezeugamt (heute T-Systems Business Services) und das ehemalige Bildungszentrum (heute Campus, T-Com) samt Allwetterbad sind heute noch in gewandelter Form vorhanden. Das bedeutet auch heute noch viele hundert Arbeitsplätze für die Stadt Heusenstamm. Ich finde, das sollte erwähnt werden. Kann ein Insider mal was genaueres schreiben ? --ToKaLeJu 23:10, 22. Feb. 2007 (CET) Habe das jetzt mal selbst erledigt. Die genaue Anzahl der Arbeitsplätze habe ich nicht herausbekommen. Es könnten auch durchaus über tausend Personen des Konzerns in Heusenstamm beschäftigt sein. Wer etwas genaueres weiss, darf das gerne hinzufügen --ToKaLeJu 15:07, 2. Mär. 2007 (CET)

Das ehemalige Fernmeldezeugamt ist inzwischen das Depot des Frankfurter Museums für Kommunikation. Als solches kein eigentliches Museum gibt es dort hin und wieder doch recht interessante Führungen. Sollte dies unter "Museen" eingetragen werden?

Halbsperre[Quelltext bearbeiten]

FYI: Aufgrund der fortgesetzten unbegründeten Löschungen in der Persönlichkeitenliste durch anonyme IPs habe ich die Admins um eine vandalismusbegründete Halbsperre des Artikels gebeten. Der Bitte wurde stattgegeben. --AchimP 11:01, 10. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Sportvereine[Quelltext bearbeiten]

Nach was wurden die Sportvereine ausgewäht?

Das der TSV als größter Verein gennannt ist, ist verständlich. Auch Vereine die hoch gespielt haben bzw. hoch spielen kann man erwähnen. Aber nicht alle genannten Vereine sind so bedeutent für Heusenstamm. Was denkt ihr?LordAlton 14:13, 27. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Sport in Heusenstamm heisst für mich: Turnen, Leichtathletik, Rugby und Tischtennis. Diese Sportarten haben aus Heusenstamm heraus eine überregionale Bedeutung. Mindestens die an diesen Erfolgen beteiligten Vereine sollten erwähnt werden. Meine Meinung.Agridecumantes 10:11, 18. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Die Sportstätten sind etwas veraltet. Das Allwetterbad "Im Forst" ist nun zu einem reinen Hallenbad umgebaut und modernisiert worden und heißt jetzt "Bad Heusenstamm". Die direkt daneben befindliche Sporthalle ist u.a. aus feuerpolizeilchen Gründen nicht mehr als solche nutzbar. Über ihre Zukunft wurde kommunalpolitisch kontrovers diskutiert. Aus heutiger Sicht wird das Objekt an einen privaten Investor gegeben, welcher dort einen Fitness- und Wellness-Center plant.

Das Sport- und Kulturzentrum Martinsee wurde um die Sportplätze der Abteilung Fußball des TSV Heusenstamm erweitert. Dies ist bedingt durch die Tatsache, dass die ehemaligen Fußballplätze an der Alten Linde einem Wohngebiet weichen mußten. (nicht signierter Beitrag von 193.254.155.48 (Diskussion) 13:18, 16. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Demografische Entwicklung[Quelltext bearbeiten]

Die Aussage, dass die meisten Einwohner Heusenstamms dem Dreissigjährigen Krieg zum Opfer gefallen sind ist nicht ganz korrekt. Sicher wurden einige von beutegierigen, marodierenden Landsknechten gefoltert und ermordet. Da die Felder nicht mehr bestellt werden konnten und in Folge der Hunger herrschte, dürften viele Einwohner entweder weggezogen oder sich den durchziehenden Heeren angeschlossen haben. Auch die Pest wird viele Leibeigene zur Flucht veranlasst haben, denn was hatte ein Leibeigener ausser Leben und Gesundheit schon zu verlieren ? Emil Pirazzi hat die Szenarien von Hungersnöten, Pest und Kriegswirren in seinem Offenbacher Geschichtsbuch anschaulich beschrieben. Die Schilderungen gelten auch für das Umland und schließen Heusenstamm mit ein. Agridecumantes 10:27, 18. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Einwohnerzahlen[Quelltext bearbeiten]

