Diskussion:Holzer Konglomerat

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Gretarsson in Abschnitt Behebenswürdiges
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Foto[Quelltext bearbeiten]

Leider fehlt diesem Artikel ein Foto.--Rotkaeppchen68 00:25, 14. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Ja, da hast Du recht. Vielleicht findet sich ja jemand aus der Gegend... --Jo 10:31, 14. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Erledigt - ich hoffe, die Fotos gefallen Euch! --BeeKaaEll 08:49, 24. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Supi, danke!:-)--Rotkaeppchen68 19:23, 24. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Korngröße[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Artikel: "Der gut gerundete Kornanteil besteht zu 97 % aus Quarzit (unterdevonischer Taunusquarzit) mit einer Korngröße von 10 bis 90 Zentimetern.[3]" Wird hier tatsächlich Zentimeter gemeint? Zumal Korngrößen im Gesteinsbereich landläufig in Millimeter angegeben werden. --ein heisetroll (nicht signierter Beitrag von 62.214.216.222 (Diskussion | Beiträge) 23:12, 14. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Jawohl, das sind Zentimeter. Die eine Quelle http://www.wort-und-wissen.de/index2.php?artikel=sij/sij111/sij111-2.html sagt "Mancherorts bleiben die Gerölle unter 10 cm, sehr oft erreichen sie jedoch mehr als Kopfgröße; es wurden sogar Blöcke bis zu 90 cm Durchmesser beschrieben." Dann werden es wohl kaum Millimeter sein.--Rotkaeppchen68 23:19, 14. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Ich kann das so aus dem zitierten Bezug nicht heraus lesen. Ich persönlich habe dort in vielen Jahren des Umherstöberns zumindest an der Oberfläche austretend noch keine Kiesel mit fast einem Meter Durchmesser gesehen. Der unverhältinsmäßig größte Anteil Kiesel ist wenige Millimeter bis ein paar Zentimeter im Durchmesser. Auch Zehn Zentimeter sind sehr selten. Hier klingt es genau anders. Ich würde bevorzugen, das so zu schreiben, dass es selten auch zu großen Geröllteilen von bis max. 90 cm kommen kann, i.d.R. die Betsandteile aber einige Millimeter bis mehrere Zentimeter Durchmesser haben können. Das würde auch zu dem Passen, was ich durch (z.T. altgediente) Bergleute berichtet bekommen habe, die dann also beim Abteufen durch die Schichten hindurch gingen. Einverstanden? (nicht signierter Beitrag von 134.96.209.151 (Diskussion) 12:22, 3. Aug. 2015 (CEST))Beantworten

Weil ich es auch gerade gelesen habe: Die 90cm sind sicher die Maximalgröße, gerade wenn man sich auch die Abbildungen in dem oben verlinkten Beitrag, den Abbildungen im Text oder hier betrachtet (Manchmal ist ja auch ein Maßstab dabei. Ich kenne einige Bohrprofile und aufschlüsse mit deutlich geringeren Geröllgrößen. Ich würde mich daher meinem Vorredner anschließen und folgendermaßen formulieren: "Das Holzer Konglomerat ist durch Lagen grober Gerölle gekennzeichnet, die stellenweise bis zu 90cm Größe erreichen können.".. oder ähnlich. VG, --Geolina mente et malleo 12:47, 3. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Behebenswürdiges[Quelltext bearbeiten]

Das Holzer Konglomerat liegt zwar irgendwie „zwischen“ den Ottweiler und Saarbrücker Schichten, wird aber tatsächlich schon den Ottweiler Schichten zugerechnet, und „zwischen“ den beiden Schichtpaketen, d.h. an der Basis des HK befindet sich eine Schichtlücke. Schichtlücke und HK repräsentieren offenbar einen tektonischen Puls, der zunächst Erosion und Sedimentbypassing (Schichtlücke) und anschließend die Ablagerung des grobkörnigen Materials zur Folge hatte.

Eine Passage im Fließtext ist mittels eines Beitrages der Studiengemeinschaft Wort und Wissen belegt. Es handelt sich zwar um ein harmloses Faktum und die Info ist wahrscheinlich sogar korrekt, die SWW erscheint mir zu Thema dennoch als sehr ungeeignete Quelle. Dann doch lieber P.M. --Gretarsson (Diskussion) 10:00, 28. Jun. 2016 (CEST)Beantworten