Diskussion:Hotzenblitz-Mobile

unbelegte Informationen zur Zeit nach der Insolvenz

Im Artikel Hotzenblitz tauchen immer einmal wieder Bearbeitungen auf, die zum Einen eine Fahrzeugproduktion nach 1996 andeuten und zum Anderen die Namensrechte an "Hotzenblitz" ansprechen. Es ist anzunehmen, dass sich nach mehreren Versuchen der Wiederbelebung der Firma in Deutschland der nach Villach /Österreich ausgewanderte Entwickler und Firmengründer Thomas Albiez die Rechte am Hotzenblitz gesichert hat. Ein mehrseitiger Webauftritt, auf den andere Webseiten verlinken, wurde über Jahre sporadisch gepflegt und nennt nacheinander und teils gleichzeitig mehrere Firmen, die sich angeblich um die Weiterentwicklung des Fahrzeuges und die Neuaufnahme der Produktion bemühen. Im Impressum einer der Seiten steht 2016 eine "TZ Vertrieb Albiez KG, Büro A-9500 Villach". Von Beginn an konnten sich Interessenten auf diesen Webseiten finanziell engagieren - früher als stille Teilhaber oder durch "Vorbestellung mit Anzahlung" - heute über "Crowdfunding". Allerdings ohne dass dadurch eine nachweisbare Entwicklung /Produktion eines Hotzenblitzes stattfand.

Die in der oben verlinkten Bearbeitung ("Letztes zugelassenes E-Mobil mit Nummer 211 in Lörrach 2012 Neue Hotzenblitz E-Mobile ab 2012 fahren in Villach Fa GeoPart GmbH &Co.KG.") genannte Rahmennummer 211 ist die höchste je genannte Rahmennummer für einen Hotzenblitz. Allerdings ist anzunehmen, dass (wenn die Rahmennummer tatsächlich original aufeinanderfolgend vergeben wurde) auch dieser Rahmen noch aus der Suhler Produktion stammt. Hr. Albiez hat aus der Insolvenzmasse wohl auch Rahmen und Akkuwannen erworben.

In persönlichen Kontakten wurde mir glaubwürdig mitgeilt, dass Hr. Albiez in Österreich nach der Insolvenz mehrere Hotzenblitz teils von Privatpersonen, teils als nicht zugelassene Vorführwagen von den ersten "Vertragshändlern" zurückkaufte. Einige dieser Fahrzeuge wurden später gebraucht bzw. als "Neuwagen" präsentiert.

Bekannt ist auch, dass Hr. Albiez trotz Einladung dem ersten Hotzenblitztreffen im August 2004 fernblieb. Der Organisator des Treffens und engagierter Leiter einer Werkstatt für Hotzenblitze Robert Lohrer (ehemaliger Serviceleiter der Firma Hotzenblitz) soll von Hr. Albiez wegen Veletzung von Rechten verklagt worden sein und hat den Werkstattservice später aufgegeben. Die Ersatzteile wurden von Privatpersonen übernommen und über persönliche Kontakte und die entsprechenden Originalteile von VW bis Ford ist eine fast lückenlose Versorgung immer noch gegeben.

Wenn also jemand zum Hotzenblitz und /oder zur Firmengeschichte relevante Informationen und Belege besitzt, sollten diese in die entsprechenden Artikel eingearbeitet werden. Eine Bearbeitung kann durchaus auch durch nichtangemeldete Nutzer ("IP"s) erfolgen - nur sollten die Änderungen den Regeln der Wikipedia entsprechen. --Joes-Wiki (Diskussion) 10:39, 6. Apr. 2016 (CEST)