Diskussion:Hohes Fichtelgebirge

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Elop in Abschnitt Lehenbühl und Dietzenberg
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Fichtelgebirge und Hohes Fichtelgebirge[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist irrig geschrieben und sollte sich auf den zentralen Bereich des Fichtelgebirges beschränken und nicht noch einmal dem weitaus besseren Artikel Fichtelgebirge Konkurrenz machen. Erbarmt sich da jemand und entrümpelt das Ding??? --ErhardSiller (Diskussion) 21:16, 26. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Unsinnige Redirects ...[Quelltext bearbeiten]

... nicht verschieben, sondern löschen! Der Artikel "Hohes Fichtelgebirge" ist doch kein Ersatz für einen Bergartikel! --Elop 13:38, 31. Jul. 2019 (CEST)Beantworten


Zur Platte: Diese und den Geißberg gibt es bekanntlich auch im Steinwald, darum ist "(Fichtelgerbirge)" nicht sinnvoll. Alle anderen, die "(Königsheide)" im Lemma hatten, können dort aber wahrscheinlich "(Fichtelgebirge)" tragen. Siehe auch BD:Elop#Königsheide (Fichtelgebirge) --Elop 13:47, 31. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Königsheide (Fichtelgebirge) und Kreuzsteingruppe (Fichtelgebirge)[Quelltext bearbeiten]

(Übertrag von Elopdisk)


Hallo Elop, die Berge aus Bergliste Hohes Fichtelgebirge#Berge mit Zusatz xxx (Königsheide) sollten deiner Meinung nach verschoben werden, aber wohin? Die Lage der Berge ist zwischen Warmensteinach und Mehlmeisel, also in der einst als Nassen Heide bezeichneten Region des Fichtelgebirges. Doch diese Bezeichnung taucht heute nirgends mehr auf. Was tun?

Frage 1: Neuer Artikel Nasse Heide? > Haidenaab und Tauritzbach verwenden bereits (noch unverlinkt) diesen Begriff!

Wäre wohl die sinnvollste Lösung. Mit Verweis in Fichtelgebirge und Hohes Fichtelgebirge auf Nasse Heide und Berge auf xxx (Nasse Heide) verschieben.

Frage 2: Wer schreibt den Artikel? > Lösung: Du !

Glück auf! --91.52.210.30 12:11, 31. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Mal eine Vorbemerkung:
Solltest Du bereits über einen Account verfügen, solltest Du diesen nehmen!
Weiterer Hinweis:
"Königsheide" soll natürlich nur dort aus der Klammer verschwinden, wo keine Königsheide drin ist.
Den Begriff "Nasse Heide" hatte schon Abrape auf der Fichtelgebirgsdisk angeführt. Scheint aber heute kein gängiger Begriff zu sein und ist auf keiner Karte verzeichnet.
Waren schon Fäden zu im Portal Berge und Gebirge sowie im WikiProjekt Geographie eröffnet worden.
Nördl./Südl. Hochwald und Forst Fichtelberg wären Bezeichnungen, die zumindest jeder auf Karten finden könnte.
Wobei wir in die Klammer im Zweifel das Fichtelgebirge nehmen können - mit Ausnahme der Platte, die es ja im Steinwald in prominenter gibt.
Gehen wir mal die hier entfernten Berge mit Königsheide in der Klammer durch:
Bleiben also zweie, für die man über den Klammerinhalt nachdenken müßte. Aber Artikel gibt es eh nicht.
Diese ganze Redirectanlegung von Abrapes SoPu Hochfranke war ein einziger Stuß. Da muß nicht verschoben werden, sondern gelöscht! Kümmer ich mich drum!
Andererseits würde ich sinnbefreite Edits auch eher per SoPu oder IP tätigen. Wenn ich sie denn tätigen wollen würde.
Und einen Artikel zur Nassen Heide muß keiner schreiben - am wenigsten ich. --Elop 12:55, 31. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Nee, Artikel schreib ich keine mehr. Dann sollen Abrapes oder Chianti den Karren aus dem Dreck fahren. Glück auf! --91.52.210.30 13:31, 31. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Welche Artikel hast Du denn geschrieben? --Elop 13:44, 31. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Nur nicht lesenswerte Artikel ;-) --91.52.210.30 14:47, 31. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Zusatz[Quelltext bearbeiten]

Hallo Elop, die alte Bezeichnung Nasse Heide als Standort o.a. Berge scheint tatsächlich ersetzt zu sein durch den Begriff Kreuzsteingruppe (Google!). Damit die Berge nicht bodenlos dastehen, schlage ich vor, ich schreibe einen Artikel über die Kreuzsteingruppe mit Hinweis auf Nasse Heide und Verlinkung in Fichtelgebirge und Hohes Fichtelgebirge. Oder soll ich mein Anliegen auch auf Disk Fichtelgebirge (Im Moment gesperrt?) und Disk Hohes Fichtelgebirge vorbringen? --91.52.210.30 09:28, 1. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Die Disk Fichtelgebirge ist im Moment nicht gesperrt, sondern nur der Artikel. Also ruhig dort auf der Disk - oder auf der zum Hohen diskutieren.
Ich habe mal gesucht - wobei man zunächst nur die in NI findet, aber mit "Fichtelgebirge":
Bei Jewiki ist es die BKS zu "Platte". Nun weiß man, daß Michael Kühntopf sowas einfach undeklariert aus der WP abschreibt. Datum war 31.01.2013, und siehe da:
Und von Hochfranke in 2015 waren ja alle unsinnigen Redirects mit irreführender Klammer "(Königsheide)" angelegt worden, die ich gestern habe löschen lassen.
Ich schieb mal den ganzen Faden auf Diskussion:Hohes Fichtelgebirge! Ab jetzt bitte dort weiter! --Elop 10:30, 1. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

(Ende Übertrag --Elop 10:50, 1. Aug. 2019 (CEST))Beantworten

Weitere Diskussion des Vorschlags von 91.52.210.30[Quelltext bearbeiten]

Zu beachten: Es gibt, siehe Bühren#Steinmale, noch eine andere Kreuzsteingruppe, daher das Klammerlemma!

