Diskussion:International Accounting Standard 39

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink
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Hier fehlt die Änderung vom Oktober 2008, wo die Mark to Market bewertung von bestimmten Derivaten aufgehoben wurde!

Weiterführende Literatur[Quelltext bearbeiten]

Die Liste ist VIEL zu lang. Es sollten vielleicht 2, höchstens 3 Literaturhinweise genannt werden. Wäre gut, wenn jemand mit ein bisschen Ahnung sich die Liste mal vornehmen könnte. --134.100.32.208 12:27, 19. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Navigationsleiste[Quelltext bearbeiten]

Ich fände es schön, wenn im Anschluss an das Lemma eine Navigationsleiste mit den anderen Standards erfolgen würde. Wäre sowas denkbar oder in diesem Fall allgemein praktikabel? VG, Fender124 22:57, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

zur Kritik[Quelltext bearbeiten]

Bei Artikeln dieser Kategorie stellt sich die Frage, welche Rolle WP als Enzyklopädie spielen möchte. Sie kann sich doch nicht nur auf eine Wiedergabe der halbamtlichen Position des IAS-Board beschränken! Das IASB wird durch den Finanzsektor (Banken, Accounting Firms und Rating Agenturen) dominiert. Das wär doch Spitz-auf-Knopf Unterstützung der Finanzlobby? Es ist doch eine dramatische Entwicklung, dass der Marktpreis (mark-to-market), die Kurse, relativiert und durch theoretische Modellwerte abgelöst werden sollen. Damit wird der Kern der Marktwirtschaft infrage gestellt. Die Begründung dabei ist, dass Märkte Defizite hätten (wenig Liquidität, Störungen, Zwangssituationen,..) die Modelle dagegen so bestimmen würden, indem über eine idealisierte, angenommene Marktmodelle sozusagen die richtigen Preise/Kurse bestimmt werden. Benoît Mandelbrot (Yale, Fraktale) titelte 2004 sein Buch ironisch: "The (Mis)Behavior of Markets". Das ist eine heikle These! Das Marktmodell des Black-Scholes-Modell ist die Brownsche Bewegung - ein Gleichgewichtsmodell. Es wäre schön, aber die Märkte sind nicht so. Bei Subprime gerieten doch teilweise wunderschöne EFH unter den Hammer. Stehen in einer Siedlung ein, zwei Häuser zur Zwangsversteigerung an, weil die Zinsen nicht mehr gezahlt werden, weil die Nachfrage ausfällt usw., dann sinkenen die Preise für die ganze Siedlung. Zwangsversteigerung ist nicht mehr "at arm's length", aber es ist die Realität! Sinn der Marktwirtschaft ist doch Fehlentwicklungen (Häuser am falschen Ort, zur falschen Zeit bei leichtfertiger Finanzierung schnellstmöglich zu stoppen und nicht durch "packaging" und "Strukturierung" (und so mit Modell-Preisen) künstlich wieder hochzurechnen. --Gaschroeder 19:02, 11. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 11:00, 24. Dez. 2015 (CET)Beantworten