Diskussion:Hohe Schule Herborn
Qualitätsoffensive - Abstimmung[Quelltext bearbeiten]
Ich möchte jeden, der dieses liest, bitten, sich an der Abstimmung zur Qualitätsoffensive zum Thema Deutsche Universitäten unter Wikipedia:Qualitätsoffensive/Themenabstimmung/Thema#Deutsche Universitäten - Pro: 19; Contra: 1 zu beteiligen! --Hansele 11:06, 5. Jan 2005 (CET)
Universität???[Quelltext bearbeiten]
Also bei allem Respekt für die qualität der Hohen Schule, aber sie war niemals eine Universität! Das gibt der Text ja auch richtig wieder, aber das Lemma?! Die offizielle Seite der Stadt Herborn beschreibt den Status der Hohen Schule recht gut: "Diese universitätsähnliche Anstalt war in der damaligen deutschen Universitätslandschaft etwas Neues, da sie eine Kombination von Zubringerschule (Pädagogium) und Hochschule war. Der Name "Hohe Schule" für die Akademie spiegelt bis heute die unsichere Rechtslage der Neugründung: Nach Qualität und Struktur des Lehrkörpers war sie einer Universität sehr ähnlich, besaß aber keine Universitätsprivilegien, die der Kaiser damals nur katholischen oder lutherischen, aber keinen reformierten (calvinistischen) Gründungen verlieh."
Nassauische Universitäten ?[Quelltext bearbeiten]
"Die Hochschule wurde 1817 geschlossen, da sich das nassauische Herrschaftsgebiet um mehrere Universitäten vergrößert hatte ..." Das stimmt nicht. Das Herzogtum Nassau hatte keine Universität!
Johannes Althusius[Quelltext bearbeiten]
Zu der bisher dargestellten Version, die amerikanische Unabhängigkeitserklärung basiere auf der (Staats-) Rechtslehre von Althusius: Kann der Autor dieser Version dafür den entsprechenden Nachweis geben? Wenn er ihn hat und geben kann, bitte melden, dann dürfte das für die Althusius-Forschung, die politische Ideengeschichte und die Quellen zur Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten sicher eine neue, bisher nicht belegte Erkenntnis liefern. Habe mir erlaubt, einstweilen eine andere Zuordnung zu Althusius einzufügen. gruss sawnstone
Zeitungstext keine Literatur[Quelltext bearbeiten]
Der letzte Literatur-Eintrag von Bender/Grassl ist ein Artikel aus der Neuen Zürcher Zeitung (Christiane Bender, Hans Grassl, Zürich, 2018: Die calvinistische Ethik und der Geist des Föderalismus: https://www.nzz.ch/feuilleton/johannes-althusius-er-verband-calvinismus-und-foederalismus-ld.1440260) über den Frühe Neuzeit-Staatsrechtler und Ständestaatstheoretiker Johannes Althusius der an der Hohen Schule Herborn ab 1586 zeitweilig mit Unterbrechungen bis 1604 lehrte, aber kein Beitrag zur Hohen Schule, der zudem auch für die Rezeption und Wirkungsgeschichte von Althusius nicht als relevant und repräsentativ angesehen werden kann.--91.53.180.73 19:08, 9. Sep. 2020 (CEST)
- Erneuter Literatur-Eintrag des Zeitungsartikels aus der 'Neuen Zürcher Zeitung' von 95.90.239.173 revertiert, da weder Literatur vorliegt, noch ein Beitrag zur Hohen Schule Herborn. Die Anmerkung des Users "Wenn Hochschulschriten gut genug sind, dann das auch" ist keine Begründung, sondern eine völlig unsubstantiierte und unbegründete Anmerkung, ohne Erklärung in der Sache. Dazu kommt, dass der Beitrag der Soziologen Bender/Graßl in der NZZ keine Relevanz oder irgendeine Repräsentativität zur Rezeptionsgeschichte des an der Hohen Schule Herborn wirkenden calvinistischen Frühe Neuzeit-Staatsrechtlers Althusius hat. --91.53.180.73 17:51, 22. Sep. 2020 (CEST)