Bitte um Meinungen, ob wir das nunmehr als Kreuzsteingruppe abhandeln. Und wir sollten noch prüfen, ob die tatsächlich das ganze Gebiet von der (Warmen) Steinach bis zur Straße Fichtelberg–Brand meint. --Elop 10:50, 1. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Ich versuch mal, die Berge der Gruppe zusammenzustellen (mit Lage):

  • Kreuzstein: 338 m - nordwestlich des Zentrums
  • Muckenreuther Rangen[1] (3 km südlich von Warmensteinach und knapp 2 km südwestlich des Kreuzstein): 836 m - westlicher Randberg
  • Klausenberg (Fichtelgebirge)/Holzgrabenberg (2 km südwestlich von Mehlmeisel und 2,5 km südöstlich vom Kreuzstein): laut OSM 835/834 m, aber auch der BfN-Karte steht nur die 834 für den Südgipfel; AT Klausenturm auf 820 an Nordostflanke - Zentrum
  • Platte (Kreuzsteingruppe) (2,5 km ostnordöstlich von Kirchenpingarten-Muckenreuth und knapp 4 km südlich des Kreuzstein): 830 m - südwestlich des Zentrums
  • Geißberg (Kreuzsteingruppe) (3 km nordöstlich von Muckenreuth, 2 km südlich des Kreuzstein): 818 m - westlich des Zentrums
  • Scheibenberg (Fichtelgebirge) (2,5 km südlich von Mehlmeisel und 5 km südöstlich des Kreuzstein): 800 m - südöstlich des Zentrums
  • Dürrberg (1 km südöstlich von Warmensteinach und gut 1,5 km nordwestlch des Kreuzstein): 770 m - nordwestlicher Randberg
  • Hüttenberg (Kreuzsteingruppe) (0,5 km südsüdwestlich von Warmensteinach-Hütten und 3 km nordnordöstlich des Kreuzstein): 758 m - nördlicher Randberg
  • Krügel (Fichtelgebirge) (1 km südlich von Warmensteinach und knapp 2 km nordwestlich des Kreuzstein): 751 m - westnordwestlicher Randberg
  • Schanzberg (Fichtelgebirge) (1,5 km südlich von Warmensteinach und 2 km westnordwestlich des Kreuzstein): 742 m
  • Eisenberg (Fichtelgebirge) (1 km östlich von Warmensteinach und knapp 2,5 km nordnordwestlich des Kreuzstein: 732 m - nordnordwestlicher Randberg
  • Tannenberg (Fichtelgebirge) (1 km nordöstlich von Immenreuth-Ahornberg und gut 6 km südöstlich des Kreuzstein): 711 m - südlicher Randberg [laut eingezeichneter Grenze bei BfN außerhalb des Fichtelgebirges - ist aber Quatsch]
  • Schwarzberg (Fichtelgebirge) (gut 1 km nordöstlich von Kulmain-Lenau und 9 km südöstlich des Kreuzstein): 682 m - südöstlicher Randberg
  • Mittelberg (Kreuzsteingruppe) (1,5 km nördlich von Immenreuth-Ahornberg und 5 km südsüdöstlich des Kreuzstein): 670 m - Süden, dem Randberg Tannenberg nordwestlich vorgelagert
  1. Der Name bezeichnet offenbar den gesamten Riedel, der beim 836er seinen Anfang nimmt; sein südlicher Endberg ist der 710 m hohe Rindschenberg unmittelbar nördlich Muckenreuths'

Der Neuwelter Berg ist kein Berg, sondern der Südosthang des Hohbergs (Königsheide) - hat also weder in der Bergliste noch in der Kreuzsteingruppe was zu suchen. Schottenbühl habe ich keinen gefunden, habe auch keinen Bock auf so eine Zumutung hin (und dann auch noch Anlage einer Weiterleitung auf einen Artikel, der entsprechend null über die Lage sagt) weiter zu "forschen".

Das Zentrum bildet nicht der Kreuzstein, sondern der Klausenberg/Holzgrabenberg (Doppelkuppe), von dort aus schließen sich an:

  • Hüttenberg im Nordnordwesten (hängt aber am Kreuzstein)
  • Kreuzstein im Nordwesten, dahinter (im Gegenuhrzeigersinn, von nordnordöstlich bis südwestlich)
    • Hüttenberg
    • Eisenberg
    • Dürrberg
    • Krügel
    • Schanzberg
    • Muckenreuther Rangen
  • Geißberg im Westen
  • Platte im Südwesten
  • Mittelberg im Südsüdosten, Tannenberg im äußersten Südsüdosten
  • Scheibenberg im Osten, Schwarzberg im äußersten Südosten

Das wäre mal eine sinnvolle Orientierung.

Artikel brauchen wir sicher nicht zu allen und umseitig gehören auch nur die wichtigsten eingetragen, z. B.

  • Kreuzstein
  • Klausenberg
  • Platte
  • Tannenberg

Wähle ich bei BfN 1:50.000 sind die alle beschriftet - bis auf den Klausenberg, dessen Turm jedoch eingezeichnet ist. Zusätzlich sind in dem Maßstab nur Geißberg und Schanzberg beschriftet. Ich wüßte aber nicht, inwieweit die hervorstächen. M. E. reichen für umseitig diese vier - plus natürlich Blaulinks auf dann existente Artikel.

In Klausenberg trage ich mal Klausenberg (Fichtelgebirge) ein, in den anderen BKSn ergänze ich die Lagebeschreibungen (es ist idiotisch, dort Berge aufzuführen, die man sich mühsam "im Fichtelgebirge" suchen muß!). In der umseitigen Tabelle trage ich die anderen aus - sind ja hier alle für den Artikel zur Gruppe gesichert. --Elop 16:01, 1. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

So, jetzt sind alle sinnvoll rot verlinkt und die BKSn angepaßt.
Besondere herzliche Glückwünsche übrinx für diesen völlig undifferenzierten BKS-Eintrag:
"Fichtelgebirge in Nordbayern" ist superpräzise bei einem ja superseltenen Namen. Und die Klammer "(Königsheide)" nebst Weiterleitungserzeugung (der Link war damals blau!) führte dazu, daß Kollege TOMM einen in der Königsheide suchte und fand. Nämlich einen Sporn nördlich von Warmensteinach. Dessen Höhe ermittelte er mit 694 statt 670.
Dessen Lemma wäre sogar korrekt gewesen - zumindest seit der Redirect-Löschung gestern. --Elop 17:53, 1. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Bergdaten[Quelltext bearbeiten]

So, in West- und Nordkamm des Hohen Fichtelgebirges#Kreuzsteingruppe wird die Gruppe jetzt vage beschrieben, im Abschnitt Berge swind sogar Ecjdaten wie Dominanz und Prominenz für praktisch alle geführt.

