Diskussion:In-vitro-Fertilisation

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 188.102.79.171 in Abschnitt Vertauschung von zwei Embryos in derselben Familie
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(Erster Beitrag – Größenwuchs-Syndrom)[Quelltext bearbeiten]

Ich finde den nachfolgenden Abschnitt schwierig formuliert. Es gibt nach allem was ich weiss kein "Größenwuchs-Syndrom". Es gibt verschiedene Formen von Hochwuchs und Riesenwuchs (einfach größere Menschen als der Durchschnitt). Das ein solches bei "in vitro" gehäuft auftritt, mag damit zusammen hängen, dass gerade große Mädchen verstärkt hormonell im Wachstum gebremst werden, was im Verdacht steht, die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft zu verringern. Was wiederum eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für künstliche Befruchtungen bei "genetisch großen" Frauen nach sich zieht, und somit den Anteil hochwüchsiger Kinder unter diesen Befruchtungen erhöhen würde. Falls Akromegalie, eine tumorbedingte Form des Riesenwachstums mit bestimmten Eigenarten des Wachstums, gemeint sein sollte, was ich stark bezweifele, sollte das auch so beschrieben werden. Der Begriff "Größenwuchs-Syndrom" lässt sich, außer in diesem Wiki-Artikel, auch nur noch in einem Tages-Spiegel-Artikel eines Herrn Düweke finden.

"Die vermuteten Zahlen konnten in der Praxis zum Teil nachvollzogen werden. So erkranken Kinder, die durch eine künstliche Befruchtung gezeugt wurden, drei- bis sechsmal häufiger am Größenwuchs-Syndrom als natürlich gezeugte Kinder." --Suppenwuerfel 00:05, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten

In der Datenbank für seltene Krankheiten wird der Begriff "Großwuchssyndrom" geführt: http://www.orpha.net/consor/cgi-bin/Disease_Search_Simple.php?lng=DE -- Setarkos1 08:13, 28. Feb. 2010 (CET)

(Zweiter Beitrag)[Quelltext bearbeiten]

Die Erfolgsrate, ein Kind auszutragen [..] ist in hohem Maß vom [...] und den nationalen Gesetzgebungen abhängig. Schon sehr ungluecklich formuliert oder?

Text über Verfahren aus Retortenbaby[Quelltext bearbeiten]

Bei dem Verfahren werden dem Eierstock der Frau (meist nach vorheriger Stimulation, um eine größere Anzahl zu erhalten) Eizellen entnommen und entweder im Reagenzglas mit Sperma des Mannes zusammengeführt (IVF = InVitro Fertilization) oder künstlich befruchtet, indem mittels einer hauchdünnen Nadel das Spermium in die Eizelle eingeführt wird (ICSI = Intrazytoplasmatischen Spermieninjektion). Eine oder mehrere dieser befruchteten Eizellen (Zygoten) werden, nachdem sie einige Teilungsstadien hinter sich haben, in die Gebärmutter der Frau eingesetzt. Dort wächst der Embryo auf natürliche Weise zum Baby heran.

Die künstliche Befruchtung wird zur Sicherheit meist an mehreren Eizellen durchgeführt. Die so entstandenen Eizellen werden jedoch nicht alle in die Gebärmutter der Frau eingesetzt. Für den Fall, dass beim ersten Versuch keine Schwangerschaft eintritt, können Eizellen eingefroren und für einen weiteren Versuch wieder aufgetaut werden. In Deutschland ist das Einsetzen und Einfrieren nur bis zu einem bestimmten Stadium der Teilung erlaubt. Wie mit „überschüssigen“ Embryonen umgegangen wird bzw. werden soll, ist ein ethisches Problem, das in vielen Ländern unterschiedlich gehandhabt wird. Zum großen Teil werden diese Embryonen „vernichtet“, also abgetötet, zum kleinen Teil im Rahmen der umstritten Embryonenforschung verwendet, was in Deutschland jedoch nicht erlaubt ist.


