Diskussion:Idioten

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 2003:57:E908:7277:71A7:8F57:F9A2:21C7 in Abschnitt Schade
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Die Wohngemeinschaft befindet sich in Søllerød nördlich von Kopenhagen und nicht auf der Insel Lolland. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.238.110.187 (DiskussionBeiträge) 1:41, 1. Sep 2007)  — uniQue tree ?!01:41, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Unter Kritik sollte sich nicht nur die negativ kritik finden lassen.

kleine Rechtschreib-Korrektur[Quelltext bearbeiten]

Unter Handlung, dritter Absatz, drittes Wort: paart Tagen --> paar Tagen (nicht signierter Beitrag von 94.216.12.114 (Diskussion | Beiträge) 01:38, 3. Sep. 2009)

Danke für die Korrektur. Ich habe Deine Version mittlerweile gesichtet. Gruß --César 01:58, 3. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

zur Handlung[Quelltext bearbeiten]

die handlung ist m.e. deutlich verfälscht wiedergegeben. ich habe den film gesehen und nichts vom "zusammenschlagen durch eine motorrad-gang" bemerkt; das zusammentreffen mit der "motorrad-gang" (den tätowierten lokalbesuchern) ist - wie auch der "idiotische" auftritt von katrin als firmeninhaberin - deutlich vor dem beginnenden zerfall der gruppe. relevant wäre m.e. auch ein kurzer abschnitt über die im film vollzogenen dogma-abweichungen. (gerade weil der film als dogma-film gilt.) dazu gehört ganz wesentlich auch das durchbrechen der zeitstrukturen durch rückblenden. ich schlage als handlungsbeschreibung vor:
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Eine Gruppe von 11 Personen hat sich in ein Haus zurückgezogen und beschlossen, als integrative Wohngemeinschaft aufzutreten, wobei die Rollen der Behinderten ("auf Gaga machen") und ihrer Betreuungspersonen ("wer passt heute auf?") wechselweise ausgetauscht werden. Es gehe darum, so Stoffer, der der Ideologe der Gruppe ist, den "inneren Idioten" zu befreien. Die Gruppenmitglieder halten dabei einen minimalen Kontakt mit ihrem "bürgerlichen" Leben.
Als scheinbare Behinderte lukrieren sie Vorteile, indem sie die bürgerliche Gesellschaft zwingen, Kompromisse mit der Gruppe einzugehen. So gelingt ihnen in einem teuren Restaurant eine Zechprellerei, indem sie sich vom Ober aufgrund von geschäftsschädigendem Verhalten hinauswerfen lassen; die Gemeinde tritt an sie mit einem finanziell lukrativen Angebot heran, wenn sie ihr Haus verlassen und die Wohngemeinschaft in eine andere Gegend verlegen; ein Hausbesitzer wird zu Zahlungen an die Gruppe genötigt, weil er durch nicht ausreichend gesicherte Pflastersteine in seiner Einfahrt Behinderte verletzt habe; potenzielle Käufer des Hauses werden durch den Hinweis auf eine benachbarte Behinderteninstitution abgeschreckt.
Bei der Zechprellerei gerät Karen in die Gruppe, die von Stoffer durch scheinbares Zwangsverhalten mitgenommen wird.
Die Gruppe zerfälllt, nachdem sie es praktisch ohne Gegenwehr zulässt, dass Josephine, ein Mitglied, von ihrem Vater gegen ihren Willen zurückgeholt wird. Man beschließt, durch ein Flaschendrehen auszulosen, wer in seinem bürgerlichen Umfeld den "inneren Idioten" herauslassen soll. Die meisten scheitern.
Karen stellt sich mit Unterstützung von Suzanne ihrer Familie (ihren Eltern, Schwestern und ihrem Mann), die sie vor der Beerdigung ihres Kindes, das sie verloren hat, verlassen hat. Die Familie zeigt kein Verständnis und Karen verlässt sie mit Suzanne wieder. --- MiBü 13:20, 22. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Schade[Quelltext bearbeiten]

Eindeutig einer der sprachlich schlechtesten Artikel, den ich je hier gelesen habe. Dem Thema Trier jedenfalls nicht gewachsen. (nicht signierter Beitrag von 2003:57:E908:7277:71A7:8F57:F9A2:21C7 (Diskussion | Beiträge) 18:27, 28. Okt. 2014 (CET))Beantworten