Übrinx sind manche Artikel itteführend bezüglich angeblichen Bergen:

  • In Waldsteingebirge:
    • >>Höchste Erhebung ist der Große Waldstein (877 m). Im Westen beginnend befinden sich noch auszugsweise auf dem Gebirgszug: Die Bärenhöhe (785 m) und der Bergkopf (857 m), dann der Gratzberg (721 m), der Predigtberg (725 m) und der Reutberg (750 m), der Lehstenberg (768 m), der Vordere Mittelberg (682 m), der Schnittlein (747 m) und der Schindelberg (737 m), der Kreuzstein (695 m) und der Wechselbühl (695 m). Des Weiteren der Epprechtstein (798 m), der Kleine Waldstein (829 m) und der Höhenrücken des Hallersteiner Waldes südlich des Ortes Hallerstein, der Hintere Mittelberg (666 m) und der Schiedarangen (666 m). Im Osten bilden der Kleine Kornberg (678 m) zusammen mit dem Reutbühl (610 m) den Übergang zum Großen Kornberg.<<
      • → Liest sich so, als wäre der Kleine Waldstein ein Berg (und der Reutbühl ginge ohne störendes Lamitztal in den Kornberg über).
  • In Finkensteinwald heißt es:

Sicher gibt es noch Sachen wie Epprechtstein oder Burgstein, die irgendwie beides sind.

Wenn ich lese:

>>Der Finkenstein ist eine dicht bewaldete Erhebung (650 m) <<,

gehe ich doch zwingend von einem Berg aus! Dabei sind die 650 nicht mehr als eine Lageangabe. Und daß der Stein "bewaldet" wäre, wage ich mal zu bezweifeln ... Das wäre ein "Steinwald" im Wortsinne ... --Elop 20:18, 12. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Naturräumlicher Kraut- und Rübensalat[Quelltext bearbeiten]

Nachdem offenbar zumindest klar ist, was das Hohe Fichtelgebirge im weiteren Sinne (=394, Hufeisen, nach Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands) ist, werden hier zwei offenbar nur als Entwürfe offenbar bunt durcheinander gemixt und es wird auch noch so getan, als wären alle 3 Gliederungen ein und dasselbe.

Also:

Im Veilchenbuch von 2010 steht auf S. 133 ein Vorläufiger Kartenentwurf der Naturräume im nordostbayerischen Raum. Dieser untergliedert die Haupteinheiten 394/395 auf S. 132 wie folgt:

Im Fledermausbuch steht wiederum auf S. 8 eine ansonsten undeklarierte Gliederung:

  • Hohes Fichtelgebirge (394)
    • West- und Nordkamm des Hohen Fichtelgebirges (394-A) ≈ Wfw + Wfh
    • Pilgramsreuther Sattel (394-B)
    • Steinwald (394-C) - soll teilweise im Landkreis Wunsiedel sein (???)
    • Lausnitzer Randberge (394-D) ≈ Kohlberggebiet?
  • Selb-Wunsiedeler Hochfläche (395)

Pullenreuth-Pilgramsreuth liegt nördlich der Platte (Steinwald) - und deutlich außerhalb des Landkreises Wunsiedel. Nach jener Karte müßte Marktredwitz-Manzenberg in 394-B liegen. Und in 394-C Marktredwitz-Haingrün. Welches aber weit weg vom Steinwald liegt.

Wir haben aber von jener Gliederung auch nicht mehr als den groben Kartenausschnitt für den Kreis Wunsiedel. Keine Beschreibung, keine Quelle, kein nichts. Trotzdem die Artikel:

  • Westkamm (hirnrissige Weiterleitung)
  • Nordkamm (hirnrissige Weiterleitung)
  • Pilgramsreuther Sattel ("Der Pilgramsreuther Sattel ist eine naturräumliche Untereinheit (394-B), welche den Abschnitt zwischen Kösseine und Steinwald von der naturräumlichen Haupteinheit Hohes Fichtelgebirge (394) unterteilt", im Steinwaldartikel: "Im Nordwesten tangiert die Untereinheit Pilgramsreuther Sattel (394-B).") - reinste TF
  • Lausnitzer Randberge ("Die Lausnitzer Randberge sind eine naturräumliche Untereinheit (394-D), welche den Kohlwald von der naturräumlichen Haupteinheit Hohes Fichtelgebirge (394) unterteilen.", im Kohlwaldartikel: "Naturräumlich[3] gehört der Kohlwald nach dem deutschen System zur Untereinheit Lausnitzer Randberge (394-D)[4] der Haupteinheit Hohes Fichtelgebirge (394)") - reinste TF

"Westkamm" und "Nordkamm" gibt es gar nicht als Einheit, über die anderen beiden wissen wir nicht, was genau darunter zu verstehen ist. Und eine Einheit "Steinwald", die in den Landkreis Wunsiedel ragt, kann uns eigentlich auch nur verwundern.

Meiner Ansicht nach gehört die zweitgenannte Gliederung WP-technisch komplett in die Tonne getreten, da wir nicht wissen, wer da was genau aus welchen Gründen drunter versteht.

Die andere kann durchaus in die Artikel eingebaut bleiben, aber sie sollte als "Entwurf" deklariert werden, von dem uns ebenfalls der Verfasser unbekannt ist - und nicht mit den Einzelblättern 1:200.000 vermengt werden, die eine verfeinernde Fortschreibung des Handbuchs aus dem gleichen Institut darstellen (und fürs Fichtelgebirge nicht existieren). --Elop 21:58, 1. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

2*SLA, 2*LA --Elop 00:55, 2. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Wfb, Wfw, Wfh, Wfe, Wfs, Wfp, Wfk[Quelltext bearbeiten]

