Diskussion:Hilfe

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Schweigepflicht von Amtsärzten in Österreich[Quelltext bearbeiten]

Wie seit gestern in Österreich feststeht, ist ein Amtsarzt als "Beamteter Arzt der Behörde" NICHT an seine Schweigepflicht gebunden, sondern im Gegenteil zur Information VERPFLICHTET! Leider gibt es in vielen Bereich schwere Differenzen hinsihtlich des Gebrauchs! Menschenrechtsorganisationen warnen vehement vor Missbrauch. MfG Helmuti pdorf 14:10, 10. Mär 2004 (CET)

Ergänzung über Ausgestaltung von Hilfe[Quelltext bearbeiten]

Eigentlich wäre das der Punkt, den man eigentlich unter "Arten und Formen der Hilfe" verstehen würde. Die Ansicht des Arztes Dr. Volker Heimeshoff, was Hilfe auch sein könnte, wurde nach offensichtlich geduldetem Vandalismus neu verfaßt. Bitte berücksichtigen Sie, daß zur Allgemeinbildung gehört, auch etwas über ungewöhnliche Ansichten erfahren zu dürfen. Verhindern Sie Vandalismus durch Benutzer mit "höheren Befugnissen" wie Hermannthomas ( siehe oben ) und AHZ, der gleich den Begriff Volker Heimeshoff derart blockierte, daß er nicht wieder erneut angelegt werden konnte. Entgegen der offensichtlichen Auffassung, ich wäre dieser Arzt und würde hier Selbstdarstellung betreiben, geht es um weitgehend sachliche Informationen. Heimeshoff gehört zu einer städtischen Behörde. Der Oberbürgermeister Wolfsburgs ( Rolf Schnellecke ) beispielsweise wird ja schließlich auch in der Wikipedia geführt. Und wenn ich an den Artikel über die Bielefeld-Verschwörung denke, frage ich mich wirklich, ob nichts eher so etwas der Selbstdarstellung mancher Leute dient, statt wirklichen Informationswert zu besitzen.

Wie ich gerade feststellte, war die eben neu angelegte Übersicht über mögliche Ausgestaltungen von Hilfe auch schon unmittelbar darauf wieder gelöscht gelöscht. Hilfreich ist so etwas nicht gerade !

  • Francis Flynn, Vanessa Lake: If you need help, just ask: Underestimating compliance with direct requests for help., Journal of Personality and Social Psychology, 2008 Jul, Vol 95(1), 128-143

Leute die nach Hilfe fragen bekommen sie wahrscheinlich. Die Studien zeigen, dass die Meißten unterschätzen (um 50%) wieviele Menschen bereit sind zu helfen, wenn sie gefragt werden. [1]

BKL mit Reiterhilfen ist lächerlich[Quelltext bearbeiten]

Es gibt dutzende Artikel mit "hilfe" im Lemma. In der Form ist das nichts.--Avron 08:27, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Unsignierte Beiträge unter Diskussion und inhaltliche Anfrage[Quelltext bearbeiten]

Warum gibt es auf dieser Diskussionsseite haufenweise unsignierte und undatierte Beiträge? Ich kann mir wirklich nichts darunter vorstellen, wenn im Artikel behauptet wird, es gebe vielfach Hilfsangebote von religiösen Institutionen, welche gleichzeitig ihren Angehörigen die Inanspruchnahme tradierter oder gesellschaftlich vereinbarter Hilfen verbieten würden. Was bitteschön ist damit gemeint? Oder wer? Bitte konkrete Beispiele nennen oder Belege beibringen respective Ross + Reiter nennen!Frankenschüler 21:23, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Gegenleistung?![Quelltext bearbeiten]

Vielleicht sollte man noch einen philosophischen/religiösen Aspekt berücksichtigen (sollte man übrigens auch mal im Artikel "Barmherzigkeit" drüber nachdenken): Unter Hilfe und auch Barmherzigkeit sollte in erster Linie eine selbstlose Tat oder Leistung verstanden werden, für die der Helfende keine konkrete Gegenleistung erwartet. Wenn jemand nur hilft, weil er sich dadurch einen Gewinn (egal ob finanziell oder moralisch) ausrechnet und durch seine Stellung in der Lage ist, den Hilfebedürftigen wie auch immer unter Druck zu setzen (das kann auch ganz subtil ablaufen), dann ist das helfende Verhalten kein Akt der Barmherzigkeit sondern ein Handel. Insofern werden in diesem Artikel vielleicht Dinge in einen Topf geworfen, die so gar nicht zusammen gehören. Pierre 28.10.2009 (nicht signierter Beitrag von 80.153.5.110 (Diskussion | Beiträge) 15:01, 28. Okt. 2009 (CET)) [Beantworten]

Den Hilfeschuchende sollte auch Geholfen werden[Quelltext bearbeiten]

"Sie dient dazu, einen erkannten Mangel oder eine änderungswürdige Situation zu verbessern."

Also entweder die Hilfe im Sinne der Hilfsbereitschaft dient immer, oder zumindest manchmal, auch dem Helfenden. Auf jeden Fall stecken hinter der Hilfe immer/oft mehrere Motive. Sie ist eigentlich nie umsonst, da immer/oft minderstens Erwartungen wenn nicht sogar Ansprüche des Helfenden entstehen. Die Hilfe im sinne der Hilfsbereitschaft dient (oft) nicht nur dazu, einen erkannten Mangel oder eine änderungswürdige Situation zu verbessern. (nicht signierter Beitrag von 87.152.166.93 (Diskussion) 00:22, 11. Sep. 2013 (CEST))[Beantworten]

Arten und Formen der Hilfe[Quelltext bearbeiten]

Bitte vor Entfernung von belegten Arten diese begründen.--Gelli63 (Diskussion) 08:52, 22. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]