Diskussion:Hope Bridges Adams Lehmann
Flasher Link[Quelltext bearbeiten]
Der Artikel "Mutterschutz" ist leider auf den Artikel "Beruf und Ehe" verlinkt. (nicht signierter Beitrag von Bella1401 (Diskussion | Beiträge) 23:54, 19. Mär. 2010 (CET))
Danke für den Hinweis. Hab's korrigiert. Tomkater 00:41, 20. Mär. 2010 (CET)
hope Bridges Adams war nicht die erste Ärztin in Deutschland[Quelltext bearbeiten]
Ohne die Leistungen von Hope Bridges Adams zu schmälern, muß gesagt werden, daß sie nicht die erste Ärztin in Deutschland war. Sie ist erst 1855 geboren.
Erste Ärztin war Dorothea Erxleben aus Quedlinburg. Sie wurde am 13.11.1715 geboren. 1741 bekam sie von König Friedrich II. die Genehmigung zum med. Studium. Am 6.5.1754 promovierte sie an der Uni Halle und führte ihre Praxis in Quedlinburg bis zu ihrem Tod am 13.6.1762.(nicht signierter Beitrag von 82.119.10.68 (Diskussion | Beiträge) 09:54, 24. Feb. 2010 (CET))
- Gibt es dafür eine schriftliche Quelle?--91.12.178.1 16:33, 20. Mär. 2010 (CET)
Im Artikel Dorothea Erxleben sind etliche Quellen gelistet. --Hans Eo 14:21, 21. Mär. 2010 (CET)
Geburtsdatum[Quelltext bearbeiten]
Zwar keine Quelle genannt, dennoch könnte die Benutzerin Marita Krauss im Recht sein. Sie hat eine Biographie zu HBAL verfasst (Quelle). -- Wo st 01 (Di / ± / MP) 18:10, 19. Mär. 2010 (CET)
Franz Blei[Quelltext bearbeiten]
Ihr Schwager war der Wiener Literat Franz Blei, der mit der Schwester ihres Ehemannes, Maria Franzsika Lehmann, verheiratet war. Diese Maria Lehmann-Blei studierte als eine der ersten deutschen Frauen Zahnmedizin in der Schweiz und wurde Zahnärztin. Interessant wäre zu wissen, wie die ältere und als Persönlichkeit sicher beeindruckende Schwägerin Marias Berufswahl und ihren Lebensweg - offene Ehe, freie Liebe, Kinder auf eine Refomschule geschickt, Sympathie mit der Friedensbewegung sowie Bekanntschaft mit Lenin - mit geprägt hat. (nicht signierter Beitrag von 92.228.122.23 (Diskussion) 13:48, 29. Nov. 2014 (CET))
Hope, die Schwägerin von Maria Blei, geb. Lehmann[Quelltext bearbeiten]
Ja, es ist davon auszugehen, dass die Berufswahl von Maria Lehmann, Schwester von Carl Lehmann, sich u. a. auch dem Vorbild der Schwägerin verdankte, s. auch http://retro.seals.ch/digbib/view;jsessionid=B93F8AE0ECAE3329A1E75E3BBD974ECB?pid=ezp-001:1994:20::826. Hope Adams-Lehmann wurde 1905 die Patentante von Peter Blei, ein weiterer Beweis für die Verbundenheit der beiden Paare, wofür sich in den beiden Büchern von Marita Krauss über Hope Adams-Lehmann noch mehr Belege finden lassen. Anderseits mag Maria Lehmann auch durch andere frühe Aerztinnen angeregt worden sein, diesen Weg einzuschlagen (Emilie Lehmus, Franziska Tiburtius usw.). Schade ist, dass wir nicht wissen, wo und wie genau Maria Lehmann lebte, bevor sie sich dazu entschloss, ihr Studium in der Schweiz zu beginnen. Der Famiiengeschichte zufolge arbeitete sie etliche Jahre in Andalusien/Spanien als Kindermädchen oder Hauslehrerin. --Sarita98 (Diskussion) 21:46, 29. Nov. 2014 (CET)