Diskussion:Intel-Sandy-Bridge-Mikroarchitektur

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 195.1.43.78 in Abschnitt 1 Nanometer Nanocomputer
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Intel-Sandy-Brigde-Mikroarchitektur Busbreite[Quelltext bearbeiten]

Lieber Juri S., auch wenn dein Link auf den ersten Blick wie Primärliteratur aussieht, so sei doch gesagt, dass Busbreiten in der Elektronik in Bit, nicht in Byte angegeben werden. Auch auf der englischsprachigen Wiki-Seite ist die Angabe der Breite des Ringbusses korrekterweise in Bit. Dein Verweis auf eine Quelle, die augenscheinlich nicht von bzw. für technisch Versierte gemacht ist, beweist nur, dass sich auch bei Intel mittlerweile das Triviale gegenüber dem Korrekten durchsetzt. -- F.B. bezogen auf meine Änderungen von gestern, 12.01.11 (nicht signierter Beitrag von 84.19.216.155 (Diskussion) 11:07, 13. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Intel-Sandy-Brigde-Mikroarchitektur[Quelltext bearbeiten]

Wie kann man eigentlich fehlerhafte Artikelbezeichnungen (hier: "brigde" statt "bridge")korrigieren? (nicht signierter Beitrag von 84.141.117.58 (Diskussion) 10:59, 1. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Erledigt. -- DeffiSK 12:00, 1. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Aknoledge-Ring[Quelltext bearbeiten]

Wer des Englischen mächtig ist, dem wird übel beim Anblick von "aknoledge" - Acknowledge! (nicht signierter Beitrag von 89.204.137.66 (Diskussion) 07:21, 3. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Habe es mal geändert, muss aber noch gesichtet werden -- Klaus Zipfel 07:23, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Hauptartikel?[Quelltext bearbeiten]

Neben dem Artikel zur Mikroarchitektur steht ja noch der Hauptartikel zu den Prozessormodellen an, was mich zur der Frage führt, wie man bei dem Chaos von Intels Bezeichnungsystem den denn jetzt nennt. Intel-Core-ix-2000-Serie? mfg, -- DeffiSK 18:06, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Was spricht den dagegen die CPUs im aktuellen Core I-Artikel unterzubringen? Zur Namensgebung hab ich da schon was geschrieben im aktuellen Artikel. Jetzt nur noch ein kleinen Text zu Sandy-Bridge-Kernen und die Modelldaten, samt Sockel mit eintragen und gut ist. --Juri S. 20:00, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Naja, bisher haben alle Serien auch ihren eigenen Artikel bekommen, allerdings finde ich die Idee gar nicht so schlecht. Das würde ein paar Sachen deutlich vereinfachen (z.B. falsche Edits) und sollte der Artikel zuu groß werden, kann man ihn ja immernoch trennen. mfg -- DeffiSK 20:34, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Da Intel den Namen Core-ix architekturübergreifend für den Bereich der Mainstream bis Top-Prozessoren verwendet und es abzusehen scheint, dass der Name auch für zukünftige Architekturen benutzt wird, ist ein Hauptartikel der sich mit der Technikinterna beschäftigt zunehmend unsinnig. Der Artikel Intel Core-i Serie sollte zu dem reduziert werden was Core-i wirklich ist: ein Marketing Name. Dazu kann der Artikel über den Intel Celeron als Vorbild dienen. Der Hauptartikel sollte vielmehr dieser Architekturartikel sein, unter den dann auch die einzelnen zugehörigen Kerne beschrieben werden sollten.--193.24.32.51 15:44, 10. Mai 2011 (CEST)Beantworten

"Turboloch"[Quelltext bearbeiten]

Also ich weiß ja nicht, was sich der Reviewer von "notebookjournal" so gedacht hat, aber es steht schon seit Ewigkeiten im Intel-Core-i-Serie, dass sich Turbo-Boost auch an der Temperatur orientiert. Ich zitiere mich mal selbst aus dem betreffenden Artikel: "Der maximal mögliche Takt eines Kerns im Turbomodus fällt im Verhältnis zum Standardtakt noch mal größer aus, als dies bei den Desktopmodellen auf Lynnfield-Basis der Fall ist. Letzten Endes hängt aber die Ausnutzung dieses Taktspielraums ganz entscheidend von der Kühlung ab, da sich die Turbo-Boost-Technologie auch an der Temperatur orientiert." Von daher weiß ich auch nicht was hier Intel für eine Leistung angeblich "propagiert". Der Tatbestand der Temperaturabhängigkeit des Turboost ist allgemein bekannt. So lange die CPUs den Referencetakt nicht unterstreiten und der Turbo wenn auch nicht dauerhaft auf maximaltakt funktioniert, ist alles so wie "propagiert". Die neuen Sandy-Bridge-CPUs takten sich ja in den ersten Sekunden sogar über die TDP hinaus, da wird es noch öfter vorkommen, dass die sich danach aufheizen dann wieder herunter takten auf Referencetakt, siehe auch in diesem Artikel den Abschnitt zum dynamischen Turbo. --Juri S. 01:19, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ivy Bridge ist die Nachfolge-Architektur[Quelltext bearbeiten]