Hier ist der Text besser aufgehoben. Falls noch etwas fehlen sollten, kann man das einarbeiten.-- Avron 20:36, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

In dem Film Frozen Angels (2005) wird behauptet, dass die IVF zuerst an Menschen und dann an Affen praktiziert wurde? http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/specials/124100/index.html

Zulässigkeit in Deutschland[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel wird behauptet:

In Deutschland ist diese Behandlung zulässig, wenn bei einem (Ehe-)Paar ein Jahr lang trotz regelmäßigem, ungeschütztem Geschlechtsverkehr die Schwangerschaft ausbleibt.

Gibt es dafür eine Quelle? (nicht signierter Beitrag von 95.222.140.174 (Diskussion | Beiträge) 21:39, 19. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Urteil des EGMR[Quelltext bearbeiten]

http://www.imabe.org/index.php?id=1419

Kann / mag das ein Kollege (m/w) in den Aretikel bringen ? Wäre schön! --Neun-x 23:25, 8. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Laienverständliche Zusammenfassung der körperlichen Belastung für die Frau[Quelltext bearbeiten]

Der Text ist teilweise recht technisch. Im Rahmen der PID-Diskussuion ist an verschiedenen Stellen darauf hingewiesen worden, dass die Gefahr eines Missbrauchs der PID / in vitro fertilisation für "Designerbabys" deshalb gering wäre, weil die Belastungen für die Frau sehr hoch seien (Gesamtdauer der Prozedur, wochenlange Hormonbehandlung (Nebenwirkungen?), mehrere Vollnarkosen, geringe Erfolgsquote). Könnte das jemand vom Fach prüfen und laienverständlich darstellen? Das fände ich sehr nett. --85.179.10.158 15:19, 26. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Befruchtung[Quelltext bearbeiten]

"Die künstliche Befruchtung wird, um die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft zu erhöhen, meist an mehreren Eizellen durchgeführt. Die so entstandenen Zygoten werden jedoch oft nicht alle in die Gebärmutter der Frau eingesetzt. Wie mit den „überschüssigen“ Embryonen umgegangen wird bzw. werden soll,... " Was gibt es für Gründe, dass mehrere Eizellen auf einmal begruchtet werden? Da beim ersten Implantationsversuch nur 2 befruchtete Eizellen implantiert werden, würde es doch erst mal reichen, wenn auch nur zwei Eizellen befruchtet werden. So würden keine "„überschüssigen“ Embryonen" im Kühlschrank auf den 2. Befruchtungsversuch warten müssen, die dann eventuell später im Ausguss entsorgt werden müssen. --Bin im Garten 17:20, 8. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo - bin im Garten

2 Eizellen gewinnen, heisst leider nicht, dass 2 Eizellen befruchtet werden können bzw die ersten Tage überleben. Die Befruchtungsquote bzw das "Erleben" des Transfertages ist von versch. Faktoren abhängig und kann bis von 100 % Ausfall bis zu 100 % Erfolg alles drinnen sein.

Eizellengewinnung[Quelltext bearbeiten]

"Follikelpunktion: Die Follikelflüssigkeit wird unter Vollnarkose transvaginal, ultraschallgesteuert mit einem stabförmigen Schallkopf, der mit einer Punktionsnadel versehen ist, aus den einzelnen Follikeln punktiert." Unterschlagen wird, wieviel Eizellen entnommen werden (durchschnittlich, ungefähr, von ... bis...; wieviel wären wünschenswert - wen igstens irgendeine ungefähre Information). Ich spekuliere mal, dass diese Information etwas weiter oben im Text versteckt ist: "optimal ist einer britischen Studie zufolge die Reifung von 15 Eizellen.". Das sollte alles etwas zusammenhängender in der Einleitung erklärt werden - ungefähr so: Es werden ca. 15 Eizellen entnommen, alle auf einmal befruchtet, davon werden 2 befruchtete Eizellen der Frau in den Uterus implantiert, die übrigen befruchteten Eizellen werden für eventuelle weitere, spätere Impantationsversuche eingefroren. --- Unbeantwortet bleibt auch die Frage, wieviel Impalntationsversuche vorgenommen werden. (durchschnittlich, bei älteren, bei jüngeren ?) - Weiter unten findet sich dazu nur die Information "Bis zum Jahre 2003 kamen die gesetzlichen Krankenkassen für vier volle Behandlungszyklen auf, inzwischen werden nur noch drei zur Hälfte übernommen.". Aber so wie die Information bis jetzt in Details verstreut und versteckt ist, ist es für den Laien ziemlich unübersichtlich. Ergibt sich damit eigentlich für die PID-Diskussion, dass sowieso immer oder meist einige befruchtete Eizellen weggeworfen werden und die PID-Diskussion sich also nur darum drehen kann, welche Eizellen weggeworfen werden? --Bin im Garten 17:20, 8. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