Bitte Abkürzungen erläutern.--Schubbay (Diskussion) 22:36, 2. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Namnt Schubbay!
Wir haben im Grunde momentan nicht mehr als das Veilchen-PDF - da wird es nicht groß erklärt. Auch wenn meistens natürlich klar ist, wofür der dritte Buchstabe steht (bei den ersten beiden ist das Teil des Systems - W = Hercynische Waldgebirge, Wf = Fichtelgebirge).
Oder geht es Dir ganz einfach darum, daß die ersten beiden Buchstaben (bzw. ihre Systematik) erklärt werden? Das kann ich schon noch klarstellen.
Andererseits sieht es so aus, als würde nach genau der Gliederung kein Hahn mehr krähen.
Während die von LfU wohl landesweit in Umlauf ist - nur halt nicht bei uns Fußgängern.
Ich hatte bis vor ein paar Stunden nur das WUN-Fledermaus-PDF gekannt, das wenig aussagt, nach dem dann aber (merkwürdige) Artikel geschrieben wurden ...
Durch die Shapefiles wissen wir nun zumindest, wo die Grenzen liegen.
Davon ab:
Du kennst die Region doch wohl schon etwas länger als ich "Jugendlicher" (hust), der auch noch einen Tick weg wohnt. Kannst Du was zu den Begriffen Hohe, Königs- und Nasse Heide sagen? Kannte die "zu Deiner Zeit" jeder?
Ein Ziel einer jeden Gliederung ist ja auch, "Ordnung" zu finden und die Infoflut auf kleine Häppchen aufteilen zu können.
Ich selber bin froh, wenn sich die Info aufteilen läßt, merke aber immer wieder, daß welche von uns (oder auch aus den lokalen Vereinen) da was spontan erfinden, was eigentlich noch nicht etabliert ist.
LieGrü --Elop 23:32, 2. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Hallo Elop, vielen Dank für die Erläuterung. Ich denke halt, unbekannte Abkürzungen sollten nicht unerläutert im Artikel stehen. Wenn ich mir den Artikel duchlese und dazu die vielen Diskussionsbeiträge auf verschiedenen Seiten, dann ist die Darstellung der Thematik für mich eher verwirrend, als dass ich daraus schlüssige Informationen herleiten könnte.
Zu deiner Frage: Ich kannte bisher nur den Begriff Königsheide, Hohe und Nasse Heide waren mir unbekannt. Viele Grüße --Schubbay (Diskussion) 10:55, 3. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Wenn etwas unschlüssig erscheint, sag bitte immer sofort bescheid! Mein Ziel ist es ja eher, die entstehende Verwirrung aufzulösen. Deshalb hab' ich auch die Lausnitzer Randberge gerade komplett neu geschrieben und werde auch Pilgramsreuther Sattel komplett neu schreiben müssen. Beide Artikel waren völliger Humbug - was auch nicht verwunderlich ist, wenn man nur die auf WUN bezogene Teilkarte aus dem Fledermausbuch kennt. Abrape hat so viele sinnvolle Artikel zur Region geschrieben, aber er kann doch nicht allen Ernstes Artikel über Gegenstände schreiben, zu denen er außer den Namen praktisch keine Info hat, und Ausdehnung und Zuordnung dann wild erfinden!
Ich finde es verwirrend genug, daß in der Einheit "Steinwald" bei der einen Gliederung nicht der gesamte Steinwald drin ist und bei der anderen auch noch der Reichsforst und der Armesberg et al. Oder daß in den "Lausnitzer Randbergen" die Lausnitz nur Randbach ist und eben nicht zentrales Gewässer (weshalb wohl "Kohlwaldgebiet" deutlich selbsterklärender wäre). --Elop 13:38, 3. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
So, auch der Pilgramsreuther Sattel verfügt erst einmal überr ein tragfähiges Grundgerüst. Hättest Du, lieber Schubbay, als Ortskundiger vielleicht Bebilderungsvorschläge für die beiden Naturraumartikel? War ja, vom Kohlwald abgesehen, bislang irgendwie "Niemandsland" ...
Für den Sattel hoffe ich natürlich insgeheim noch auf Bachartikel durch den Kössein-Hauptautoren Sico, der sich als Donauaffiner bestimmt auch um den Höllbach (Fichtelnaab) sorgt ... --Elop 23:54, 3. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Vielleicht aber passenderweise erst dereinst aus der Hölle; schau Dir nur die Entwurfshalde auf meiner Benutzerseite an!
Die Ecke ist ja durchaus ländlich und hat deshalb schöne Bäche; eine Bachspende dort wäre mir deshalb lieber als eine für den mittleren Neckarraum. Wenn ich allein daran denke, wieviele Leute, und durchaus ein hoher Anteil davon computeraffin, inzwischen auf den Fildernn wohnen und über Jahre nichts für das Flusssystem der Körsch zubache gebracht haben …
Das gehört eigentlich nicht hierher, dennoch die folgende Anekdote von Thaddäus Troll zum Thema schwäbischer Überschwang:
Vor vielen Jahrzehnten, als die Flugreisen noch ungewöhnlich waren, wartete er in der Abfertigungschlange in Echterdingen und beobachtete dabei ein junger Pärchen. Sie wollte offenbar wie er selbst über den Atlantik fliegen und der Begleiter war zum Abschied mitgekommen. Dieser zeigte sich aber sehr maulfaul, so dass die darüber wohl etwas unzufriedene junge Frau ihm ein Bekenntnis aus der Nase ziehen wollte:
„Saagâmaale, dääd des dir des jeds eichendlich arch ant, wenn's mii dôô raahaaglâ dääd?“ [Sag mal, würde dir das jetzt eigentlich sehr leid tun, wenn es mich da runterhageln würde? (D.h. in einem Flugzeugabsturz) ]
Antwort des Liebhabers, nach reiflicher Überlegung:
„Ha, scho!“ [Na ja, schon irgendwie!]
--Silvicola Disk 00:50, 4. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Wäre ja letztlich auch was für A-Bert - wenn der nicht Donauhasser wäre. Und früher hatten wir noch einen "Domm" (Aussprache durch den Unterfranken Rainer Lippert), der sich stets um fehlende Berge woauchimmer kümmerte ... Hoffe, der schaut irgendwann zumindest mal wieder rein (Artikel hat er eh für ein Leben genug geschrieben) ...
Ich komme mit meinem Zeitkontingent letztlich schon fürs Ordnungschaffen in den Naturräumen nicht hin - um die sich ansonsten höchstens in wenigen Regionen (Morty, Roland1950, Leit) jemand kümmert ... --Elop 02:05, 4. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Den Domm vermisse ich auch sehr. Der unscheinbar-abrupte Abbruch der Mitwirkung lässt mich das Schlimmste befürchten.
Du beschreibst ja reichlich Merkmale in den von Dir angefassten Naturraumartikeln, aber es gibt auch viele andere, aus denen nur hervorgeht, unter welchen anderen sie eingegliedert sind und an welche andere sie grenzen. Solche geologisch, wirtschaftsgeographisch, nach Landbau und sonstigen Naturmerkmalen völlig unbeschriebenen Blätter empfinde ich als reichlich nutzlos. Die Artikel wirken dann fleischlos, wie beflissener Nachvollzug irgendeiner amtlichen Willkür, etwa wie bei afrikanischen Staatsgrenzen, die hoppla hopp an europäischen Konferenztischen gezogen wurden.
Weißt Du vielleicht jemanden, bei dem man sich einen NR-Artikel mit motivierter Abgrenzung aus meinem Beritt im SW „bestellen“ könnte? Ich würde ja dann gerne daran weitermachen und dazu noch darin die orohydrographischen Entitäten auflisten. Speziell die flüssigen hätten dann oft auch schon einen Artikel …
Mir vergällen übrigens die Wartungs- und Aktualisierungsarbeiten an den selbst aufgesetzten oder stark bearbeiteten Artikeln hier die Mitarbeit. Ich wurde zum Beispiel leider erst sehr spät darauf hingewiesen, das Verweise aus den ENs auf die WLs zu unterlassen sind, weil die WLs im Falle sie nicht mehr funktionieren gewöhnlich gnadenlos abgeräumt werden, mit dem Ergebnis von ENs, die (verbal) ins Nichts verweisen. Schau hier, das waren mal gegen 230, jetzt sind es nach wenigstens zwei Jahren Arbeit immer noch zwei Drittel, weil ich natürlich im Zuge dieser Bereinigung gewöhnlich die betroffenen Artikel auch in anderem auf den neuesten Stand bringen will, wenn ich sie schon mal anfasse, und das hält entsetzlich lange auf! Mehr als im Mittel etwa drei solcher Warteraumpatienten pro Monat mag ich deshalb gar nicht einlassen.
--Silvicola Disk 17:40, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
In Deinem Beritt wäre z. T. Roland1950 "zuständig" - ich glaub' aber, der übertritt nicht die Grenze zum Freistaat.
Und bitte nur eindeutige Abkürzungen:
>>Weißt Du vielleicht jemanden, bei dem man sich einen Nichtraucher-Artikel mit motivierter Abgrenzung aus meinem Beritt im Schreibwettbewerb „bestellen“ könnte? (...) Ich wurde zum Beispiel leider erst sehr spät darauf hingewiesen, das Verweise aus den ENs auf die Weiterleitungen zu unterlassen sind, weil die Weiterleitungen im Falle sie nicht mehr funktionieren gewöhnlich gnadenlos abgeräumt werden<<
klänge für mich etwas merkwürdig. NR habe ich zwar sofort verstanden, aber WL erst nach einiger Zeit und SW noch gar nicht - ist "mein Beritt im Südwesten" gemeint? Im Sinne von "mein Beritt, bekanntlich der Südwesten Deutschlands" oder "der Südwesten meines Beritts"? Im Zweiteren ist Roland naturraumpflegerisch aktiv, aber eben wohl nicht im Ostteil Deines Beritts - welcher auch noch zum Südwesten Deutschlands gezählt werden kann (wenn ich mal das Fichtelgebirge rausnehme).
Wichtigere Weblinks findet man eigentlich immer im Archiv, meistens sogar in aktuell mit abweichender url.
In unserer "Wartungsindustrie" gibt es auch Leute, die vor dem Löschen erst einmal schauen und nachdenken. Und es gibt natürlich Pfosten, die sogar Einzelnachweise löschen. --Elop 10:14, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Siebzehnthöchste Berge et al[Quelltext bearbeiten]