Die Ivy Bridge ist wohl eigentlich die Nachfolge-Architektur der hier beschriebenen Sandy Bridge.[1] Die Nennung der selben, in der Navigationsleiste Intel-Mikroarchitekturen, zusammen mit der Sandy Bridge ist daher irreführend.
--Konrad16:38, 25. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Ivy Bridge ist keine eigene Architektur, sondern nach bisherigen Informationen nur der Codenamen für die in der Strukturbreite geschrinkten Chips (mit minimalen Optimierungen) auf Sandy Bridge Archtiektur, daher wird Ivy Bridge mit Sandy Bridge zusammen in der Navigationsleiste genannt und kein eigener ARtikel für Ivy Bridge erstellt. Siehe auch das gleiche vorgehen wir bei "Penryn" bei Core-Architektur. --Juri S. 17:09, 25. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Inzwischen zählt auch die GPU dazu und da wurden mehrere Änderungen vorgenommen, die einen eigenen Artikel unter einem eigenen Architekturnamen rechtfertigen. Man schaue auch mal auf die englische WP, die machen es besser. --84.58.219.185 13:47, 19. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Die Änderungen an der GPU kannst du gerne im dazu passenden Artikel näher erläutern: Intel HD Graphics --Juri S. (Diskussion) 19:26, 19. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Lemma[Quelltext bearbeiten]

Hallo, hat es was spezielles auf sich, dass das Lemma recht unkonventionell "Intel-Sandy-Bridge-Mikroarchitektur" lautet? Das ist als wenn wir Artikelnamen wie Opel-Corsa-Auto oder Samsung-AMOLED-Displaytechnik anlegen würden. Wenn nichts dagegen spricht bitte übliche Lemma wählen, wie Sandy Bridge (oder Intel Sandy Bridge). Grüße --Cepheiden 15:50, 7. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo, der Grund dafür ist die Intel-Core-Mikroarchitektur, denn es gibt auch einen gleichnamigen Intel Core-Prozessor, der allerdings auf der Vorgängermikroarchitektur basiert. Um die Architektur vom gleichnamigen (Vorgängergeneration-)Prozessor abzugrenzen wurde damals "Mikroarchitektur" an das Lemma angehängt und seit dem wird dies einfach so für die Nachfolgenden Generationen fortgesetzt, auch wenn das jetzt gar nicht mehr nötig ist. Mir persönlich ist es egal wie rum ihr das nun dreht, schließlich gibts redirects... --Juri S. 20:06, 8. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Für solche Doppelungen wie bei Intel Core müsste nach der gängigen Praxis mit einer Begriffsklärungsseite reagiert werden und ist eigentlich kein Grund für die Übertragung von selbstdefinierten Kompositateilen auf andere, ggf. ähnliche Begriffe. Ziel sollte es sein die Begriffe möglichst "pur" als Lemma zu nutzen. Bei Doppeldeutigkeiten werden dann begriffsklärende Klammerzusätze genutzt. So wie es jetzt gemacht wurde ist es eher untypisch --Cepheiden 20:56, 8. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Mhh in Kategorie:Prozessorarchitektur gibts ja noch mehr davon. Hat sich darauf irgendein Portal oder eine Redaktion in der Wiki geeinigt? --Cepheiden 20:58, 8. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

QPI[Quelltext bearbeiten]

