Diskussion:Holocaust-Theologie

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Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von 105.12.6.218 in Abschnitt Wieso nur jüdische Antworten, jüdische Denker?
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Artikel gestartet als Übersetzung aus der englischen WP http://en.wikipedia.org/wiki/Holocaust_theology, Version vom 10. Januar 2006 --Klingsor 22:27, 10. Jan 2006 (CET)

Wieso wird bei dem Wort Gott das O durch einen Strich ersetzt? --> G-TT? (nicht signierter Beitrag von 188.108.212.220 (Diskussion) 22:29, 5. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Du sollst seinen Namen nicht unnütz führen... Name_Gottes#Aussprache --Eingangskontrolle 13:44, 8. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Wieso nur jüdische Antworten, jüdische Denker?[Quelltext bearbeiten]

Ich verstehe nicht, weshalb unter dem Punkt "christliche Ansichten" nur eine Reihe von Namen aufgeführt werden und nichts Inhaltliches erläutert wird. Fragen zum Gottesbild nach Auschwitz können doch in jeder Religion und ganz bestimmt im Christentum auftreten. Auch wundere ich mich, dass das Schwergewicht im Artikel auf Vorstellungen liegt, die entweder im Holocaust irgendeine Art von Strafe sehen oder den Beweis dafür, dass Gott nicht allmächtig ist. Das kann doch nicht alles sein. -- Facetten 20:47, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Hatte denn der Holocaust irgendeinen theologischen Einfluss auf das Christentum, der vom generellen "Problem des Bösen" irgendwie getrennt ist? Dass er einen großen Einfluss auf das Judentum hatte, ist klar - schließlich war es für die Juden nicht einfach irgendein abstraktes "Böse" sonder die Katastrophe schlechthin, die die jüdische Bevölkerung stark reduzierte. Daher bedurfte es auch einer "neuen" Theologie. Für die Christen müsste da schon ein Weltuntergang herhalten, um für ähnliche Probleme philosophisch-theologischen Charakters zu sorgen...--Alexmagnus Fragen? 18:49, 7. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Holla - diese Antwort geht von einer strikten Trennung zwischen Juden und Christen aus, die vielleicht jüdischerseits denkbar ist, aber christlicherseits nicht möglich ist, wenn denn Jesus Christus sich auf den Gott bezieht, dessen Wirken im Alten Testament seinen Niederschlag findet. Also steht für Christen die Frage nach einer Theologie, also die Frage, wie angesichts von Auschwitz von Gott geredet werden kann, ebenfalls zur Diskussion - auch oder gerade, wenn die Verursacher des Holocausts sich zumindest zum Teil als Christen verstanden. Das macht die Sache nicht einfacher, sondern dringlicher.--mafl (Diskussion) 18:05, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Bringt dann andere Denker. Claude Lanzmann fehlt noch: "Auschwitz ist die Widerlegung Christi." (Les Temps modernes, Dezember 1993, S. 132f) --105.12.6.218 03:54, 3. Jun. 2023 (CEST)Beantworten


Es war ein Versehen[Quelltext bearbeiten]

Recht und Gesetz, das kostet Geld. (nicht signierter Beitrag von 2001:4DD6:34C1:0:40C5:3A2C:7AC8:260A (Diskussion) 11:25, 29. Jun. 2022 (CEST))Beantworten



Bezug[Quelltext bearbeiten]

Im engeren Sinne haben die lobenswerten Taten und anschließenden Heiligsprechungen Einzelner durch die Katholische Kirche dennoch keinen Bezug zur Kernfrage der Holocaust-Theologie. Das spezielle Theodizee-Problem hat mit dem Handeln Einzelner wenig zu tun und ist weitaus übergreifender. Deshalb habe ich diese Aussage im Artikel entfernt. Leon Raphael Hirschfeld (Diskussion) 20:53, 16. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Ovadia Yosef[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt die Aussage des ja nicht ganz unbedeutenden Rabbiners Ovadia Yosef, "die im Holocaust ermordeten Juden seien „wiedergeborene Sünder“ gewesen, die immer „wieder und wieder gesündigt“ hätten." -- JoVV QUACK 19:49, 18. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Jüdische Antworten[Quelltext bearbeiten]

Zehn (wesentliche!) Antworten und nur eine einzige Quellenangabe – das ist ja wohl nicht WP-Stil. Überdies finden sich in Antwort 5 zwei unvereinbare Aussagen. Timm Thaler (Diskussion) 07:21, 23. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Der vielleicht wesentlichste Beitrag an dieser Stelle fehlt leider: Hans Jonas - der Gottesbegriff nach Ausschwitz. (nicht signierter Beitrag von 78.48.44.178 (Diskussion) 20:46, 8. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Sprachverwirrung[Quelltext bearbeiten]

Es ist unvorstellbar, den Holocaust als Bestrafung für Sünden darzustellen, besonders wenn es um diese Generation geht, die vorher erwähnt wurde als ‚eine Brandfackel, dem Feuer des Holocaust entrissen.‘“ Wie ist dieser Satz gemeint?--Der Spion (Diskussion) 20:06, 18. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Nachweise?[Quelltext bearbeiten]

Man wünscht sich in diesem Abschnitt eine Menge mehr an Fußnoten, die die Ansichten mit deren Verfasser (wenn es sie denn gibt) verorten!--mafl (Diskussion) 16:35, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Die undifferenzierten Eingangssätze[Quelltext bearbeiten]

Dass Judentum, Christentum, Islam "traditionell" diese Gottesattribute "lehren", ist eine positivistische Vereinfachung, die - ich spreche jetzt mal für das "Christentum" so irreführend ist (und aus der Zeit des Deismus stammt, der aber nur ein kurzer Abschnitt in der Geschichte des Christentums ist). Für das Christentum jedenfalls ist das zu differenzieren. Aber schon die Nennung von Gott in einem Atemzug von Judentum, Christentum und Islam ist fahrlässig und hält einer Reflexion nicht stand. Hier ist Verbesserungsbedarf!--mafl (Diskussion) 10:53, 25. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Dreck[Quelltext bearbeiten]

Was für ein * diese Lehre ist, zeigt der Rote Sonderhinweis ganz oben. (nicht signierter Beitrag von 2003:5D:CC18:8EB:8812:8E70:37B5:7568 (Diskussion) 00:43, 24. Jun. 2019 (CEST))Beantworten