Ich bitte zunächst mal, auf diesen Kartenausschnitt zu schauen. Oder auf diesen.

Da ist eine 707 m hohe Kuppe von oben als "Steinknock" und von unten als "Kleiner Teichelberg" bezeichnet. Beim Reinzoomen erkennt man, daß es keine weiteren Gipfel dort gibt. Nach Nordosten schließt sich der Große Teichelberg (685 m) an, nach Südwesten folgt ein namenloser mit 740 m, dann einer mit 751 m und schließlich der Plößberg mit 820 m.

Und was sagt uns der Artikel Kleiner Teichelberg (Perma)?

>>Der Kleine Teichelberg (654 m ü. NN) ist ein dicht bewaldeter Basaltkegel nördlich von Fuchsmühl im Oberpfälzer Landkreis Tirschenreuth und die siebzehnthöchste Erhebung des Steinwaldes im Fichtelgebirge. <<

Dann im Abschnitt "Geographie":

>>Der Kleine Teichelberg, ein östlicher Nebengipfel des Steinknocks (707 m), liegt 2,3 km südwestlich des Großen Teichelbergs (683 m). Im Westen verläuft die Staatsstraße 2170 von Waldershof nach Fuchsmühl.<<

Der Steinknock steht dort übrinx als Dreizehnthöchster.

Sieht man da eigentlich einen "Basaltkegel"? Oder nicht eher einen sich nach Nordosten ziehenden Rücken, der hier auch nur mäßig speltakulär ist.

Vielleicht wurde ja die Höhe von 654 erfunden, damit der Kleine nicht größer als der Große Teichelberg wäre - wäre ja noch schöner!. Ist diese Zahl vielleicht der niedrigste Geländepunkt unterhalb der Buchstaben von "Kleiner Teichelberg"?

Übrinx sind in der aktuellen Bergliste Steinwald 20 Berge eingetragen (740er und 751er noch gar nicht dabei), Steinknock auf 14, Kleiner Teichelberg auf 19. Da sollte man also den "Score" in den Bergartikeln monatlich aktualisieren ...

