Diskussion:Institut zur Erforschung der Judenfrage

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 105.4.2.228 in Abschnitt Beutekunst und Raubgut
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Planung des Neubaus in Schützing[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel erwähnt kurz, dass ein Neubau in "Schützing, Prien am Chiemsee" geplant wurde. Das wirkt so, als wäre Schützing ein Ortsteil von Prien, dem ist aber nicht so. Schützing ist eine halbe Stunde von Prien entfernt und liegt im Landkreis Chieming. Des Weiteren ist der Link zu der Quelle nicht mehr gültig. Woher hatte man denn die Information, dass ein Teil des Raubgutes des Einsatzstabes Reichsleiter Rosenbergs dorthin gebracht werden sollte? Alles, was ich zu dem Artikel, auf den die Quelle verweist, gefunden habe, ist der Fund eines goldenen Topfes durch einen Taucher im Chiemsee. Vielleicht sollte man da nochmal nachrecherechieren, vielleicht will sich auch der Verfasser dieses Abschnittes melden und eventuelle andere Quellen angeben.-- 79.235.76.187 10:00, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten


Walter Frank (1905-1945) war Präsident des „Reichsinstituts für Geschichte des Neuen Deutschlands“ und leitete auch die dort 1936 im Institut eingerichtete „Forschungsabteilung Judenfrage“ mit der Veröffentlichungsreihe „Forschungen zur Judenfrage“ Es gab Konflikte mit dem konkurrierenden „Institut zur Erforschung der Judenfrage“ unter Schirmherrschaft der NSDAP. Franks Einfluss nahm nach 1941 ab, als sein Gönner Hess ´nach England geflogen war. (S. 480) -Holgerjan


  • Zur Akademisierung des Rassimus

zur Genese, dessen Schoß noch warm ist: http://bibliotheksdienst.zlb.de/2003/03_08_05.pdf (nicht signierter Beitrag von 87.163.69.106 (Diskussion) 10:24, 17. Mai 2008)

Führerbefehl?[Quelltext bearbeiten]

Den angeblichen Führerbefehl von 2. 4. 1940 konnte ich weder im RGBl noch bei * "Führer-Erlasse" 1939 - 1945 : Edition sämtlicher überlieferter, nicht im Reichsgesetzblatt abgedruckter, von Hitler während des Zweiten Weltkrieges schriftlich erteilter Direktiven aus den Bereichen Staat, Partei, Wirtschaft, Besatzungspolitik und Militärverwaltung / Martin Moll. - Stuttgart 1997 finden. Quelle? -Holgerjan 19:10, 14. Mai 2008 (CEST)Beantworten


FB vom 2.4.1941 steht dieser in der Sammlung? der ERR wurde angeblich mit dem Führerbefehl vom 5. Juli 1940 ermächtigt. Steht dieser in der Sammlung? (nicht signierter Beitrag von 87.163.110.100 (Diskussion) 09:33, 25. Mai 2008)

Notiert - Ich schaue gelegentlich nach. Gruß -Holgerjan 15:25, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Nein, auch dort nichts (sowie auch unter den entsprechenden Substantiva). Dafür zum 29. 1. 1940 zur "Errichtung einer "Hohen Schule" der NSDAP auf Seite 111 für Rosenberg. "Die 'Hohe Schule' soll einst die zentrale Stelle der nationasozialistischen Forschung, Lehre und Erziehung werdem." ... Dies sei aber für die Zeit nach dem Krieg aufgeschoben. Hitler ordnete an, dass Alfred Rosenberg "diese Vorbereitungsarbeiten durch Errichtung der Bibliothek weiterführen solle." --Holgerjan 16:15, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Literaturhinweis + Fundsache[Quelltext bearbeiten]

Zum Festhalten: Maria Kühn-Ludewig: Johannes Pohl. Judaist und Bibliothekar im Dienste Rosenbergs. Eine biographische Dokumentation. Hannover 2000, ISBN 3-931614-10-7. Rezension Grüße, --T.M.L.-KuTV 22:50, 1. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Fundsache: Chronologie von Otto Paul (Germanist, Iranist, Bibliothekar; Stellvertreter von Wilhelm Grau) --> pdf-Datei. --T.M.L.-KuTV 04:38, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Dokument 2889-PS[Quelltext bearbeiten]

