Diskussion:Heyne Verlag

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von 77.13.85.129 in Abschnitt Moewig Verlag
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Unglaubhaft[Quelltext bearbeiten]

Die Formulierung: einer der größten deutschen Verlage geht mir gegen den Strich. Wer auch immer das besser formulieren kann, der sei bitte aufgefordert dies zu tun. Weder ist die Behauptung belegt noch sehr wahrscheinlich angesichts der begrenzten Rollen (für den und den Bereich zuständig) innerhalb einer Verlagsgruppe. Betrachtet man die Konkurrenz wie Rowohlt, suhrkamp/insel, dtv, fischer, wen man auch immer bevorzugt zu nennen gedenkt, ließe sich immer behaupten - ohne Fundierung zwar - es handle sich um einen der größten Verlage, unter zehn anderen... Allein schon hausintern ist es gut möglich, dass "Goldmann" den "Heyne-Verlag" überflügelt, ob nach der Zahl der Veröffentlichungen oder dem Umsatz gegangen wird bleibt nebenbei auch im Unklaren. --84.157.112.132 02:34, 22. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Das Kind benennen[Quelltext bearbeiten]

Wie hätten wir es den nun gern geschrieben? Heyne-Verlag (wie im Lemma), Heyne Verlag (direkt darunter im Textanlauf) oder gar Wilhelm Heyne Verlag (vollständiger Name im Text). Um einigermaßen für Stringenz zu sorgen, sollte man sich für hier schon entscheiden. Alles andere gleitet in Beliebigkeit ab... -- J.-H. Janßen 19:45, 3. Nov. 2009 (CET)Beantworten

vgl. [1], der Artikel wurde verschoben, ich schreibe mal den Benutzer an, was es sich dabei gedacht hat ... Hafenbar 02:09, 30. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Das war 2005 und ich kann mich nicht mehr wirklich erinnern. Wie ich mich kenne, war aber die in meinen Augen fehlende Durchkopplung der Grund. Ich bin da aber ziemlich leidenschaftslos unter welchem Lemma der Artikel zukünftig zu finden sein soll. --Avatar 21:03, 3. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Fusion[Quelltext bearbeiten]

Der Heyne-Verlag ist seit 2001 nicht mehr selbständig, und seit 2003 nur noch ein Label von Random House Deutschland. Diese Zäsur müßte stärker betont werden. Der Verlag Wilhelm Heyne war in vielen Fällen ein Pionierverlag in Deutschland, vor allem in den 70ern und 80ern.

Es ist außer Frage, daß er als Teil von Random House einen Teil seiner Eigenständigkeit aufgegeben hat; dafür sprechen auch viele inhaltliche Zäsuren in der Zeit 2000-2003 (Ende der Filmbibliothek, Heyne SF nicht mehr von Jeschke herausgegeben, viele Bücher vergriffen oder sogar neu übersetzt herausgegeben). Kann jemand etwas dazu schreiben, inwieweit der Verlag als Random House-Label überhaupt noch eine Eigenständigkeit hat? --93.197.176.47 11:21, 5. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Garkeine. Seit 2003 ist Heyne nurnoch ein Imprint, das praktisch aus einem eigenen Redaktionsraum im Münchner Random-House-Gebäude besteht. --2003:71:4E07:BB07:5DB9:6E6A:B4D1:170 05:56, 17. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Umschlagsgestaltung[Quelltext bearbeiten]

Dem Leser ist der Heyne Verlag auch durch seine völlig unkreative und billige Umschlagsgestaltung bekannt. Auch wenn dies als komplette Kritik nicht in den Artikel gehört, so könnte dies zumindest in einem Nebensatz erwähnt werden.--80.136.118.147 13:50, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Das mag eine neuzeitliche Entwicklung sein, d.h. ab Random House. In den 1980ern und 1990ern waren die Umschlaggestaltungen zumindest der SF-Romane durchaus kreativ und "teuer", etwa unter Lizenzierung von Vallejo-Motiven und anderer, nicht gänzlich unbekannter Illustratoren. (nicht signierter Beitrag von 84.163.18.105 (Diskussion) 15:57, 7. Dez. 2014 (CET))Beantworten