Wenn man nur in Naturraumartikeln Bergartikel verlinkt und gegencheckt, begegnen einem solche Klöpse zuhauf. --Elop 12:30, 4. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Kleiner Teichelberg und Andere[Quelltext bearbeiten]

Übertrag von BD:Elop
Nur zur Kenntnis: Die Koordinaten und die Höhenangabe zum Kleinen Teichelberg (654 m) wurde einem früheren Layer im Bayern-Atlas entnommen (dieser seitliche Versatz ist heute noch in anderen Kartenwerken sichtbar). Warum im aktuellen Layer beim Steinknock (Steinwald) (707 m) ein zusätzlicher Bogen Kleiner Teichelberg erscheint, ist mir schleierhaft. Da der Bayern-Atlas die Layer aber ständig wechselt, kann sich auch die Lage wieder ändern. Deine Angaben Kleiner Teichelberg (707 m) sind aber zu bezweifeln bzw. zum Edit geeignet. Auch bei anderen Bergen (Dietzenberg, Lehenbühl u.a.) sind bereits Artikel vorhanden, von dir aber falsch verlinkt (Rotlink). LG --Abrape (Diskussion) 14:09, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

(Ende Übertrag) --Elop 16:24, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Im Bereich Kleiner Teichelberg/Steinknock gibt es nur einen einzigen Berg. Wenn da mal eine Stelle mit 654 eingezeichnet war, dann war das sicher kein Gipfel, sondern irgendein trigonometrischer Punkt am Hang. Nochmal:
654 m wären auch 53 m unterhalb des Gipfels - das wäre kein Berg.
Aber es gibt nicht einmal eine kleine Felsnase wie beim Finkenstein - der ganz sicher keine dicht bewaldete Erhebung ist, da es sich um einen Stein handelt. Oder, wie Kollege Fichtelgebirge schrieb:
>>Der Finkenstein ist die sehenswertere Felsengruppe mit Felswand und Felshalde.<<
Da wächst kein Wald drauf - sondern nur drumherum.
Möchtest Du jetzt eigentlich an Deiner Erfindung des 654 m hohen Kleinen Teichelbergs festhalten? Und der Siebzehnthöchste ist er auch? --Elop 16:24, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Guckst du:
BayernAtlas (aktueller Layer): Historische Karte
BayernAtlas (aktueller Layer): Webkarte
Bayernatlas (aktueller Layer): Luftbild
BayernAtlas (aktueller Layer): Topo Leider mit abweichender Darstellung!?
LG --Abrape (Diskussion) 17:51, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Siehe auch BayernAtlas mit Geologischem Layer (Sehr grob generalisiert, braucht Zoom-out, um überhaupt dargestellt zu werden.) Basaltrücken wohl schon (unter Generalisierungsfehler-Vorbehalt), aber Basaltkegel eher nicht. --Silvicola Disk 18:57, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Der "Kegel" ist ja eine geomophologische Erscheinungsfotm. Wenn Du nördlich der A 93, im Reichsforst, schaust, ist da eine riesige Basaltpfütze - und trotzdem stehen da viele kleine Kuppen.
Übrinx steht nach dem Layer schon der Plößberg auf Basalt. Laut BGR beginnt der jedoch erst bei Herzogöd. --Elop 14:40, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Oder hier, deutlich unter der 700 m-Höhenline. LG --Abrape (Diskussion) 20:18, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Die Beschriftung eines offenbaren Hangs, als sei er ein Berg(-Gipfel), ist aber schon sehr befremdlich. Ohne irgend etwas beweisen zu können, würde ich zumindest auch mit der Möglichkeit historisch akkumulierter Missverständnisse rechnen. Vielleicht wurde der Steinknock in alter Zeit Kleiner Teichelberg genannt, der Name ging dann auf das umgebende Waldgewann über, wurde aber für den Berg selbst ersetzt, und später wurde die Gewannbeschriftung, nun fälschlich, wieder als Bergname interpretiert. Das sehr übliche wilde Metonymisieren bei geographischen Namen führt nicht ganz selten zu solchen etwas befremdlich wirkenden Zuschreibungen. Ich hatte irgendwo sogar schon einmal einen amtlichen Bachnamen, der auf „-berg“ endete. Dann stößt man aber vielleicht auf das paradoxe „Wenn alle den falschen Namen benutzen, dann ist er der richtige.“--Silvicola Disk 21:11, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Auf der Hybridkarte sieht man, daß auch "Steinknock" nicht genau am Gipfel steht, sondern am Nordhang - während bei Großem (da lag die höchster Stelle vor dem Abbau ja mal nördlicher), Roßkopf und Plößberg die Schriftzüge schon auf der Preußenkarte exakt hinkamen. Obwohl der 707er ja kenntlich ist.
Das erlebe ich öfter, daß ein Berg in Icksstadt einen anderen Namen hat als in Zetdorf. Und der hier ist ja nicht wirklich überragend. --Elop 14:40, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Nur zur Kenntnis: Die Koordinaten und die Höhenangabe zum Kleinen Teichelberg (654 m) wurde einem früheren Layer im Bayern-Atlas entnommen.
Der beschreibende Text dazu entspricht den damals erkennbaren Fakten (Kleiner Teichelberg, von Kleiner Teichelhang war nix zu lesen). LG --Abrape (Diskussion) 22:40, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Hab' ich immer noch nicht verstanden.
Wo hat sich genau der 654 m hohe Kleine Teichelberg versteckt?
Also die sechzehnthöchste Erhebung des Steinwaldes im Fichtelgebirge" --Elop 01:32, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Homepage von Fuchsmühl: Hier von links nach rechts > Steinknock, Kl.Teichelberg, Gr.Teichelberg und Torberg. Kopie des BayernAtlas-Layers von 2014 ist angefragt.
Weitere Einlassungen zu diesem Thema erfolgen jetzt nicht mehr, denn Troll-Fütterung ist ja nur von 8 bis 10 Uhr erlaubt. LG --Abrape (Diskussion) 10:01, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich glaub ja eher nicht, daß sich die Höhenlinien seit 2014 geändert haben und da ein Berg oder Gipfel mehr gestanden hatte.
Es ist wohl auch weniger "Einlassung" gefragt als vielmehr Korrektur. Und da jeder bei dem, was er selber produziert hat. Betrifft nach wie vor auch das "Ranking". Sowas schadet unserem Ruf. --Elop 14:40, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Wie ich sehe, geht Trollen auch ohne Eßbares ([1][2][3]). --Elop 15:14, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Von wegen "Hier von links nach rechts > Steinknock, Kl.Teichelberg, Gr.Teichelberg und Torberg." Ich habe den Blickwinkel dieses Fotos spaßeshalber rekonstruiert. Vom Fotostandort bei Triebendorf östlich von Fuchsmühl geht der Blick westwärts, der fragliche Punkt nördlich von Fuchsmühl liegt außerhalb des Blickwinkels. Es ergibt sich dieses errechnete Panorama. Die prägnanteste Kuppe in der Bildmitte ist der Hackelstein westl. Fuchsmühl. --Sitacuisses (Diskussion) 01:48, 16. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