Um die begonne Liste systematisch in Dekaden vorsetzten zu können fehlen die Angaben für 1985 und 1995 - hat hier jemand Informationen? Carsten Hemberger (22:22, 7. Mai 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

1997 hatte Heusenstamm 18467 Einwohner. Quelle: Stadt und Kreis Offenbach in der Geschichte, Autor Alfred Kurt, Seite 316. -- Agridecumantes 22:53, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Kirchen[Quelltext bearbeiten]

Haben wir nicht 4 Kirchen in Heusenstamm? Auch wenn die Kirche Mariä Opferung im Stadtteil Rembrücken steht, sollte man Sie erwähnen. Oder? (nicht signierter Beitrag von 84.177.22.2 (Diskussion) 13:05, 7. Okt. 2009) Habe die Kirche Marä Oferung in Rembrücken ergänzt. Sportplatz Alte Linde habe ich gelöscht, da seit Juli 2011 nicht mehr existent. (nicht signierter Beitrag von 188.111.92.124 (Diskussion) 16:01, 12. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Der Abschnitt steht unter "Sehenswürdigkeiten". Ist denn die Rembrücker Kirche eine? Ansonsten würde ich eher die bereits aufgeführte Pfarrkirche Maria Himmelskron rausnehmen, zu der nichts steht, warum sie denn eine Sehenswürdigkeit sein soll. --AchimP 13:30, 7. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

RAF-Depot[Quelltext bearbeiten]

Zwei Fragen: 1)Sollte die Auffindung des zentralen RAF-Depots in einem Wald nahe Heusenstamm im Artikel nicht erwähnt werden? 2)Da ihr über Heusenstamm schreibt, scheint ihr aus der Gegend zu kommen. Mich würde interessieren, ob die beiden Spaziergänger/Pilzesucher, die 1982 das zentrale Depot der RAF entdeckten, in der Stadt bekannt sind. Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen, hier oder an harry--haller@web.de. Gruß--Robert Lee Prewitt 13:47, 14. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Zu 1) Da es nicht "in" Heusenstamm, sondern nur "in der Nähe" war, fände ich das jetzt nicht soooo erwähnenswert. Es steht ja z. B. in der Zeittafel Rote Armee Fraktion (26. Okt. 1982), wo es gut hinpasst. Wenn diese Positionsangabe stimmt, scheint mir der Platz auch eher in der Gemarkung Offenbach zu liegen. Die Müllverbrennungsanlage, die genau zwischen diesem Platz und Heusenstamm liegt, wie man hier sieht (ggf. Satellit einschalten und rauszoomen), gehört schon zu Offenbach.
Zu 2) Im Focus ist zu lesen: "Die beiden Pilzsammler, von denen die Terroristen ja eigentlich Matt gesetzt worden waren, tauchten nie auf. Irgendwann hieß es, die Story sei eine Legende. In Wahrheit habe ein RAF-Mitglied gesungen und die Erdverstecke verraten. Die Sammler jedenfalls bleiben verschollen." Und im Spiegel steht: "Das Bundeskriminalamt verbreitete, dass Pilzsammler das einen halben Meter unter der Erdoberfläche verborgene Zentraldepot bei Heusenstamm entdeckt hätten. Glaubhafter sind Informationen eines ehemaligen Terrorfahnders, nach denen die RAF-Gefangene Verena Becker bei Vernehmungen durch Verfassungsschützer den entscheidenden Tipp gab.". Also wird die wohl auch in Heusenstamm keiner kennen. --AchimP 15:20, 14. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Genau deswegen habe ich diese Frage gestellt. Auf meine Nachfrage hin, teilte man mir mit, die beiden Pilzesammler hätten 1982 im Prozess gegen Peter Jürgen Boock ausgesagt und seien auch in den entsprechenden Akten erwähnt. Also müssen tatsächlich zwei Personen angegeben haben, das Depot zufällig entdeckt zu haben. Meine Hoffnung war deshalb, dass sich so etwas in einer kleineren Stadt durchaus herumspricht und noch Jahre später vielleicht bekannt ist. --Robert Lee Prewitt 21:09, 15. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Wer teilte Dir das mit? Im übrigen hat die "kleine Stadt" ca. 20.000 Einwohner und mehrere Ortsteile und zweitens müssen die Pilzesammler, wenn es sie denn wirklich gegeben hat, ja nicht aus Heusenstamm gewesen sein. Gerade Pilzesammler gehen ja nicht dahin, wo sie wohnen, sondern dahin, wo es Pilze gibt. ;-) Wenn die Pilzesammler doch stets die Nähe des Wohnortes suchten, gäbe es für die Heusenstammer hier genügend andere Wälder, die näher sind als der des Fundortes. Tut mir leid, dass ich Dir nicht weiterhelfen konnte. Vielleicht meldet sich ja hier noch jemand anders, der mehr weiß. --AchimP 22:04, 15. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Das hat mir auf Anfrage Klaus Pflieger, jetziger Generalstaatsanwalt in Stuttgart, 1982 der Verfasser der Anklageschrift gegen die Köpfe der 2. RAF-Generation mitgeteilt. Ich komme auch aus einer 20.000 Einwohner-Stadt und könnte mir im vergleichbaren Fall durchaus vorstellen, dass sich so was rumspricht (bei den Vorlieben für Klatsch und Tratsch der Leute :-) ). Trotzdem Danke für deine Antwort.--Robert Lee Prewitt 16:55, 16. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