Ich würde den Höhepunkt der Heyne-Covergestaltung auch bzw. genauer in den 70ern und 80ern verorten; in den 90ern fing es dann durch die Verwendung neuer Schrifttypen mit Serifen auf dem Cover und schlechterer, nicht mehr photorealistischer Cover etwa beim MFSF, dem Flaggschiff der Heyne SF&F-Abteilung, an, bergab zu gehen, wodurch sich dann im Nachhinein bereits der Niedergang abzeichnete. Und seit dem Verkauf an Springer und Random House um 2001 ist das nun wirklich eine Katastrophe, inkl. dem Verschwinden des klassischen Heyne-Wimpels, der durch eine Art Cursor eines Computerterminals ersetzt wurde. --2003:71:4E6A:B420:F1C1:91F6:279:2411 05:46, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Jubiläumsjahr 1988[Quelltext bearbeiten]

Heyne scheint insgesamt 1988 ein Jubiläumsjahr gefeiert haben. Nicht nur im SF&F-Bereich sind in dem Jahr eine Menge Bände mit dem Aufdruck Jubiläumsjahr 1988 erschienen. Zeitgleich wurden auch 25 Jahre Heyne SF&F gefeiert, wobei 1963 zwar nicht die offizielle Gründung der SF&F-Abteilung erfolgt war, mit diesem Jahr begann aber das regelmäßige Erscheinen des US-amerikanischen MFSF bei Heyne, damals zunächst noch in der Allgemeinen Reihe. Ein Eingehen auf dieses Jubiläumsjahr 1988 im Abschnitt Geschichte dürfte sinnvoll sein. --2003:71:4E6A:B420:F1C1:91F6:279:2411 05:54, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

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Das alte Logo im Artikel wurde nicht bis 2003, sondern nur bis 2001 verwendet. In der zweiten Jahreshälfte 2001 wurde es bereits durch ein von Springer bzw. für die Springer-Ära leicht modifiziertes Logo ersetzt. Beim alte Heyne-Logo war das Y genau in der Wortmitte wesentlich größer als der Rest der Buchstaben, ähnlich wie bei Mediävalziffern; Springer machte dann 2001 sämtliche Buchstaben im Vergleich zum gesamten Heyne-Winkel deutlich kleiner und das Y genau gleich groß wie die anderen vier Buchstaben (also so ähnlich wie bei Versalziffern). Dieses spezielle Springer-Logo wurde dann von der zweiten Jahreshälfte 2001 bis 2003 verwendet.

In meiner Heyne-Sammlung im Regal existiert dieses Springer-Logo zumindest bei diesem Buch: [2] (Katalognr. 6380, dort auch auf dem Coverscan zu sehen; das Impressum im Buch gibt 11/2001 als Druckdatum an). Auf sf-hefte.de taucht das Springer-Logo bereits eine Katalognummer früher bei Nr. 6376 (Unendlichkeit von Alastair Reynolds) auf[3], das laut der ISFDB im Dezember 2001 erschienen sein soll: [4] (dort aber ein falscher Coverscan der Random-House-Ausgabe von 2006!). Weitere Belege fürs Springer-Logo, das von 2001-2003 verwendet wurde:

  • Die Hunde des Krieges[5] (Nr. 6555, laut Liste der Star-Trek-Romane#Star Trek: New Frontier 2002 erschienen)
  • Terry Pratchett: Die Magie der Scheibenwelt[6] (Nr. 9300, erschienen 2002)
  • Simon R. Greene: Das Regenbogenschwert[7] (Nr. 9215, erschienen 2002)
  • Maria Szepes: Der rote Löwe[8] (Nr. 9303, Dezember 2002)

Hinzukommt, daß bei den meisten Reihen (zumindest der Allgemeinen Reihe und Heyne SF & Fantasy) das Logo auf den Buchrücken (und zumeist auch auf dem Cover) von mindestens den frühen 60ern bis Mitte-Ende der 80er völlig weiß war, so daß durch das hiesige Bild ein falscher Eindruck entsteht; der Umstieg erfolgte bei den einzelnen Reihen zwischen 1984 und 1990. Ich habe mal den Umstieg von weiß auf bunt zumindest bei SF & Fantasy im einzelnen lokalisiert:

  • Internationale Science-Fiction-Stories: Ab dem ersten Band Die Gebeine des Bertrand Russell[9] (Katalognr. 4057, März 1984); ab dem 27. Band, Die säumige Zeitmaschine[10] (Nr. 5645, erschienen 1997) war das Logo bei der Reihe bis zum Schluß durchgängig blau
  • Bei den Kurzgeschichtensammlungen: Lino Aldani: Die Labyrinthe der Zukunft[11] (Nr. 4059, erschienen 1984)
  • Das Science-Fiction-Jahr 1986 [12] (Nr. 4260, Januar 1986)
  • Bei den Romanzyklen: L. Neil Smith: Die Gallatinabweichung[13] (Nr. 4282, erschienen 1986)
  • Bei den Einzelromanen: Robert Silverberg: Tom O'Bedlam[14] (Nr. 4456, Dezember 1987)
    • *ABER*: Bei meiner Zweitauflage von David Brin: Der Übungs-Effekt[15] (Nr. 4449, erschienen 1995) ist auch schon ein buntes Logo vorhanden; da aber auch das "SF" hinten auf dem Buchrücken schon nichtmehr die beiden schlichten weißen Sans-Serifen-Buchstaben, sondern schon die rot-gelben Blitze sind (was erst später aufkam), liegt das wohl daran, daß das die Zweitauflage von 1995 und nicht die Erstauflage von 1994 ist (mir scheint, bei diesem Band hat Heyne die frühe Katalognummer schon anläßlich der Erstveröffentlichung 1986 bei Knaur zugewiesen, dann aber de facto erst 1994 bei der Erstauflage im eigenen Hause benutzt)
  • Heyne Science Fiction Jahresband 1988 [16] (Nr. 4477, März 1988)

Isaac Asimov's Science Fiction Magazin [17] war insofern ein besonderer Fall, daß dort das Logo zumindest auf dem Cover vom Anfang 1978 an nicht in weiß, sondern in gold aufgedruckt war; ab dem Band Nr. 36 [18] (Katalognr. 4742, erschienen 1990) wurde aber auch hier das Logo bunt.

Von der Allgemeinen Reihe habe ich nicht viele Bücher, aber bei der 1992 erschienenen Ausgabe von Maria Szepes: Der rote Löwe[19] (Nr. 8457) ist das Logo noch weiß, während der 1993 erschienene Doppelband Stephen King Schwarz/Drei[20] (Nr. 8838) bereits ein hellblaues Logo hat. --2003:71:4E33:E570:1CFB:45E4:FB81:73D4 00:03, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten

So, hier mal der Vergleich altes Logo kontra Springer-Logo für die Zeit Ende 2001-ca. 2003 direkt nebeneinander: [21]. Wie man sieht, ist die Schrift beim Springer-Logo insgesamt kleiner und quadratischer, und vor allem ist das vorher typisch markante Y zu einem ganz normalen Buchstaben umgewandelt worde, der sich nicht mehr von den anderen vier unterscheidet. --2003:71:4E33:E579:784C:E95A:C19E:91BD 09:30, 25. Mär. 2017 (CET)Beantworten

1933 -1945[Quelltext bearbeiten]

Was hat der Verlag bzw. deren Gründer 1933-1945 so unternommen (nicht signierter Beitrag von 185.75.148.2 (Diskussion) 01:57, 9. Jun. 2020‎)

