Diskussion:Hommage

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Flann in Abschnitt Wie jetzt...
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Was ist wohl die richtige Anbindung? "Hommage an" oder "Hommage auf". Ich kenne beide Varianten, weiß aber nicht, welche korrekt ist. Google spricht mit der Anzahl der Treffer für an.

Ich wollte helfen, habe aber auch nichts definitives gefunden. Kann es sein, dass man "Hommage an" sagt, wenn es sich um eine Person handelt ("Hommage an Loriot") und "Hommage auf" bei Werken ("Hommage auf 'Romeo und Julia'")? 83.80.115.110 00:06, 20. Okt. 2006 (CEST)


hommage[Quelltext bearbeiten]

hommage = plagiat = synthese, wenn eine frau mit einem mann schläft und eine andere tut das auch, sogar nach demselben algorithmus - wer "hommagiert" dann wen?


91.19.2.220 23:01, 18. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Für, An Auf?[Quelltext bearbeiten]

Der Duden spricht von "Hommage für" was auch Sinn macht, da es im franzöischen heißt "hommage à quelqu'un" also Hommage für jemanden". Ansonsten ist mir auch aufgefallen, dass die von Google erfasste Internetmehrheit "Hommage an jemanden" benutzt (ca. 1,4 Mio Treffer gegenüber 1,3 Mio Treffern). "Hommage auf" hatte ich bislang noch nie gehört. --85.212.170.177 11:42, 28. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Schon recht. Mit "Hommage für ..." macht man sicher nichts verkehrt. -- Kerbel 23:33, 28. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Vorschläge zur Erweiterung[Quelltext bearbeiten]

Mein_Katalonien bietet sich angesichts des englischen Titels vielleicht auch an. --Lumbricus 23:20, 28. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Bearbeitung vom 24. Feruar 2010[Quelltext bearbeiten]

Ich habe diese Sätze aus dem Text herausgenommen:

Publikationen eines einzelnen Autors, aber auch durch eine Reihe von Verfassern können im Charakter einer Hommage ausgearbeitet sein. Beispiel für Ersteres ist das von Sean Hepburn Ferrer verfasste Buch Audrey Hepburn − Melancholie und Grazie über seine Mutter, das keine Biografie sein will und kann, sondern aus persönlichem Erlebnis und ebensolcher Sicht bestimmte Wegmarken, Wendepunkte und Charakterzüge im Leben der Schauspielerin beleuchtet. Beispiele für die Variante mit mehreren Verfassern sind die von G. di San Lazzaro in den 1970er Jahren herausgegebenen Bildmonographien einiger bedeutender Künstler der Moderne unter Titeln wie Hommage à Pablo Picasso, deren jede Einzelne sich durch die darin enthaltenen Fachbeiträge, aber auch persönlichen Bezüge einer Reihe Verfasser mit unterschiedlichen Schwerpunkten auszeichnete.

Nach meinem Eindruck ist mit jenen Sätzen eine Verzerrung in den Artikel gekommen. Ich soll mich da plötzlich mit der Frage beschäftigen, ob das Buch von Sean Hepburn Ferrer über Audrey Hepburn eine Biographie ist oder gar nicht sein kann oder wie oder was. Sowas wirkt unausgegoren. Der Artikel soll mir zeigen, welche Grundzüge es beim Thema Hommage gibt und soll sich nicht an die Darstellung von sonderbaren Nebenaspekten verlieren. -- Kerbel 12:33, 24. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Wie jetzt...[Quelltext bearbeiten]

...erst soll Gegenstand einer Hommage zumeist eine bedeutende Person sein, und dann kommen als die einzigen zwei Beispiele: eine Hommage an eine Großstadt und eine an ein Tonstudio. Ich schau mal ob mir noch ein besseres Beispiel einfällt. --Flann 20:52, 20. Jan. 2011 (CET)Beantworten