Diskussion:Inharmonizität

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 217.61.197.132 in Abschnitt Modenkopplung
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Habe die letzte Änderung rückgängig gemacht. Sorry, aber die Inharmonizität steigt, je schwächer eine Saite gespannt ist und wird geringer, je stärker man die Saite spannt.

Blaumilch.

"Für die Praxis bedeutet dies, dass der Inharmonizitätswert steigt, je kürzer, dicker und schwächer gespannt die Saite ist, je „steifer“ sie ist." Das erscheint mit wenig einleuchtend. Natürlich ist eine stark gespannte Saite steifer als eine schwach gespannte. Oder wie ist hier der Begriff "steif" zu verstehen? --kastenwirbel 20:59, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Steif bezieht sich auf das Material der Saite. Wenn die Saite kürzer, dicker und schwächer gespannt ist, muss sie von sich aus steifer sein um den selben Ton zu erzeugen, den eine lange, dünne und stark gespannte Saite erzeugen würde. --Thornard, Diskussion, 21:29, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Fraglich ist ja jetzt physikalisch, ob höher gespanntes Material auch eine höhere Steifigkeit als ungespanntes besitzt. Wenn man die Dehnungsstreckunggrenze ins Kalkül nimmt, so ist doch mit Steifheitssteigerung zu rechnen ?, ist das Material querschnittsvermindert bei Zugdehnung ?. Kann man hier sagen, daß bei Erreichen der irreversiblen Verformung das Material einen Punkt der größten Härte(Steifigkeit) hat, weil auch ohne Querschnittsänderung die maximale Länge erreicht ist, und damit alle inneratomaren Bindungen ohne weitere Freiheiten gebunden ,und damit unflexibel, das Material somit steif ist ??? Von mir aus kann sich der Querschnitt auch verringern . -Konfressor (Diskussion) 00:30, 29. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Rechnung?[Quelltext bearbeiten]

In der Einleitung steht: "Eng damit verbunden ist die Inharmonizität die sich direkt aus der Harmoniziät berechnen lässt." Wenn das so ist, hätte man auch gerne gewusst wie. Leider kann ich in dem ganzen Artikel keine einzige Formel finden.--Balliballi 18:48, 1. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Modenkopplung[Quelltext bearbeiten]

Der Begriff Modenkopplung wird hier weder erläutert noch verlinkt. Auch meine ich, dass für die Inharmonizität beim Pizzikato eine Begründung geliefert werden sollte. Insgesamt finde ich den Abschnitt reichlich unverständlich. --Balliballi 19:01, 1. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ja ich hab mit den Abschnitt auch meine Problem und wir gehören ja nicht zu denen die nicht wüssten von was da die Rede ist. Was machen wir damit verbessern oder/ und verlinkten oder beseitigen?
Ich denke man sollte das auch einfach formulieren wenn es dazu keinen Beitrag gibt.

Moden sind die Eigenschwingungen. Hauptmode ist die Longitudinale Schwingung der Saite. Beim Streichen mit dem Bogen und der wiederholt abreißenden Haftgleithaftung wird aber eine Rotationsbewegung der Saite angeregt und somit ein anderer "Mode" (Eigenschwingung) indiziert, die dann indirekt auf die longitudinale Schwingung koppelt. Formuliere das besser und bau es ein, wenn es keinen geeigneten Betrag dazu geben sollte. Es gibt einen Beitrag, aber der befasst sich nur mit eine weit entfernten Themenbereich.Modenkopplung--Jpascher 19:51, 1. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Dieses Zitat aus dem verlinkten Artikel passt aber 1:1 auch auf Klaviersaiten:
Der Begriff Modenkopplung bezieht sich darauf, dass bei einer möglichst großen Anzahl von Moden eine konstante Phasenbeziehung zueinander angestrebt wird. Die einzelnen Moden sind dann phasengekoppelt.
Und genau diese Phasenkopplung ist hier gemeint. -- Juergen 217.61.197.132 00:11, 23. Apr. 2023 (CEST)Beantworten