Diskussion:Hydroxymethylfurfural

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Luziwuzi in Abschnitt A5H (α-Ketoglutarsäure und 5-Hydroxymethylfurfural)
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Der Satz mit der Plastikherstellung ist zum einen Falsch und zum anderen nicht gerade schön formuliert!

Der Satz über HMF in Bezug auf ZIgaretten ist leider unverständlich.

ÜA[Quelltext bearbeiten]

der Absatz "Gefahren" ist ein gräßliches gewusel. Cholo Aleman 22:11, 26. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Absatz umbenannt Cholo Aleman 14:46, 6. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

HMF stellt den Ausgangsstoff für die Plastikherstellung dar. HMF entsteht durch säurekatalysierte Dehydrierung von Hexosen (u.a. Fruktose). (nicht signierter Beitrag von 153.96.248.2 (Diskussion | Beiträge) 11:49, 10. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Ich glaube, hier ist der Unterschied zwischen DeHYDRIERUNG und DeHYDRATISIERUNG nicht bekannt (gemacht worden während der Ausbildung)? --Drdoht (Diskussion) 16:13, 23. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Grafik[Quelltext bearbeiten]

Die Darstellung zeigt keine Hexose sondern 2,5-Bis-(hydroxymethyl)-tetrahydrofuran - das ist Quark (nicht signierter Beitrag von 130.83.212.11 (Diskussion) 16:40, 2. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

ja, es fehlen 3 OH-Gruppen. Der Author ist leider nicht mehr in der Lage, die Grafik zu ändern. --Drdoht (Diskussion) 16:13, 23. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Grafik wurde inzwischen entfernt, damit erledigt.--Mabschaaf 15:03, 1. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Sulfooxymethylfurfural[Quelltext bearbeiten]

Ist ein Schwefelsäureester und somit alkylierend, und zwar deswegen cancerogen. Erstaunlicherweise ist auch der Schwefelsäureester von Methanol cancerogen. Ist Methanol deswegen auch cancerogen? So darf man halt nicht schließen! --FK1954 (Diskussion) 11:27, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Wenn Du richtig gelesen hättest, dann würde Dir auffallen, dass dies extra hineingekommen ist, um frühere Einstufungen zu erklären und um nachzuweisen, dass das gerade nicht der Fall ist. Nach dem löschen des Abschnittes sieht es wieder so aus, als ob frühere Einstufungen nicht berücksichtigt worden sind. Natürlich hätte man noch explizit schreiben können, dass sich frühere Vermutungen als nicht stichhaltig erwiesen haben. Rjh (Diskussion) 15:51, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Jüngste große Überarbeitung - TF?[Quelltext bearbeiten]

Mit Diff wurde u.a. der Abschnitt "Mode of Action - intrazellulär" eingefügt. Zumindest für den Part "Jüngste Ergebnisse belegen die hemmende Wirkung von 5 HMF auf die Nitrierung von Tyrosinen durch Peroxynitrit." wird eine Diplomarbeit als Quelle angegeben.

  • Pfliger: Etablierung und Messung der direkten und indirekten antioxidativen Wirkungen von AKG, 5HMF und Vitamin C in Gegenwart von Peroxonitrat, MTUniversity Graz, 2009, 99 Bl, Signatur: II 723159. (Online)

Das wird wohl kein tauglicher Beleg sein, aber nachdem das zusammen mit anderen großen Einfügungen in den Artikel gekommen ist, kann da mal wer mit entsprechenden Fachkenntnissen den Rest überprüfen? Mir fehlen die ehrlich gesagt ;-) Meiner bescheidenen Einschätzung nach ist da aber viel TF dabei (zB neben fraglichen Quellen (s.o.) nur Primärquellen) ...

Der Abschnitt Vergleich 5-HMF vs. Vitamine "Antioxidantien wie Vitamin C und E reagieren mit allen freien Radikalen, d. h. auch in situ "essentielle" Radikale (Immunabwehr), was zu vielen Dysfunktionen führt. 5-HMF eliminiert überwiegend hochreaktive Stickstoffarten (RNS) (z. B. Peroxide), nicht aber die "Essentiellen". In ihrer Funktion, Freie Radikale zu entfernen, wenden sie sich an hochpotenzielle Substanzen (z. B. Vitamin C Radikal). Diese Stoffe können auch unkontrollierte Funktionsstörungen verursachen (z. B. NOS-Dysfunktion)." wird gleich gar nicht belegt und hat bissle Geschmäckle... --Colazivi (Diskussion) 17:32, 6. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Antioxydant[Quelltext bearbeiten]

Aus der Einleitung, gehört in den Artikel, nicht allein in die Einleitung:

5-HMF hat einen potenziellen antioxidativen Charakter auf molekularer, zellulärer und genetischer Ebene und wirkt entzündungshemmend im menschlichen Körper. 

Beleg bei Studie

Es ist als starkes Antioxidans bekannt (8-mal höhere Wirkung als Vitamin C in der äquivalenten Dosis) und schützt auf diese Weise die Membranen gesunder Zellen vor den destruktiven Auswirkungen von im Überschuss-vorhandenen (oxidativer Stress) aus freien Radikalen gebildeten reaktiven Spezies (RONS). Des Weiteren erhöht 5-HMF den Sauerstofftransport im Gewebe und schützt somit den molekularen Sauerstoff im menschlichen Organismus vor einer Radikalisierung. Daraus resultierend verhindert es die Bildung von Sichelzellen, kann eine niedrige Sauerstofftransport-Konzentration (Hypoxie) ausgleichen und verhindert Hypoxie-induzierte Zellschädigungen.

--Luziwuzi (Diskussion) 01:05, 13. Jan. 2022 (CET)Beantworten

A5H (α-Ketoglutarsäure und 5-Hydroxymethylfurfural)[Quelltext bearbeiten]

Das synergistische Zusammenwirken der Wirkstoffe α-Ketoglutarsäure (AKG) und 5-Hydroxymethylfurfural (5-HMF) dient zur Bekämpfung von diversen Volkskrankheiten (Krebs, Diabetes, Morbus Chron, Burnout, Parkinson, Alzheimer, Herzerkrankungen und Schlaganfall). Während α-Ketoglutarsäure eine Schlüsselrolle zur aeroben zellulären Energiegewinnung aufzeigt, unterstützt 5-HMF als starkes natürliches Antioxidans die antioxidative Kapazität von α-Ketoglutarsäure. Die Idee, Präparate auf Basis α-Ketoglutarsäure und 5-HMF (A5H) einzusetzen, wurde Mitte der 80er Jahre von Groke in seiner Tätigkeit als Leiter der Arzneimittelforschung in der Pharmaindustrie verfolgt. Ab 1998 widmete sich Groke der Verwertung sowie der Weiterentwicklungen in diesem Bereich.

Dazu fehlten im Artikel Belege. Wiedereinstellung nur mit Belegen. --Luziwuzi (Diskussion) 01:42, 13. Jan. 2022 (CET)Beantworten