Diskussion:Hilgenbach

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Eah in Abschnitt Was noch fehlt
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Was noch fehlt

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  • Mühlen des Hilgenbaches und ihre Geschichte (Uhlenmühle, Josefsmühle, Hammermühle am Weißenborn) sowie der Nebenflüsse (Mühlen der Altstadt -> Mühlenpforte, Mühlenstraße, Mühlenstätte).
  • Weitere wirtschaftliche Funktionen des Hilgenbaches in der Vergangenheit?
  • Fischvorkommen im Hilgenbach. Quellen: Angelverein, Untersuchungen der Umweltbehörden.
  • Herkunft des Namens Hilgenbach. Möglicherweise aus dem Niederdeutschen für Heiligenbach.
  • Kontext der Straßennahmen Hillenwasser und Bischhofswasser
  • Gibt es weitere Namen der Nebenflüsse?
  • Trassen im Hilgenbachtal: Kanalisation, Gas, Wasserleitungen, Straßen, Eisenbahn, ...
  • Führt breites Lumen der neuen Brücke zu mehr Hochwasser in Herste? Die Natursteinbrücke staute den Hilgenbach in der Vergangenheit bei Hochwasser.
  • Diskussion eines Hochwasserwehres bei der Josefsmühle zum Schutz von Herste.

--Eah 16:04, 12. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Bild von der Quelle

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Ich finde dieses Bild ungeeignet (Qualität und Bildausschnitt). Zudem wird doch von mehreren Quellen gesprochen, warum also DIE Hilgenbachquelle? Wolf170278 23:45, 21. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Wolf: Einen Teil der Antwort gibt die Bildbeschreibung auf Commons.
Die Karten sind sich nicht einig. Die Online verfügbaren GIS von NRW und NS führen den nördlichen Arm als Hilgenbach. Das entspricht der abgebildeten Quelle. Das Thema Quellarme soll noch einen gesonderten Abschnitt im Artikel bekommen, insbesondere der Aspekt Tuffsteinquellen/Versinterungen.
Ich kann versuchen, von der Quelle noch ein Foto zu einer helleren Tageszeit zu machen. Fotogener wird die Quelle selbst dadurch aber leider auch nicht. Dort ist kein Loch, aus dem das Wasser heraussprudelt, keine künstliche Quellanlage und kein Schild zu fotographieren. Meinst Du, man sollte in dem Fall lieber ganz auf ein Bild der Quelle verzichten? --Eah 08:45, 22. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Commonskategorie

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Moin, habe bei Commons die Kategorie Hilgenbach eingerichtet. Da können jetzt alle neuen Bilder mit rein. Und hier nen Link unter Weblinks angebracht. Gruß --Aeggy 09:05, 22. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Vielen Dank. Ich habe dazu noch zwei Bilder von bdk auf Commons gefunden, die seit 2010 allerdings historische Bedeutung haben. --Eah 09:54, 22. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Sehr gut. Gruß --Aeggy 10:00, 22. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Steinberg, Kohlberg, u.a.

