Diskussion:Im Winter ein Jahr

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der Tod Alexanders

"jedoch kommt Alexander vorher auf tragische Weise ums Leben." So formuliert klingt es so, als wenn Eliane das Gemälde in Auftrag gegeben hätte und kurz danach sei Alexander gestorben, aber sie hat das Gemälde knapp ein Jahr nach seinem Tod in Auftrag gegeben... zumindest verstreicht diese Frist während das Bild gemalt wird.

"tragische Weise" Ich denke man kann ruhig angeben, dass es sich um einen Selbstmord gehandelt hat, zwar erzählt die Mutter anderes, doch das wird im Verlaufe des Filmes deutlich (u.a. klärt Lilli den Maler auf). Das es ein Selbstmord ist ist ohnehinein wichtiger Fakt für den weiteren Verlauf, so versucht Lilli meines Erachtens herauszufinden, warum Alex es tat (allerdings verblassen meine Erinnerungen darüber allmählich)

Generell muss der Artikel überarbeitet werden denke ich, denn die Chronologie der Ereignisse geht abhanden.

Ich versuch mich evtl. in den nächsten Tagen dran (wäre mein erstes Mal ;))

-- Derromantische 23:27, 3. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Hilfestellung: WP:WSIGA und WP:SM --darkking3 Թ 23:50, 3. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Da bin ich der angekündigten Änderung wohl zuvorgekommen: Ich habe einige Passagen überarbeitet (=korrigiert und ergänzt), darunter auch die angegebene. --Jouat 15:44, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Meiner Meinung nach gehört die Entwicklung des Malers Max ebenfalls in die Handlungsbeschreibung. Leider bin ich mir über die Einzelheiten nicht mehr so sicher, dies ist, an was ich mich erinnere:

Max ist oder war verheiratet und hat einen mittlerweile siebzehnjährigen Sohn. Er hat bereits entdeckt oder vermutet, dass er selber homosexuell ist. (Ist das der Grund für die Trennung von seiner Frau? Ist er seinen Gefühlen/Bedürfnissen nachgegangen oder hat er sie verdrängt/ignoriert?)
Sein Sohn Tobias ist ein begeisterter Turmspringer, und Max geht immer wieder ins Hallenbad, um ihn (und dessen Freunde?) zu beobachten (unentdeckt?).
Während der Sitzungen mit Lilli konfrontiert diese ihn mit seinen eigenen Seiten, und zum Abschluss des Filmes geht er zum achtzehnten Geburtstag seines Sohnes und schenkt ihm ein Bild, das seit längerer Zeit in seinem Atelier stand (und "abwartete") und das seinen Sohn bei einem Turmsprung darstellt. Tobias ist darüber verunsichert/verschüchtert, aber seine Freundin Stella stellt einen Kontakt her, der vielleicht zukünftige Kontakte ermöglicht/erleichtert.

Außerdem halte ich Lillis Ausdruckstanz für wichtig.

--Jouat 15:46, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]


Auszeichnungen[Quelltext bearbeiten]

"Im Winter ein Jahr erhielt außerdem Nominierungen für den Deutschen Filmpreis in den Kategorien Bester Spielfilm (Filmpreis in Silber), Hauptdarsteller (Josef Bierbichler) und Schnitt. Filmkomponist Niki Reiser erhielt den Preis." Irgendiwe hinterlässt die Passage mehr Fragen als Antoworten... Da ist alles ein wenig durcheinandergegangen. --77.177.238.157 18:01, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Einstufungen im Kritikenspiegel[Quelltext bearbeiten]

film-dienst Nr. 20/2008, S. 32, von Hans Peter Koll: Im Winter ein Jahr
Nachdrückliches Lob. POSITIV – Filoump 20:36, 13. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Focus, 10. November 2008, von Harald Pauli: Gruppenbild mit Tochter
„Ernsthafter, sehr rwachsener“ Fim, sensibel, subtile und sinnliche Familienskizze. POSITIV – Filoump 20:36, 13. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. November 2008, von Verena Lueken: Was früher einmal Trauerarbeit hieß
Nur Lob für Darsteller und Inszenierung. POSITIV – Filoump 20:36, 13. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Süddeutsche Zeitung, 10. September 2008, von Anke Sterneborg: Die schöne Querulantin
Nur Lob (Erzählweise, Schauspieler). POSITIV – Filoump 20:36, 13. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

epd Film Nr. 11/ 2008, S. 47, von Birgit Roschy: Im Winter ein Jahr
Sensible Inszenierung, authentische Milieus und Dialoge, Bierbichler großartig, Herfurth zieht in den Bann, Zischler etwas glatt, Erzählung nicht ganz frei von „Bedeutungskitsch“. EHER POSITIV – Filoump 20:36, 13. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Spiegel, 10. November 2008, S. 180, von Urs Jenny: Die Trauer und ihr Preis
+Bierbichler, +Herfurth, +kraftvolle Bilder; –ziellose Erzählung, –unklares Thema, –hohle Elternfiguren. GEMSICHT – Filoump 20:36, 13. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Frankfurter Rundschau, 13. November 2008, von Daniel Kothenschulte: Lange erwartete Familientragödie
Oberflächlich, zu konventionelle Handlung, Mutterfigur eindimensional, Film fühlt sich lang an; gute Leistung Bierbiechlers. EHER NEGATIV – Filoump 20:36, 13. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Produktionsland[Quelltext bearbeiten]

Die wiki listet nur DE, auch in der en, die IMDB sagt aber DE US, und das ist auch richtig so, weil der Film eigentlich in den USA gedreht werden sollte, er dann aber endlich in DE realisert wurde allerdings von einem US Produzenten