Diskussion:Im Winkel (Bochum)

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Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von 2003:E7:7F1C:F201:9D7C:5C09:E58D:114A in Abschnitt Fragen
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Fragen[Quelltext bearbeiten]

Seit wann gibt es eigentlich in diesem Bezirk Prostitution und warum gelten Bordelle an dieser Stelle nicht als Begünstigung der P.? Seit wann ist P. überhaupt für Bochum belegt? Wie war das mit den Umbauplänen von Bücker und Witte? -- Simplicius 19:52, 9. Jan 2006 (CET)

Zimmervermietung in Kontakthöfen an Frauen hat es ja schon immer und überall gegeben und gilt nicht als Begünstigung; außerdem ist Begünstigung seit 2003 nicht mehr strafbar. -- IP 1. Sep. 2006
Mein Frage bezog sich konkret auf diese Straße. Über die Geschichte der Prostitution in Bochum ist kaum etwas zu finden. Und wieso war so etwas eigentlich bis zur Zeit 2003 hier möglich, an anderen Stellen nicht? -- Simplicius 20:09, 13. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Man wollte die Prostitution von Rathäusern, Kirchen, Theatern, Konzertsäälen, Museen, Sehenswürdigkeiten, Schulen, Kindergärten, exlusiven Boutiquen, Marktplätzen, Rummel- & Jahrmärkten, Fußgängerzonen, Flaniermeilen, Parks, Geschäften des täglichen Bedarfs (Bäckerreien, Metzgereien, Lebensmittelläden, Drogeriemärkten), Hotels, Restaurants, Kinos, Bibliotheken, Schwimmbädern, Sportplätzen, Busbahnhöfen, und ähnlichen durch die Öffentlichkeit frequentierten Bereiche, fernhalten. Es sollten Kinder und Jugendliche weitgehnd davor geschützt werden, ungewollt oder zufällig eine sichtbare Prostitution wahrzunehmen. Auch sollten zu Fuß durch Parks oder durch die Innenstadt gehende oder Einkäufe oder Erledigungen machende machende Frauen davor geschützt werden, womöglich mit Prostituierten verwechselt und von sogenannten "Freiern" angesprochen zu werden. In dem Bereich "im Winkel" sind keine Kindergärten oder Schulen, und Frauen die nicht der Prostitution nachgehen können diesen Bereich meiden und umgehen, ohne deswegen große Umwege in Kauf zu nehmen. In dem benachbarten Stahlwerk arbeiteten früher keine Kinder und Jugendlichen und fast keine Frauen, sondern fast nur erwachsene Männer, und erwachsene Männer (zumal kräftige Stahlarbeiter) werden durch die optische Wahrnehmung von Prostituierten normalerweise nicht schockiert oder gar traumatisiert. Daher war die Stadtverwaltung wohl der Aufassung, daß es wünschenswert wäre, über 99 % des Stadtgebietes von Prostituion freizuhalten, und die Prostitution auf das von Frauen und Kindern und Jugendlichen wenig frequentierte Gebiet zu beschränken, also in einer Art Gettho (im weitesten Sinne) zu konzentrieren. dies hatte auch den Vorteil, daß die Behörden, also z.B. Polizei, Ordnungsamt, Bauaufsichtsamt, Gesundheitsamt, und Finanzamt, die auf diesen räumlich kleinen Bereich konzentrierte Prostitution besser kontrollieren konnten, und daß auch soziale Dienste und Sozialarbeiter die Prostituierten leichter auffinden und ansprechen konnten. Ferner ergab sich aus der Massierung der Prostituierten an einem Platz für die Prostituierten auch ein etwas höheres Maß an sozialer Kontrolle und etwas mehr Sicherheit vor Übergriffen, als bei der Prostitution in der eigenen Wohnung oder auf den Straßen.--2003:E7:7F1C:F201:9D7C:5C09:E58D:114A 12:27, 15. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Was hat es mit den Nummern im Lageplan auf sich? Da fehlt irgendwie eine Legende :-) --81.173.164.74 19:41, 1. Mär 2006 (CET)

Hausnummern hätte was für sich ... --Andreas ?! 23:43, 1. Mär 2006 (CET)

Die Übersicht ist hier völlig deplaziert, denn Sie dient nicht der generellen Informationen, sondern der speziellen. D. h. hiermit kann man Damen finden. Und dafür ist Wikipedia nun wirklich NICHT da. Puffführer gibt es genug - LÖSCHEN!!!