Diskussion:Hoheneck (Gefängnis)

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IP / investor[Quelltext bearbeiten]

Ups, das scheint mir aber von der gleichen Person hier eingestellt worden zu sein, der auch die Domain bzw. der Webspace gehört, man schaue auf den Namen im Link und im Artikel ganz unten. --BLueFiSH ?! 10:36, 15. Feb 2005 (CET)

oh das kann natürlich sein .. hmm .. naja ich habe die IP auch angeschrieben; wird sich dann hoffentlich gleich melden ...Sicherlich Post 10:39, 15. Feb 2005 (CET)

der name des privaten investors tut nichts zur sache und hat im artikel sowieso nichts verloren. wurde deshalb von mir getilgt.--Yeahx3 10:49, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bei der Führung selbst wird von der Nutzung der "Nasszellen" noch bis zur Schließung gesprochen. Dies allerdings ist nur eine Nette Geschichte, die für die Besucher genutzt wird. Ein ehemaliger Mitarbeiter (seit 1960) erzählte mir, dass die Zellen im Keller nie weiter als Nasszellen genutzt wurden und er wüsste auch nicht ob das überhaupt zu irgendeiner Zeit, der Fall gewesen sein soll. Er sagte wörtlich: "Das einzige was da unten Nass war, war der Keller selber, aber Nasszellen die man gefluted haben soll sind Unsinn."

Von der Hauptseite hier verlagert. --Hejkal @ 19:23, 25. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]


Hallo Hejkal, zum Thema Wasserzellen sollte man vielleicht mal die Opfer befragen und NICHT die Täter! Fest steht, dass es in Hoheneck Wasserzellen gab (ich war selbst dort inhaftiert, wenn auch nicht in unmittelbarem Kontakt mit diesen Zellen) und diese wurden auch genutzt. Dass die Aufseher das Ganze als "nette Geschichte" abtun kann ich mir gut vorstellen!! Es dürfte kein Problem sein Zeitzeugen zu finden, die die Nutzung der Wasserzellen bestätigen können. Grüsse, eine Ex-Hoheneckerin

Siehe Stasiopfer Fanatiker sehen die Geschichte einseitig, das Gehirn verdrängt ideologisch Unpassendes (gilt nicht nur für Linke). --straktur 22:52, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]


Also vor wenigen tagen war ich in diesem Gefängnis und auch 2 Opfer waren dabei und eine war auch in der Nasszelle. Ist schon etwas skandalös zu behaupten dass das nur eine "nette" geschichte für die besucher dort ist. Das die täter alles abstreiten ist arm aber leider meistens so...manche probieren ja auch die Rundgänge zu stopen.

Schlacht der Emotionen. Bitte um Einhaltung der Wikipedia-Regeln: Keine Quellen = raus. Und Quellen sind hier Mangelware - ab Mitte Abschnitt Geschichte nichts mehr, trotz schwerwiegender Punkte. Schade. 95.33.35.156 02:47, 31. Okt. 2015 (CET)[Beantworten]

In der BR-Reportage "Lebenslinien" werden die "Nasszellen" gezeigt und die vorgenommene Folter beschrieben. http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/lebenslinien/lebenslinien-fuer-immer-rebellin-ddr-frauengefaengnis-guatemala-muell-missionarin100.html ab ca. 23 Minute. Susanne Heiße berichtet von ihren eineinhalb Jahren in diesem Gefängnis. --188.174.13.11 20:18, 28. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Gern auch mal lesen "Rot lackierte Faschisten" im Spiegel 2006 und Lustig war das Stasi-Leben (in: Deutsche Welle). Vielleicht mag jemand mal einen Artikel über Stasi-Oberst Peter Pfütze schreiben. Der hat in Bulgarien dazu beigetragen, dass DDR-Flüchtlinge gefoltert wurden. Zeitzeugen leben noch und erzählen ihre Geschichte, auch die mit Pfütze (ab 10:54), z.B. auf YouTube, gesprochen von Erich Räuker: Flucht aus der DDR. Soviel zum Tag der deutschen Einheit anno 2023. --Andrea (Diskussion) 11:40, 3. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]

habe den link "Bericht einer Inhaftierten" entfernt, da die bei Geo-Cities gehostete Webseite bzw. deren interne links (das "tagebuch" selbst) falsch gesetzt sind, nicht funktionieren und scheinbar auch nicht gepflegt werden. (* Bericht einer Inhaftierten )--Yeahx3 10:37, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

der link zum museum (= privater investor!) ist ebenfalls fragwürdig. museum hin oder her, die webseite hat gewerblichen charakter und liest sich wie eine werbebroschüre. ich lasse ihn aber erstmal stehen, und warte ab wie das andere sehen.--Yeahx3 10:56, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • denk link zum Museum halte ich für gut. sie machen ein bischen "show" drumherum. Aber warum soll ein museum auch staubtrocken sein? .... wobei ich mich frage womit die geld verdienen? mit dem museum doch wohl eher nicht?! ...Sicherlich Post 12:33, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

plädiere dafür folgenden link einzufügen http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=8711820 er beinhaltet die Dokumentation "Die Frauen von Hoheneck".--Regit 16:14, 11. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Neben dem im Artikel benannten Film (hiier fehlt übrigens eine konkrete Quellenangsbe) gibt es diverse Dokumentationen bzw Zeitzeugenberichte, aktuell alleine acht auf der Seite des mdr unter folgendem link http://www.mdr.de/damals/thema-der-woche/hoheneck186.html Ich fände es daher besser, wenn der Abschnitt Fernsehfilm umbenannt werden würde in einen Abschnitt TV, zumal zum genannten Film nicht viel mehr erfasst ist und Dokumentationen/ Interviews einen anderen Charakter als ein Spielfilm haben.