UK[Quelltext bearbeiten]

http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/entscheidung-in-grossbritannien-ein-baby-mit-drei-eltern-1.2333447 (nicht signierter Beitrag von 80.187.100.210 (Diskussion) 00:10, 4. Feb. 2015 (CET))Beantworten

Pestizide[Quelltext bearbeiten]

Die Environment And Reproductive Health oder EARTH-Studie sucht nach Gründen für Unfruchtbarkeiten bei Frauen. Zu den möglichen Ursachen zählt die hohe Pestizidbelastung der Bevölkerung. In den USA sind Spuren von Herbiziden, Fungiziden, Insektiziden oder Rodentiziden bei 90 Prozent der US-Bevölkerung im Blut oder Urin nachweisbar. Demnach haben Frauen, die täglich eine Portion Obst oder Gemüse mit niedrigem statt mit hohen Pestizidrückständen verzehrten, eine um 79 Prozent erhöhte Chance auf eine Schwangerschaft, die Wahrscheinlichkeit einer Lebendgeburt stieg um 88 Prozent.[1] --Fonero (Diskussion) 16:55, 3. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Ich verweise hier vorsorglich auf meine woanders geäußerte Kritik an dem Absatz: Diskussion:Pflanzenschutzmittel#Unfruchtbarkeit bei Frauen
Auch hier sind die angesprochenen Punkte gültig und eine Einfügung in den Artikel ist so nicht sinnvoll. --CorrectHorseBatteryStaple (Diskussion) 10:54, 5. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

  1. Pestizide in Obst und Gemüse können IVF-Erfolg gefährden In: Ärtzteblatt, 02. November 2017, abgerufen am 3. November 2017.

Schneebaby[Quelltext bearbeiten]

Embryo hat Einfrieren überstanden [1] Sciencia58 (Diskussion) 13:36, 20. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Bekannte und geoutete Fälle listen?[Quelltext bearbeiten]

  • Das erste auf IVF zurückgehende Wunschkind ist Louise Brown (Name klingt anonymisiert, ist er?), die am 25. Juli 1978 in Oldham (klingt ebenfalls anonymisiert), England auf die Welt kam. Ihre Eltern wussten lange nicht, dass die Methode zuvor noch nie Erfolg gehabt hatte, präsentierten das Kind der Öffentlichkeit, zogen sich später zurück, um dem Kind eine normale Entwicklung zu ermöglichen.

Tochter Louise wurde Rednerin zum Thema IVF, sie hat auf natürlichem Weg gezeugte Kinder geboren.

2 ähnliche Artikel gleichen Datums von Hendrik Bebber: Das weltweit erste Retortenbaby feiert seinen 40. Geburtstag abendblatt.de, Hamburger Abendblatt, 24. Juli 2018.

Das erste Retortenbaby wird 40 abendblatt.de, Hamburger Abendblatt, 24. Juli 2018.


In einem Abschnitt des Artikels erwähnen?

--Helium4 (Diskussion) 12:05, 10. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Vertauschung von zwei Embryos in derselben Familie[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Die zweite Tochter hat durch iGenea festgestellt, dass ihr biologischer Vater jüdische Wurzeln hat." Da gibt es im 21. Jahrhundert also immer noch Leute, die meinen dass religiöser Glaube genetisch bedingt sei. ... Nicht zu fassen!!

Außerdem: Was soll die Schleichwerbung für iGena in der Wikipedia? Ich werde das gleich ändern. (nicht signierter Beitrag von 188.102.79.171 (Diskussion) 10:50, 19. Aug. 2019 (CEST))Beantworten