Diskussion:Hintertupfingen

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Athesus in Abschnitt Hoppla an der Plautze
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Modellbahn[Quelltext bearbeiten]

Nun ja, Die Firma Gebrüder Faller GmbH hat den Haltepunkt Hintertupfingen für die HO-Modellbahn schon ewig im Programm: [1] --Sam Gamdschie 16:27, 8. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Bau's doch ein! --Xocolatl 17:59, 8. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
erledigt --Sam Gamdschie 19:08, 8. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Kleinkleckersdorf[Quelltext bearbeiten]

Kleinkleckersdorf verweist hierher wird im Artikel aber nicht erwähnt. GuidoD 17:08, 27. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Synonyme[Quelltext bearbeiten]

Andere Synonyme für Hintertupfingen sind für mich Kleinkleckersheim (oder offensichtlich auch -dorf) und Pusemuckel. Sollten wir die im Artikel noch erwähnen? Interessant ist daran vielleicht auch, dass es Pusemuckel wirklich gibt... --Olenz 08:47, 7. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

dafür solltest du eine Quelle beibringen. "Kleinkleckersheim" habe ich noch nie gehört oder gelesen, ich kenne nur Kleinkleckersdorf. Also in welchem Standardwerk steht das entsprechend? Es geht ja nicht um den eigenen (oft lokal geprägten) Wortschatz --Dinah 14:07, 7. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Hmmmmmmmm... hat Umgangssprache es nicht so an sich, einerseits lokal geprägt und andererseits kaum bequellt zu sein? Aber gut, [2] gibt ja deutliche Hinweise. Seltsam, das Kleinkleckersheim da nicht auftaucht. Für mich war das der Begriff dafür. Eine lokale Prägung kann ich dem schlecht zuordnen, vermutlich eher eine familiäre Prägung. Ok, Kleinkleckersheim muss wohl raus. --Olenz 10:53, 8. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Quetschemembach[Quelltext bearbeiten]

Da fehlt Quetschemembach (Niederquembach/Oberquembach) (nicht signierter Beitrag von 217.227.230.148 (Diskussion) 18:24, 12. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Posemuckel in Belgien[Quelltext bearbeiten]

»Posemuckel oder Pusemuckel heißen zwei wirklich existierende Dörfer in Polen.

Im deutschsprachigen Gebiet Belgiens wird dieser Ort mit „hinter Sippenaeken-Viaduc“ bezeichnet.«

…heißt es im Artikel. So ist nicht klar, auf welches der beiden polnischen Dörfer sich der letzte Satz bezieht. Im Übrigen glaube ich aber, dass es gar nicht um die polnischen Dörfer geht. Könnte das bitte jemand zurechtrücken? -- Pemu (Diskussion) 13:29, 3. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Ich glaube, das lässt sich heilen, indem der Satz innerhalb des Artikels verschoben wird. Vorher guck ich aber in der Versionsgeschichte nach der Quelle, sonst fliegt er raus. --Drahreg01 05:55, 26. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

"Posemuckel/Pusemuckel"[Quelltext bearbeiten]

Weiß vielleicht irgend jemand, ob die Ausdrücke "Posemuckel" und "Pusemuckel" schon vor 1945 im "Nordwesten Deutschlands" (wie hier angedeutet) bekannt waren? Wenn die Orte lt. Angabe in Polen existieren (mit heute polnischen Bezeichnungen) so deutet mir dies - auch auf Grund eigener familiärer Überlieferung - darauf hin, dass diese Dörfer in Schlesien liegen. Im Nordwesten Deutschlands (etwa im Lkr. Aurich) leben seit der Vertreibung viele Schlesier, die dort eine neue Heimat gefunden hatten. Es könnte daher sein, dass der Ausdruck "Posemuckel" (oder "Pusemuckel") von diesem Umstand her rührt, dass er dort in Ostfriesland bekannt ist.--93.132.92.133 10:46, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Region[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel sagt Hintertupfingen ist vor Allem in Sueddeutschland gebraeuchlich, das wuerde ich so nicht unterschreiben. In meiner Heimat Ostwestfalen wurde Hintertupfingen benutzt, meine spaetere Mitbewohnerin aus Villingen-Schwenningen hingegen kannte Hintertupfingen als Begriff fuer einen hinterwaeldlerischen Ort nicht, in ihrer Region wurde hingegen synonym Buxtehude verwandt. Das macht ja auch Sinn, dass Sueddeutsche einen in ihren Ohren komisch klingenenden norddeutschen Ort verwenden und Norddeutsche einen (fiktiven) sueddeutschen Ort. (nicht signierter Beitrag von 195.10.221.34 (Diskussion) 13:46, 11. Dez. 2013 (CET))Beantworten