@SiCo:
Kennst Du schon den Dienst "Zeitreise"?
Nach dem ist es seit 1958 so eingezeichnet, als wäre der gesamte Rücken der Kleine und der Gipfel der Steinknock. Das sah 1940 nicht großartig anders aus, zumindest in feinerem Maßstab (Rauszoomen führt wieder zu Positionen von beiden wie in der Preußischen Erstaufnahme - vermutlich direkt von dort übernommen). Da ist ein Höhenpunkt eingezeichnet, aber der steht für die Wegkreuzung.
Man findet aber andere Karten, da steht "Kleiner" um die Kreuzung und der eigentliche Gipfel ist gar nicht beschriftet. --Elop 16:10, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Wenn man genau hinschaut, erkennt man dort den Steinknock mit 707 m und östlich versetzt den Kleinen Teichelberg mit 664 m jeweils beschriftet und bemaßt. Warum kannst du das nicht lesen? LG --Abrape (Diskussion) 11:17, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Da ist auf einigen alten Karten ein 664 m hoher trigonometrischer Punkt eingezeichnet - nordöstlich davon ein weiterer.
Da ist auch ein 708er eingezeichnet - der ist aber nicht am Gipfel "Steinknock" des Kleinen Teichellbergs (nach heutiger Einzeichnung auf topographischen Karte bzw. auf den Messtischblättern seit 1940), sondern 400 m südsüdwestlich, am Fuße des 740ers. Der 707er ist ja da, wo die gelbe Wasserscheide nach Osten abgeht.
So hattest Du übrinx den Steinknock-Artikel angelegt, mit Weiterleitung vom Kleinen. Erst ein paar Stunden später kam der 654 m hohe Basaltkegel und die sechzehnthöchste Erhebung des Steinwaldes im Fichtelgebirge ins Spiel. --Elop 12:11, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Vielleicht hatte ich bei der ersten Anlage einen falschen Layer erwischt. Bei der zweiten Anlage dann den richtigen Layer. Es ist 5 Jahre her, ich weiß es nicht mehr. Wie selbst du sehen kannst, sind auf allen anderen Karten im BayernAtlas auch heute (2019) Steinknock und Kleiner Teichelberg deutlich seitenversetzt. Nur in der topographischen Karte eher undeutlich, aber auch versetzt. Ich habe bereits eine Mail verschickt, diese Situation aufzulösen. Schau'n mir mal... Und jetzt mach ich mal einen Deckel drauf. Ob Kreuzsteingruppe oder Königsheide, ob Steinknock oder Teichelberg. Wenn man lang genug sucht, findet man für jede Situation einen Beleg. +++Ende und out+++ LG --Abrape (Diskussion) 12:31, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Was ist denn ein "falscher" Layer?
Ich persönlich halte die Meßtischblätter seit 1940 (6038 Waldershof - da ist die Kreuzung auf 666,2 m durchaus eingezeichnet) und die aktuelle topograohische Karte (die ist ja daraus generiert) für maßgeblich. Auf jeden Fall erfaßt sie das komplette Gelände und einen weiteren Gipfel könnte man dort sehen. Auch abgebaute Gipfel sind dort gekennzeichnet (Großer, Hirschentanz, Steinwitzhügel). --Elop 13:08, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Layer = Zoomstufe. Falscher Layer = Falsche Zoomstufe. Details, welche ich auf Layer 10 (=Zoomstufe 10) sehen kann, sind auf Layer 5 (=Zoomstufe 5) i.d.R. noch nicht zu erkennen. Ohne Gewähr: Wer sagt denn, dass deine Kreuzung auf 666,2 m nicht der Gipfel des Kleinen Teichelbergs ist? Schau dir deine "Zeitreise" (s.o.) genau an, da liegt der Kleine Teichelberg auch mal an einer Wegspinne auf 666 m. Und jetzt will ich keine Diskussion mehr fortführen, mach was du für richtig hältst. Wir beide werden nie einen gemeinsamen Nenner finden. LG --Abrape (Diskussion) 14:13, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Wer mir sagt, daß die Kreuzung kein Gipfel ist? Das sagen mit die Höhenlinien! Nach Nordosten geht es deutlich bergab, nach Südwesten/Westen deutlich bergauf. Die 670er Linie ist 40 m entfernt, das sind im Schnitt 10 % Steigung. Und innerhalb dieser 40 m bleibt es immer über 665 m - sonst wäre da nochmal die 665er Linie. Dann bliebe ein maximal 1,20 m (Prominenz) hoher Berg mit unter 40 m Dominanz.
Bei mir ist es so, daß ich, sobald ich merke, daß ich irrtümlich etwas Falsches in Artikel geschrieben habe, das sogleich korrigiere. Ich möchte nämlich nichts Falsches an die Leser weitergeben. Das wäre ein sehr sinnvoller gemeinsamer Nenner für alle Wikipedianer. --Elop 14:45, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Selbstbeweihräuchern kannst du dich hier ohne Ende, aber unterlasse deine versteckten Anspielungen. LG --Abrape (Diskussion) 17:35, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
An Weihrauch dachte ich weniger. Da ist auch keine "versteckte" Anspielung drin. Nach allen aktuellen Quellen, die wir haben, gibt es dort keinen 654er oder 666er Berg. Und seit 1940 wird auch mit "Kleiner Teichelberg" der Berg, den es da gibt, beschriftet. Also weder die Kreuzung noch der Südosthang. Da ist doch irrelevant, was man aus älteren Karten gröberen Maßstabs interpretieren könnte (und sich die Erschaffer dieser Karten vielleicht sogar gedacht/interpretiert hatten, als sie eine Beschriftung aus der Preußischen Erstaufnahmne übernahmen in eine Karte mit inzwischen trigonometrischen Punkten).
Ich halte auch "Kleiner Teichelberg" für das bessere Lemma, weil damit jeder weiß und sich merken kann, wo das Teil steht. Denn sein "großer" Bruder ist des Steinbruchs wegen bekannt. --Elop 10:34, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Kompatibel u.a.[Quelltext bearbeiten]

  • Vollrath-Gliederung: „Daher ist diese Gliederung nur bedingt mit der älteren, etablierten Grundgliederung kompatibel.“ Für mein Sprachgefühl gilt immer entweder kompatibel oder nicht kompatibel – das ist wie schwanger oder nicht schwanger, es gibt keinen Grad.
  • LfU-Gliederung: „die mit den Haupteinheiten der Bundesanstalt für Landeskunde voll kompatibel ist“ – Kann man nicht mehr und Anschaulicheres sagen? Kurz skizziert, entweder: „deckungsgleich“ oder: „echte Verfeinerung“.

