Diskussion:Inerte Substanz

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Eine wenig hilfreiche Definition von chemischer Inertheit. Weder die "gefüllte äußere Elektronenhülle" ist ein zwangsläufiges Kennzeichen noch "normale" "Umweltbedingungen" müssen herrschen; und was dann folgt (das nicht-eingehen von Verbindungen), ist im Zusammenhang mit dem vorher gesagten schlicht falsch. Es geht lediglich darum, daß unter den gegebenen Bedingungen (das müssen keine Normalbedingungen sein) eine Substanz, gleich ob Element, Salz oder Lösungsmittel, mit den anwesenden möglichen Reaktionspartnern nicht reagiert. Werde das in diesem Sinne ändern.--Minutemen 15:22, 29. Sep 2005 (CEST)

Da hast du recht, nur keine falschen Hemmungen. Zoelomat 17:35, 29. Sep 2005 (CEST)
Ich habe den Satz in der Klammer entfernt, er verschlechtert die Lesbarkeit des Eintrags und hat ohne den Hintergrund der ursprünglichen Version eigentlich keinen großen Informationswert. Außerdem habe ich zwei Beispiel für die Relativität von inertem Verhalten angeführt. --Doodlinator 20:44, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

"inerte Substanzen können aus verschiedenen, unterschiedlichsten Chemikalienklassen kommen: chemische Elemente, chemische Verbindungen, Lösungsmittel, Gase". Mal ganz abgesehen davon, dass Gase ja keine chemische, sondern nur eine physikalische "Klasse" sein sollten (Aggregatzustand). Wie lässt sich der zitierte Satz mit dem drei Zeilen weiter unterhalb unter einen Hut bringen? "da chemisch ein Molekül als solches nicht alle Bedingungen für Inert als solches erfüllen kann (inert = atomares Vorkommen)". --WikiMax - 12:05, 25. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]