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Kannst du diesen Satz (vor allem die Klammer) noch erklären? : verlaufen am Ostrand des Talkessels (Steinberg, Kohlberg, u.a.). Was ist damit gemeint. Bergkuppen? Gruß --Aeggy 19:53, 25. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Das kann ich leider nicht genauer erklären. Mir ist z.B. nicht klar, ob Steinberg und Kohlberg durch die Verwerfungen erst enstanden sind oder ob sie einfach bei Auswaschungen stehen geblieben sind, oder ob eine Mischung von beidem vorliegt.
In der Karte des Artikel von Prof. Wichert gibt es zumindest ein auffällige Korrelation zwischen den Bruchlinien und den einzelnen Gebiergszügen. So scheint zum Beispiel der Bundsandsteinsockel bei Siebenstern zwischen zwei Bruchlinien besonders herausgehoben und dann entsprechend stärker runtergewaschen zu sein, so daß da nun der Bundsandstein freisteht. Das wäre zwar plausibel, aber geht mir zu weit ins Spekulative. --Eah 20:25, 25. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Aber die WP:OMA würde gerne wissen was mit den Begriffen gemeint ist? Kannst du sie noch erklären? Auch wenn es sich geologisch nicht festlegen lassen. Gruß --Aeggy 20:45, 25. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Gut umformuliert, jetzt stolper ich nicht mehr über den lesefluss, aber erklärt ist es im Grunde genommen immer noch nicht. Gruß --Aeggy 21:21, 25. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Was ist nicht klar? Die Verwerfung oder Steinberg, Kohlberg, Düsenberg? Die Berge wurden bereits unter der Überschrift Verlauf vorgestellt. Den Begriff Verwerfung im Rahmen des Hilgenbaches zu erklären würde IMHO das Thema sprengen. Darum hab ich einfach einen Link auf die entsprechende Seite gesetzt. Eine bessere Idee habe ich nicht. --Eah 22:26, 25. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Kuppen?

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Hmm, eine Kuppe bezeichnet konkret einen Gipfel. Verlaufen die Brüche denn entlang der Kuppe der Berge? --Eah 23:27, 25. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Also mir ist immer noch nicht klar was mit den Begriffen gemeint ist: in südöstliche Richtung zwischen Steinberg im Norden und dem Düsenberg im Süden. Im Norden folgt der Sollberg, im Süden der Kohlberg. Berge?, Kuppen? Landschaftsmarkierungen ? Die Kuppe habe ich aufgrund des -berg vermutet. Wenn falsch dann raus. Gruß --Aeggy 07:06, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Es sind alles Berge, wie ihr Name sagt. Darum sah ich da nicht die Notwendigkeit, das weiter zu erklären. Sie sind bis zu 120 Meter über dem Talgrund hoch. Du kannst diese Engstelle vergleichen mit dem Rheindurchbruch bei Bingen. Da bricht der Rhein genauso aus dem Kessel des Oberrheintals aus. Zum Vergleich, die Loreley ist 132 Meter hoch. Allerdings stehen die Berge am Hilgenbach isolierter, weil sich auch die Nebentäler tief eingeschnitten haben. Es sind daher tatsächlich 4 einzelstehende Berge und nicht nur Vorsprünge, rechts und links, wie am Mittelrhein.
Die Berge sind also die Reste der Muschelkalschicht, die stehen geblieben sind, als sich das Wasser mit der Zeit in den anderen Bereichen bis in das Röt durchgefressen hat. Kalkstein ist recht wasserlöslich. (Die Bruchlinien spielen eine Nebenrolle bei der Entstehung.) Die Gesamtheit der stehengebliebenen Berge im Nethgau heißt auch Brakeler Muschelkalkschwelle. Dieses dicke Kalkbrett wurde von den Zuflüssen der Nethe bis auf den Grund (Röt) zerfurcht, schon ab Quellaustritt direkt auf dem Röt. --Eah 23:32, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Tabelle

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Die andere Variante deine Bilder unterzubringen ist eine Tabelle. Weil ich mir nicht sicher bin wie die unterschiedlichen Bildschirmauflösungen deine Bilder darstellen. Gruß --Aeggy 19:58, 25. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Ich denke, die Galerie ist vorteilhafter, weil sie im Unterschied zu einer Tabelle "floated". Das heißt die Zahl der Bilder richtet sich passend zur Bildschirmbreite aus. Das kannst Du testen, indem Du das Browserfenster einfach mal verkleinerst und vergrößerst während die Bilder eingeblendet sind. Ein Benutzer eines schmalen Bildschirms muß dann zumindest nicht zwischen vertikalem und horizontalem Scrollen wechseln. --Eah 20:10, 25. Jul. 2011 (CEST)Beantworten