Verfügt Sandy-Bridge über einen QPI oder wie wird die Anbindung an den Chip gelöst? Gibts da Infos zu der Geschwindigkeit? Hier steht nichts dazu und in Liste der Intel-Core-i-Prozessoren auch nichts. Ein Danke an alle Fachkundigen --84.56.31.209 12:51, 13. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Die Desktopversionen bzw. Einsockelsystemen im Allgemeinen für den Sockel 1155 verfügen über keinen QPI. Deswegen steht in der Liste der Intel-Core-i-Prozessoren bei Sandy-Bidge-CPUs auch ein Minusstrich in der QPI-Spalte.
Die integrierte Northbridge wird, wie im Artikel beschrieben, über einen internen 256-Bit-Ringbus mit Prozessortakt angebunden. Nach außen kommuniziert der Prozessor mit dem RAM über einen Dual-Channel-Speicherinterface mit bis zu DDR3-1333, für Anbindungen von Hardware mit hoher Bandbreite ist der integrierte PICe-Controller zuständig, der z.B Grafikkarten mit PCIe 2.0 mit 16-Lanes (16000 MB/s) anbindet. Der Chipsatz, bestehend lediglich aus einer Southbridge, wird über DMI an den Prozessor angebunden, die Verbindung ist Volldublex und liefert maximal 20 Gbit/s pro Richtung, also insgesamt ca. ~4,5 GB/s in beide Richtungen. Die integrierte Grafikprozessor (GPU) in den Sandy Bridge-CPUs führt zudem Grafiksignale über einen "Flexible Display Interface" (FDI) an die Mainboardanschlüsse wie etwa HDMI raus.
Die für Server bald erscheinenden Sandy Bridge E werden auf der in der CPU integrierten Northbridge neben dem PCIe-Controller auch noch einen QPi-Controller haben, so dass in Mehrsockelsystemen die CPUs mit einander über QPI kommunizieren können. --Juri S. 18:10, 13. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Name "Sandy Bridge"[Quelltext bearbeiten]

Ist vielleicht bekannt, was sich die entwickler bei der wahl des namens gedacht haben? "Sandbrücke", das deutet nicht gerade auf irgendein wirklich standfestes produkt hin. -- 8ohmSpeaker 15:47, 14. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ich zitiere mal: ""Sandy Bridge" zu deutsch "sandige Brücke" ist – anders als die meisten Codenamen bei Intel – kein Ort oder eine geographischen Begebenheit benannt sondern eine Metapher. "Sandy Bridge" ist der Brückenschlag zwischen dem "Pentium Pro"- und "Pentium 4"-Design sowie Intels Grafikbeschleuniger-Architektur. Das Ergebnis – ein Die gegossen in Silizium mit Hilfe der 32-nm-Technologie – kann sich dabei von den Eckdaten durchaus sehen lassen."
Quelle: http://ht4u.net/reviews/2010/intel_sandy_bridge_preview/index10.php
Silizium für Halbleiter wird übrigens auch aus Siliziumreichen Sand gewonnen. Eine Brücke gegossen in Silizium enthält damit einen großen Anteil dessen, was auch im Sand vorhanden ist. Da ist es dann nicht mehr weit zur "sandigen Brücke".
Mit Ivy Bridge, dass noch im ersten Halbjahr 2012 kommt, wird die Brücke komplettiert. Dann gibt es voraussichtlich auch noch einen eigenen L3-Cache für die Grafik und die DirectX 11-Funktionalität und somit auch Unterstützung für DirectCompute auf der Grafik, womit die APU komplett sein sollte... --Juri S. 16:10, 14. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Anzahl AVX-Operanden pro SIMD-Vektor[Quelltext bearbeiten]

In Abschnitt [2] (Technik) steht:

„Durch die doppelt so breiten Register können nun bis zu vier Gleitkomma- oder Integer-Operanden in einem Vektor zusammengefasst werden und anschließend mit dem Vektor gewöhnliche arithmetische oder logische Operationen durchgeführt werden.“

Wenn ich den Satz im Kontext richtig verstehe, bezieht er sich auf die Anzahl an Operanden, die ein AVX SIMD-Vektor beinhaltet. Tatsächlich beinhaltet ein AVX SIMD-Vektor jedoch acht Gleitkomma-Operanden einfacher Genauigkeit, acht Integer-Operanden oder vier Gleitkomma-Operanden doppelter Genauigkeit. Vgl. z. B.:

http://software.intel.com/sites/products/documentation/studio/composer/en-us/2011Update/compiler_c/intref_cls/common/intref_avx_details.htm

Für SSE4, mit dem ja verglichen wird, wäre die Behauptung jedoch korrekt.

--Szellmann (Diskussion) 15:32, 24. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

1 Nanometer Nanocomputer[Quelltext bearbeiten]

Was kommt eigentlich in 1 bis 10 Jahren, wenn die 7 Milliarden Menschen auf der Erde, 7 Milliarden Nanocomputer (Preis Produktion?) brauchen, die eine Fertigungsgröße von weniger als 1 Nanometer Fertigungsverfahren haben. Baut Apple ("Steve Jobs") die bzw den 1 Nanometer-Computerprozessor in die nächsten 300 Millionen IPhones bis 2018 ein? 195.1.43.78 17:45, 27. Sep. 2014 (CEST)Beantworten