"Namensträger"[Quelltext bearbeiten]

Es gibt (mittlerweile) auch eine S-Bahn, die unter dem Namen Heusenstamm verkehrt (gesehen als S3 zwischen Darmstadt und BadSoden). Wenn jemand weiß, wann und wieso diese Bahn den Namen bekam, kann das ja vlt. zu dem ICE ergänzt werden.--LordAlton 22:53, 3. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Hier der entsprechende Artikel auf der Website der Stadt Heusenstamm: http://www.stadt-heusenstamm.de/Pressecenter/Pressearchiv2011/tabid/569/cmod/2200/article/4517-800_Jahre_RMV_tauft_S-Bahn-Zug_Heusenstamm_am_20_August/Default.aspx Und hier der OP-Artikel: http://www.op-online.de/nachrichten/heusenstamm/nacht-froehlich-gefeiert-1370119.html --84.176.144.216 21:46, 6. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

habe es in den Artikel eingefügt. Hatte irgendwie es nicht geschafft, die Quelle zu finden. Vielleicht war die Seite damals gerade nicht verfügbar oder so.--LordAlton (Diskussion) 16:42, 7. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Medien[Quelltext bearbeiten]

In Heusenstamm ist zudem ein kleinerer Radiosender on Air, der sich "Radio Fortuna" nennt und die Hörer mit aktuellen Neuigkeiten aus der Region Mainhessen versorgt. Der Sender ist auf der Frequenz 105,8 zu empfangen. Das "Funkhaus" befindet sich übrigens im Gebäude des ehemaligen Fernmaldezeugamtes der Dt. Telekom AG (nicht signierter Beitrag von 193.254.155.48 (Diskussion) 13:18, 16. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Penny-Sammelalben[Quelltext bearbeiten]

War nicht auch der Penny-Verlag, der in den 1970ern und 1980ern die Sammelalben herausbrachte, in Heusenstamm ansässig? Was wurde eigentlich aus dem Verlag? --H.A. (Diskussion) 18:06, 19. Jan. 2019 (CET)Beantworten