Diskussion:Hexatische Phase

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kommende Änderungen[Quelltext bearbeiten]

Hallo Zusammen, der Artikel ist nicht ganz korrekt: Die hexatische Phase ist von David Nelson und Bertrand Halperin postuliert worden. Michael Kosterlitz und David Thouless haben Dislokationen als topologische Defekte vorgeschlagen (in Analogie zu vortices im xy-model bzw. suprafluiden Heliumfilmen), die den Phasenübergang kristallin versus fluid induzieren. Ferner haben sie den logarithmischen Wechselwirkungshamiltionian der Dislokationen benannt und in mean-field Näherung gelöst. D. Nelson, B. Halperin und unabhängig davon Peter Young haben das Abschirmen der Elastizität durch vermehrt auftretende (virtuelle) Dislokationen (und die jeweilige Rückkopplung aufeinander) mittels Renormiergungsgruppe gelöst. Dass diese durch die Dissoziation von Dislokationen entstandene fluide Phase noch eine sechs-zählige Orientierungssymmetrie hat (und damit eine endliche Frank-konstante) haben D. Nelson und B. Halperin ausgearbeitet. Erst die Dissoziation von Disklinationen zerstört auch die diskrete Orientierungssymmetrie um in die isotrop flüssige Phase zu kommen. Wie Mike Kosterlitz in seinem Nobelvortrag 2016 schreibt (pdf-Seite 11, letzter Absatz): "This was corrected by Halperin and Nelson who predicted the now famous hexatic fluid phase with 6-fold orientational symmetry."

Nachdem Benutzer Doc z freundlicherweise einen Artikel von mir verlinkt hat (dessen URL jedoch nicht dauerhaft garantiert ist) werde ich die Wiki-Artikel KTHNY-Theorie und hexatische Phase im Sinne dieses Artikels ergänzen und etwas thematisch auftrennen.

Wofür steht die Variable eta im Kap. Ordnungsparameter (in den Formeln für langreichweitig)?[Quelltext bearbeiten]

Hallo, doch wohl nicht für die dyn. Viskosität, oder? Die korrekte Erläuterung bitte im Text ergänzen, danke. Gruß --Acky69 (Diskussion) 14:51, 3. Feb. 2022 (CET)Beantworten