„Hintertupfingen (im alemannischen Sprachraum) und Hintertupfing (im bairisch-österreichischen Sprachraum, also östlich des Lechs)“ Ist insofern nicht (mehr) wahr, als das beides im ostmitteldeutschen Sprachraum auch bekannt ist. Aber - die Quelle ist von 1983 aus tiefsten Zeiten des Kalten Krieges - war das ganze Ostdeutschland wahrscheinlich mehr Hintertupfingen als Realität.--acf (Diskussion) 18:26, 4. Nov. 2016 (CET)Beantworten

"Hinterlupfigen"[Quelltext bearbeiten]

@PianoRailways: Für diese Einfügung solltest du aber schon geeignete Belege (und nicht etwa bloss die eine oder andere anekdotische Fundstelle etwa bei der Post) für eine gewisse Verbreitung des Begriffs einfügen; und "Hinterlupfig" scheint nun aber überhaupt nicht gebräuchlich zu sein, oder? Gestumblindi 16:28, 16. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Da du bis jetzt nicht auf meine Rückfrage eingegangen bist und der Text immer noch so beleglos im Artikel steht, reduziere ich ihn wenigstens mal auf das zunächst Nachvollziehbare: "Selten wird in der Schweiz auch die Variante Hinterlupfigen verwendet". Dafür fehlt zwar immer noch ein ordentlicher Beleg, das kann man aber mit einer Google-Suche wenigstens bestätigen. Für "Hinterlupfig" lässt sich aber bei Google gar nichts finden und für einen Zusammenhang mit der Gemeinde Lupfig erst recht nichts - wenn du dies unbedingt im Artikel haben möchtest, dann bitte nur mit ordentlichen Belegen, die eine Verwendung aufzeigen/beweisen. Ich pinge auch mal Freigut an, der sich mit solchen Dingen auskennt. Gestumblindi 21:51, 16. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Ich muss leider passen, kann nichts dafür und nichts explizit dagegen beitragen. Mir waren freilich auch «Hinterduggingen» und «Hinterfultigen» nicht bekannt (Letzteres habe ich inzwischen immerhin bestätigt bekommen), aber man lernt bekanntermassen nie aus … Interessant, dass sich «Hintertupfingen» nicht in den grosslandschaftlichen Wörterbüchern Badens, Württembergs und der Schweiz niederschlägt – offenbar ist das Wort noch nicht seit Langem so bekannt wie heute. Dessen offensichtlichen Abwandlungen «Hinterduggingen», «Hinterfultigen» und «Hinterlupfigen» dürften noch einmal sehr viel jünger sein. Andere fingierte Ortsnamen gibt es zwar zahlreiche, und besonders Gotthelf hat solche in rauhen Mengen erfunden – aber im allgemeinen Sprachgebrauch sind die offenbar alle wieder verschwunden oder haben sich gar nie durchgesetzt. Gruss, --Freigut (Diskussion) 15:41, 17. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Mit ist aus dem südbayerischen Raum der Ausdruck Hinterhuglhapfing bekannt. --Johann Jakob Pfeifendeckel (Diskussion) 12:05, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Hoppla an der Plautze[Quelltext bearbeiten]

Ein preußisches Pendant zu Hintertupfing ist die fiktive Garnison in Hoppla an der Plautze ... --Athesus (Diskussion) 11:48, 19. Nov. 2022 (CET)Beantworten