Der Völkische Beobachter vom 28. März 1941 zitiert aus dem Schluß-Vortrag Rosenbergs "Die Judenfrage als Weltpoblem" anlässlich der Eröffnung des Instituts zur Erforschung der Judenfrage in Frankfurt am Main:

Da nunmehr Deutschland mit seinem Blut und mit seinem Volkstum diese Judendiktatur für immer für Europa gebrochen und dafür gesorgt hat, daß Europa als Ganzes wieder frei wird von dem jüdischen Parasitismus, da dürfen wir, glaube ich, auch für alle Europäer sagen: Für E u r o p a ist die Judenfrage erst dann gelöst, wenn der letzte Jude den europäischen K o n t i n e n t verlassen hat.

ref: IMT: Der Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. Nachdruck München 1989, Bd. XXXI (= Dokumentenband 7), Dokument 2889-PS, S. 255f - --Holgerjan 19:45, 22. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Dokument 171-PS[Quelltext bearbeiten]

in: IMT: Der Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. Nachdruck München 1989, Bd. XXV (= Dokumentenband 1), S. 242-246 - Bericht der Außenstelle Frankfurt a. M. der Hohen Schule vom 29. April 1943 über Bestand und Herkunft aus konfiziertem Besitz der Bibliothek zur Erforschung der Judenfrage (mit Anschreiben vom 12. Juli 1943)

Enthält Auflistung mit näheren Angaben zu 10 bedeutenden Büchersammlungen (Rothschild - Ostgebiete - Griechenland - Rheinland)
Bestand zum 1. April 1943 ca. 550.000 Bände (einschließlich 24.000 noch in Berlin lagernde und 220.000 versandfertiger Bücher aus anderen Orten) - 150.000 Bände ausgepackt - 27.848 plus 9.325 Bände katalogisiert. --Holgerjan 14:53, 23. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Veröffentlichungen des Instituts der NSDAP zur Erforschung der Judenfrage[Quelltext bearbeiten]

Aus Lexikon der Juden in der Musik: "Das „Lexikon der Juden in der Musik“ wurde erstmals 1940 von Herbert Gerigk und Theophil Stengel im Verlag Bernhard Hahnefeld herausgegeben. Das Buch, das als Band 2 der Reihe „Veröffentlichungen des Instituts der NSDAP zur Erforschung der Judenfrage“ erschien, wurde laut Untertitel „im Auftrag der Reichsleitung der NSDAP auf Grund behördlicher, parteiamtlich geprüfter Unterlagen“ zusammengestellt." Diese Veröffentlichungsreihe fehlt im Artikel. --195.200.70.47 13:42, 4. Mai 2015 (CEST)Beantworten

550.000 Bücher?[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich die Einträge in der Tabelle zusammenrechne, komme ich auf etwa eine Million. --Chricho ¹ ² ³ 22:02, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Revert[Quelltext bearbeiten]

Von meiner Disk übertragen. Anfang Hallo Orik. Kannst du mir bitte erläutern, was dich genau an meiner Bearbeitung in diesem Artikel gestört hat, dass du sie gleich komplett zurücksetzen musstest.[1] MfG --FredDassel (Diskussion) 16:05, 18. Apr. 2018 (CEST) Von meiner Disk übertragen. EndeBeantworten

Ich hatte das im Editkommentar begründet. Die Schreibweise u.a. ohne dieses Trennungsverhinderung funktioniert auch. Deine Kollegen, die hier über die Jahre geschrieben haben, beherrschen das Schreiben genau wie Du. Deine Edits waren schlicht überflüssig. Statt ((Wissenschaft|wissenschaftlichen)) ((wissenschaftlich)en zu ändern, ist nicht erwünscht. Der Link, den Du verändert hast, war vorher o.k. Beachte bitte WP:Korrektoren, wenn Du in einen Artikel eingreifst. Schreibe neue Artikel, dann darfst Du im Rahmen der Wikipediarvorgaben alles machen wie Du es willst. Wenn Du einen einzigen edit gemacht hättest, hätte ich den geändert. So hast Du einen Riesenedit gemacht. Dessen konnte ich ich nur durch Revert erwehren. Gruß Orik (Diskussion) 16:44, 19. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Beutekunst und Raubgut[Quelltext bearbeiten]

"wohin auch ein Teil des Raubgutes des Einsatzstabes Reichsleiter Rosenberg gebracht wurde.[37]" - Wovon dann doch nichts in der Quelle steht. --105.4.2.228 16:27, 24. Dez. 2019 (CET)Beantworten