Steht doch im Text, Abschnitt Heyne Verlag#Ära Wilhelm Heyne: 1934–1960. Wenn du es genauer wissen willst oder etwas bestimmtes vermisst, solltest du vielleicht konkreter fragen. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 11:28, 9. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel war (nach aktuellem Maßstab) an einigen Stellen zu ausführlich und hatte zu viele Fußnoten. Wir haben ihn daher gekürzt, umformuliert und aktualisiert. In der Literaturliste sind Quellen weiterhin enthalten, eine unnötige Mehrfachreferenzierung wird vermieden. Wie immer gilt: Wir freuen uns über einen kritischen Blick durch die Community. Vielen Dank! --Penguin Random House Verlagsgruppe (Diskussion) 09:01, 28. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Es handelt sich um eine sehr weitgehende Überarbeitung und Kürzung, die so nicht im Einzelnen nachvollziehbar ist, obendrein durch eine interessierte Partei. Die obige pauschale Begründung ist nicht hinreichend. Daher Revert. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 11:27, 28. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
@WolfgangRieger: Am Text selbst hat sich eigentlich nicht viel getan. Unsere Erweiterung aus dem Jahr 2014 hatte aus heutiger Sicht vielleicht zu viele Details. Die Inhalte wurden seitdem weitgehend unverändert weitergeführt. Insofern handelt es sich um eine Korrektur der Änderungen von damals. Der größte Teil der wegfallenden 6,2 KB entfällt auf die Fußnoten. Wir hatten stets alle bibliographischen Angaben im Einzelnachweis geführt und nur die Seitenzahl verändert. Das muss m. E. nicht sein, wenn man pauschal auf das Werk verweisen kann.
Kannst du dir die Änderungen bitte nochmal ansehen? Wenn du dann immer noch der Meinung bist, arbeiten wir gerne nach oder klären hier abschnittsweise die Kürzungen. --Penguin Random House Verlagsgruppe (Diskussion) 16:26, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Seht Euch bitte den Diff Eures Edits selbst an. Wenn Ihr der Ansicht seid, dass Eure Änderungen leicht nachvollziehbar seien, dann bin ich anderer Ansicht. "Zu viele Details" ist überdies kein Kriterium. Nur Informationen, die klar irrelevant sind, können gelöscht werden. Und weiterhin solltet ihr als interessierte Partei bei Überarbeitungen Zurückhaltung üben. Das heißt: Einzelne, nachvollziehbare Edits, sofern nicht selbsterklärend mit spezifischer Begründung. Begründet zB, warum der Verleger in der Infobox irrelevant ist. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 21:36, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
@WolfgangRieger: Okay, wir können den Einwand nachvollziehen. Wir werden uns die alte und die neue Version nochmal ansehen und schrittweise einzelne Änderungen einbringen. Dabei geben wir anderen Autoren ausreichend Zeit, etwaige Kürzungen anzusehen. Das ist bei einer Überarbeitung in einem Rutsch zwar theoretisch möglich, praktisch aber unnötig schwer. Entschuldige und nochmal danke! --Penguin Random House Verlagsgruppe (Diskussion) 16:26, 20. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Collection Rolf Heyne[Quelltext bearbeiten]

Auch wenn Collection Rolf Heyne inzwischen eine eigenständige Firma ist, so ist sie dem Heyne Verlag geschichtlich verbunden und gehört deshalb erstmal hierher. Eine Auslagerung in einen eigenen Artikel ist möglich. Der Imprint sollte mit entsprechendem Hauptartikel-Verweis dann weiterhin hier kurz behandelt werden. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 19:58, 21. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Das ist ein guter Einwand. Wir werden einen Artikel für die Collection Rolf Heyne vorbereiten und zur Diskussion stellen. Eventuell können einige Inhalte dann ausgelagert werden. --Penguin Random House Verlagsgruppe (Diskussion) 14:40, 11. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Wir haben versucht, die Abgrenzung/Auslagerung nun mit einem Eintrag über die Collection Rolf Heyne und hier im Artikel umzusetzen. Ist das so in Ordnung? --Penguin Random House Verlagsgruppe (Diskussion) 13:00, 15. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Moewig Verlag[Quelltext bearbeiten]

Die Erwähnung des Moewig Verlags im Punkt "Wachstum mit Taschenbüchern" ist unvermittelt und der Kontext unklar. Erst wenn man auf Moewig Verlag klickt und dort nach "Heyne" sucht, wird der Zusammenhang zumindest diffus klarer. Vielleicht kann man das noch ein bisschen konkretisieren? (ich fühle mich dazu nicht imstande) --77.13.85.129 09:34, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten