Diskussion:Igeler Säule

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 74albia in Abschnitt Goethe
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Teile des Artikels sind von: http://www.fiks.de/rom/igel.html übernommen worden, ohne die Formulierung zu ändern. Darf man das? --Simionescu 13:29, 16. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Auf Deine generelle Fragen hin: Passagen anderer Texte dürfen nur benutzt werden, wenn der Autor einverstanden ist (in der Regel also, wenn's der gleiche Autor ist) oder wenn sie zitiert werden. Es stellt sich andernfalls auch die Frage, wer von wem abgeschrieben hat (oder ob beide von einer dritten Quelle abgeschrieben haben).
Im konkreten Fall: Ich bin an der Sache dran, hoffentlich wissen wir bald mehr. --Ibn Battuta 04:13, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Es handelt sich um keine URV: Der Betreiber der von Dir genannten Seite hat erklärt, daß er selbst den Text verfaßt und auf die beiden Internetseiten eingestellt hat. Der Artikeltext ist also mit Einverständnis des Urhebers auf der Wikipedia. --Ibn Battuta 02:50, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten

OK, danke. --Simionescu 14:19, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Bilder[Quelltext bearbeiten]

Es gibt zwei neue Bilder auf Commons:

--Gnom 23:13, 11. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Literatur[Quelltext bearbeiten]

von meiner Benutzerdiskussion hierher verschoben:

Erbitte Aufnahme des Literaturhinweises Ralf Kotschka: Die Geheimnisse der Igeler Säule. Heimat- und Kulturverein Igel, Trier 2013. unter Igeler Säule. Der Verfasser ist Kunsthistoriker, das Werk ist wirklich erschienen und in der Deutschen Nationalbibliothek nachgewiesen. Zur Igeler Säule liegt derzeit keine aktuelle, monographische Literatur vor. Das Werk ist ein wichtiges Desiderat. Eine Nichtbeachtung wäre bedauerlich. gruss Minimax16

Zuerst mal ein Tipp: Hilfe:Signatur, dort ist erklärt, wie man seine Beiträge korrekt signiert. Zur Sache: Im Abschnitt "Literatur" stehen maßgebliche Werke und solche, die evtl. zur Artikelerstellung benutzt wurden (siehe Wikipedia:Literatur). Ich habe so meine Zweifel, ob das auf das mehrfach von Dir eingefügte Werk zutrifft. Was das Kriterium "maßgeblich" betrifft, so sehe ich da durchaus prominente Wissenschaftler meines Fachs (Hans Dragendorff, Friedrich Drexel, Heinz Cüppers), die z.T. auch hier eigene Artikel haben. Auch die Veröffentlichungen in der Trierer Zeitschrift, die vom Rheinischen Landesmuseum Trier herausgegeben wird, dürften ohne Zweifel als maßgeblich gelten. Das von Dir eingefügte Werk passt da nicht so herein. Veröffentlichungen des Heimat- und Kulturverein Igel kann man nicht so einschätzen, manche Heimatvereine geben auch Schriften heraus, die aus guten Gründen nicht so anerkannt sind. Der Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek ist kein Kriterium, da die DNB keine wissenschaftliche Bewertung vornimmt. Ab einer gewissen Auflage und für den Erhalt einer ISBN gibt man eben zwei Belegexemplare dorthin und die nehmen es in den Katalog auf. Das Werk ist erst dieses Jahr erschienen, man müsste vielleicht mal abwarten, ob es rezipiert wird. Vielleicht führst Du mal Rezensionen des Werks an, dann können wir weiterdiskutieren, jedoch lieber auf der Diskussionsseite des Artikels (ich verschiebe es dann dorthin). Der etwas reißerische Titel ("Geheimnisse") macht mich aber eher skeptisch und dem Artikel mangelt es nicht an guter Literatur. --Lumpeseggl (Diskussion) 06:05, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Goethe[Quelltext bearbeiten]

Zufällig fand ich in einer Auktion folgenden Brief Goehtes, der evtl. noch interessant für den Artikel ist: http://www.invaluable.com/auction-lot/eine-personliche-vorliebe-goethe,-johann-wolf-103-c-0234cf38f0
Hier der Text (falls nicht mehr online):
"GOETHE, Johann Wolfgang von, 1749-1832. Br.m.U.u.E. Ew Wohlgeb. ganz ergebenster Diener JWvGoethe. Weimar 11.V.1829. 2 S. gr.-4°. Mit Trauerrand. Etwas gebräunt, Tinte durchschlagend; kleinere Faltenrisse. An den Mineralogen Johann Jakob Nöggerath in Bonn, dem er für die Übersendung einer Bronze-Miniatur des Igeler Monuments dankt. - Goethe hatte das römische Pfeilerdenkmal in Igel an der Mosel 1792 während der Campagne in Frankreich zweimal besichtigt.
"... Sobald ich einen ruhigen Augenblick ersehe, schicke an die werthen Künstler sogleich einen brieflichen Aufsatz wie sie ihn zu erwarten scheinen; denn es muß mir freilich höchst erwünscht seyn, einen Gegenstand, dem ich, bey seiner eignen Merkwürdigkeit, noch durch besondere Umstände angeregt, eine persönliche Vorliebe gewidmet, auf eine so vollständige Weise schauen, und hoffen zu können, daß sowohl Darstellungen und Inschriften sich immer mehr aufklären werden. Einen vortrefflichen Philologen in unsrer Nähe, mit dem ich gemeinsam zu arbeiten das Glück habe, finde schon dafür interessirt. Die zu erwartenden Zeichnungen und Erläuterungen werden demjenigen was darüber gedacht und gearbeitet ward neue Förderniß geben ...
Schon am Vortag hatte Goethe mit Vorarbeiten zu seinem Aufsatz Das Igeler Monument begonnen. - Mit dem vortrefflichen Philologen ist Karl Wilhelm Göttling (1793-1869) gemeint, der ihm auch bei der Revision der Ausgabe letzter Hand seiner Werke half. Trauerrand wegen der Hoftrauer um Großherzog Carl August, der am 14.VI.1828 gestorben war. - Sophien-Augabe Band 45 Nr. 225.
Gruß, --74albia (Diskussion) 11:51, 30. Mär. 2016 (CEST)Beantworten