Die Titel der mdr-Beiträge, die unter oben genanntem link zu finden sind: Im Viehwaggon zum Frauenknast (10.02.1992), Kinder von Hoheneck-Müttern verschwunden (07.11.2011), Eine Unterhose für zehn Tage (07.11.2011), Die Aufseherinnen von Hoheneck (20.02.1992), Rundgang durch das Fraungefängnis (02.10.2001), Unhaltbare Zustaände in Hoheneck (02.10.2001), Schlange stehen vor dem Knast (21.05.2004), "Wir wussten nicht, ob wir je wieder raus kommen" (06.10.2005)--Regit 16:56, 11. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 06:46, 20. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Der größte Teil des Textes ist unbelegt, selbst bei vermeintlich bequellten Sätzen stimmten diese nicht mit der angegebenen Quelle überein. Es werden sich doch zu einer so "berühmten" Haftanstalt noch andere, neutrale Quellen finden lassen?-- Glückauf! Markscheider Disk 06:26, 2. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]

Hallo, Markscheider, magst du die Stellen, die du POVig einschätzt, aufzählen? Dann kann man schauen, was zu tun ist. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 06:56, 2. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]
Das betrifft im Prinzip den Abschnitt Geschichte von der Nazizeit bis 1990. Ich hoffe mal, daß der Teil danach aufgrund der größeren zeitlichen Nähe halbwegs hinhaut. Das Thema wurde ja bereits mehrfach auf dieser Disk angesprochen. Aus anderen Recherchen weiß ich, daß Aussagen wie z.B. "...mussten...arbeiten..." mit großer Vorsicht zu genießen sind. I.d.R. erhielten die Gefangenen nämlich die Möglichkeit, zu arbeiten, teilweise wurde das auf die Haftzeit angerechnet und wer weiß was noch alles. Und unbequellt geht halt gar nicht. Und _leider_ kann die Stiftung Aufarbeitung nicht wirklich als neutral bezeichnet werden. Aussagen von Gefangenen werden wiedergegeben, die Position der Gegenseite fehlt völlig. Die Darstellung erfolgt einseitig aus der Opferperspektive. -- Glückauf! Markscheider Disk 09:48, 2. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]
Die Forderung, man möge doch bei der Aufarbeitung von derartigen Verbrechen bitte auch die Täterperspektive angemessen darstellen, finde ich gelinde gesagt befremdlich. --Unverdrossener (Diskussion) 20:50, 23. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Du bist also der Ansicht, eine einseitige Darstellung, größtenteils faktenfrei, kommt der Forderung nach NPOV näher? -- Glückauf! Markscheider Disk 21:02, 23. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass Täter von staatlich sanktionierten Verbrechen ein Interesse daran haben, diese Verbrechen kleinzureden. Dagegen ist mir kein Fall bekannt, in dem Insassen einer großen Institution wie eines Gefängnisses behauptet haben, dort gefoltert worden zu sein, und im Nachhinein stellte sich heraus, dass das gar nicht stimmte, und all die Geschichten von Folter nur Schauermärchen waren. - Und die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur kann nicht wirklich als neutral bezeichnet werden? Gehts noch? Diese Stiftung öffentlichen Rechts hat den gesetzlichen Auftrag zur Aufarbeitung und somit zu einer wissenschaftlichen Betrachtung. Das ist eine seriöse Quelle, die veröffentlichen würde, wenn es ernsthafte (!) Zweifel an der Darstellung der Opfer gäbe. Ich vertraue jedenfalls den dort publizierten Ergebnissen mehr als - bei allem Respekt - deinen persönlichen "Rechercheerfahrungen", so lange du sie nicht ebenfalls publizierst und einer kritischen Öffentlichkeit zur Begutachtung vorlegst. --Unverdrossener (Diskussion) 21:40, 23. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Dann bleibts halt so. Ich habe keine Lust auf derartige Diskussionen. Wenn Du schon per Federstrich grundlegende Rechtsgrundsätze ('man höre stets die andere Seite') aushebelst bzw. als undiskutabel verwirfst, auf welcher Basis sollen wir dann reden? -- Glückauf! Markscheider Disk 07:53, 24. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
hi, vielleicht könntest du mal eine einzelne Aussage [beispielhaft] anführen, die du für problematisch hältst. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 08:10, 24. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Quelle Lindner[Quelltext bearbeiten]

Sebastian Lindner ist als Quelle nicht geeignet und verfehlt gem. WP:BEL das Kriterium der "zuverlässige[n] Informationsquelle". Lindner ist zwar ein Liebling der Medien, wie beispielsweise hier zu sehen, das ist aber kein Beleg für die Seriosität seiner Mitteilungen. Seine Dissertation hat er nie beendet! Und er behauptet, was nicht zu belegen ist. Linder wurde mit diesem Edit von einem Kollegen eingefügt, für den man einen Interessenkonflikt annehmen darf. MfG --Andrea (Diskussion) 08:19, 21. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]