--Silvicola Disk 10:10, 9. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Für mich stellt es sich wirklich als "bedingt kompatibel" dar. Denn eigentlich unterscheidet die Gliederung ja auch nach Hufeisen und Innerem. Und andererseits sind die anders zugeschnitten - währemnd LfU explizit die alten Haupteinheiten weiter untergliedert.
Frage könnte aber sein:
Sowohl die Veilchengliederung als auch - schon immer - die aus CZ spielt hier doch eigentlich keine Rolle. Eher schon das "Elstergebirge" nach SN-Zuschnitt, das aber auch Tschechien dazwischen hat,
Gäbe es Konsens dafür, alle heute oder hier nur bedingt relevanten Gliederungen in nur einem Unterabschnitt zusammenzufassen= --Elop 23:48, 9. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Lehenbühl und Dietzenberg[Quelltext bearbeiten]

Bislang sind die Lemmata --Silvicola Disk 09:41, 23. Sep. 2019 (CEST) Lehenbühl und Dietzenberg nicht existent. Gibt es einen Grund für die Klammern in den Lemmata Lehenbühl (Fichtelgebirge) und Dietzenberg (Fichtelgebirge)? Falls ja, sollten entsprechende BKS-Seiten errichtet werden. Denn wer einen der beiden Namen ohne Klammer eingibt, sollte schon zum gesuchten Artikel finden. --Elop 23:04, 22. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Berg-BKL-Spende: Lehenbühl
In der Tat gibt es zweimal Lehenbühl im Fichtelgebirge, siehe in der nun erstellten BKL (wofür ich nur Bayern abgegrast habe); mit Fichtelgebirge kann man also nicht zureichend differenzieren,
Entsprechende Suche für Dietzenberg überlasse ich Abrape. Zur Bergsuche üer Name in ganz Bayern taugt www.denkmal.bayern.de, siehe dort das Fernglas-Icon im Kopfmenü. Vorsicht, die dort eingebundene Altversion des BayernAtlas wechselt oft ungefragt in die Neuversion; dann Neuaufruf.
Ihr könnt in der BKL gerne die Klammerzusätze passender machen.
Man sollte selbst bei Erfindung eines Rotlemmas vorab auf mögliche Namenskonflikte prüfen, sonst hat man nachher irgendwann den Ährger, mit schon vielen Verlinkungen verschieben zu müssen. Die dabei gefundenen Nebentreffer (hier drei) sind ein Gechenk an Sicher nach Objekten mit Namenskonfikt. Man muss (und kann) wohl nicht gleich alle anderen auflisten.
Gruß --Silvicola Disk 00:04, 23. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Für Dietzenberg findet man alleine schon mit der Wikisuche noch diesen da: Unteres Eichsfeld#Naturräumliche Gliederung. Ich weiß nun nicht, ob unter den drei vermutl. Synonymen man unbedingt ein Rotlemma zum Namen Dietzenberg anlegen sollte; aber in eine aufzusetzende differenzierende BKL gehört er auch als bloßer Nebenname. --Silvicola Disk 00:12, 23. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Ist alles völlig OK - aber den mit Artikel versehenen Lehenbühl (Fichtelgebirge) sollte man in der BKS schon finden. Es dürfte ja der inzwischen um 2 m gewachsene Konnersreuther sein.
Mir geht es aber vor allem darum, daß wir - die wir uns ja wünschen, daß durch uns angelegte Artikel gefunden werden (aber am besten auch nur von den Leuten, die unseren Berg suchen) - halt entsprechend BKS-sen --Elop 00:43, 23. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Wie oben dargelegt, muss das Blaulemma ohnehin verschoben werden, weil es eben zwei Lehenbühl im Fichtelgebirge gibt. Dem einen das Lemma mit dem „großen“ Zusatz zu geben, würde den anderen semantisch verdecken. Ich sehe keinen Sondergrund, wieso der schon existierende vor dem anderen so eine „Lemma-Präferenz“ haben sollte.
Übrigens ist auch noch im Bestand zu vereinheitlichen: H=620 oder H=622 ?
--Silvicola Disk 00:58, 23. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Fehlt halt die Schiebung. Und man beachte auch - findet man per Links auf ... - Vorlage:Navigationsleiste Gemeindeteile des Marktes Legau. Die ist zum Navigieren zwischen Rotlinks, nicht zwischen BKSen. --Elop 08:50, 23. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Jetzt in Gottes Namen auch noch verschoben: Lehenbühl (Fichtelgebirge)Lehenbühl (Konnersreuth), was ich eigentlich gar nicht wollte, sonbdernb Euch ggf. Lemmazusatzänderungen anheimstellen, nun, da die Berge (und inzwischen auch noch ein Ort)) erst einmal geschieden sind. Übrigens gibt es im Bestand für den Konnersreither Wunderberg sogar drei Höhenangaben, 619, 620, 622, sogar innerhaln (mindestens) eines Artikels mit zwei verschiedenen Werten. Aber das überlasse ich jetzt wirklich Euch Bergziegen. --Silvicola Disk 09:41, 23. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Normal finde ich in der Klammer Teilgebirge besser als Orte. Aber die Lehenbühle sind ja letztlich sowas wie Stadtberge/Marktberge. Und "Pilgramsreuther Sattel" macht sich in der Klammer nicht so, noch viel weniger "Lausnitzer Randberge". Das sind nunmal unbekannte Neuschöpfungen für Zwischenzonen. Der erste ist nach einem von zwei Weilern namens "Pilgramsreuth", die keiner kennt, benannt, und bezeichnet gerade keinen Höhenzug, der zweite nach einem Bach, der am Rand und nicht im Inneren fließt. Kein Mensch käme auf die Idee, den Kohlwald dort als Teillandschaft anzunehmen. Und wir sind ausgerechnet in dem Bereich, der nicht dazu gehört - auch nicht im weiteren Sinne (insofern ist dieser Lehenbühl zumindest ein Lausnitzer Randberg). --Elop 10:23, 23. Sep. 2019 (CEST)Beantworten