Diskussion:Ibn Warraq

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks
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Logikproblem[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht:

Als es 1995 erschien, war er Professor für britische und amerikanische Kultur in Toulouse. Aus Angst, ein zweiter Salman Rushdie zu werden, legte er sich das Pseudonym Ibw Warraq zu und verheimlichte dies sogar seiner Familie.

Quizfrage: Wieviele nichtarabische Professoren muslimischer Glaubensherkunft gab es 1995 in Toulouse für britische und amerikanische Kultur? Sorry, aber das kann man entweder recherchieren und dann einfach sagen, oder es ist Desinformation und gehört hier nicht hinein. -- Arne List 00:24, 13. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Bei der Vorstellung zu einer Konferenz von 2003 in Stockholm heisst es genauer, er sei Dozent ("part-time lecturer") an ebenjener Einrichtung ("English Department of the University of Toulouse") gewesen (http://www.rowzane.com/000_etelayeha/2310/231030Medusa_English.pdf). Das klingt schon deutlich diffuser und schwerer nachzuvollziehen. Immerhin war diese Tätigkeit irgendwann vor der Buchveröffentlichung 1995. Damals gab es im Internet (um es einmal vereinfacht so zusammenzufassen) bei weitem nicht die Informationen, die es heute gibt. Ich halte es so für unwahrscheinlich, dass sich auch diesem Wege herausfinden lässt, wer hinter dem Pseudonym steckt.
In der englischen Wikipedia wird aber angedeutet, dass der Realname bekannt sei. --Dumont 13:07, 13. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Hmm, also im englischsprachigen Wikipedia-Artikel gibt es sogar ein Foto von Ibn Warraq. Also weit scheint es mit der Anonymität von Ibn Warraq ohnehin nicht so weit her zu sein.

Ganz so dumm wird er nicht sein. Womöglich dienen die Angaben zur Biographie nur der „Legendierung“ und sind als falsche Fährte gedacht. Würde man der Spur folgen, fände man vermutlich nichts. Der echte Ibn Warraq ist möglicherweise weder Pakistani noch Brite und war womöglich nie in Toulouse gewesen. Auffällig auch, daß er als Waise beschrieben wird, also ohne Angehörige, die in Gefahr geraten könnten. -- 195.158.184.42 16:18, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Hmm, diese "Legende" (de.wikipedia.org/wiki/Legende_(Geheimdienst)) klingt doch sehr nach Geheimdienst und sein "Kalter Krieg der Aufklärung" riecht ja förmlich nach Ideologisierung. Als seriösen Koranwissenschaftler kann man ihn des halb wirklich nicht bezeichnen, besonders wenn er Koransuren 1:1 wörtlich nimmt. Würde man das Christentum mit dem gleichen Maßstab messen, müsste man es nach dem Studium des Alten Testaments (z. B. : 1. Buch Samuel 15,3 oder 3. Buch Moses 22,3 und 22,11) als genuine rassistische Völkermordreligion bezeichnen; und hätte dann auch noch den Beweis in Südamerika und Süd-Westafrika. Was natürlich blanker Unsinn ist. Daran kann man erkennen wie unseriös der Mann ist. 188.193.92.90 17:17, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten
1.) Da der Koran wortwörtlich gilt (islamisches Interpretationsverbot!) ist eine solche Herangehensweise für das Verständnis des Korans und der Muslime korrekt.
2.) Maßgeblich für das Christentum ist das NEUE Testament, nicht das alte! Eine solche Unterscheidung gibt es im Koran nicht, dort gelten alle Suren gleichermaßen, trotz der Unterscheidung in medinensische und mekkanische Suren. Und wenn man doch eine solche Unterscheidung machen wollte, käme man zu dem Ergebnis, dass die späteren mekanischen Suren die agressiveren sind. Wogegen das neue Testament wesentlich friedlicher ist als das alte. Mazlum, 31.08.2011 (nicht signierter Beitrag von 80.139.206.193 (Diskussion) 09:25, 31. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Weblinks[Quelltext bearbeiten]

Es wird hier mehrmals zu primären Literaturquellen des Autors verlinkt. Gehört sowas nicht eher unter den Absatz "Literatur"?--Snoop 08:44, 14. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Kalter Krieg?[Quelltext bearbeiten]

Im Lemma steht fälschlich, dass Ibn Warraq für seine Forderung nach "Kaltem Krieg" bekannt geworden sei. Gibts dafür Belege? Ibn Warraq ist seines wissenschaftlichen Buches wegen bekannt geworden, auch wenn dies einen etwas reisserischen Titel hat, der aber mittels Russels Buchtitel Warum ich kein Christ bin erklärt werden kann. Mittelstädter 22:35, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten


Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 04:09, 23. Dez. 2015 (CET)Beantworten