Diskussion:Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2A00:20:2023:869A:2D96:E45B:565E:94B7 in Abschnitt Verkürzung der Bezeichnung in den Medien
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Tag der Gewalt in der Geburtshilfe[Quelltext bearbeiten]

Wäre es nicht ratsam den Unterpunkt "Gewalt in der Geburtshilfe" als Extra-Artikel zu erstellen? Zudem er noch nicht einmal Erwähnung in diesem Artikel erfährt. Oder wahlweise den Aktionstag "Tag der Gewalt in der Geburtshilfe" mit "Roses Revolution" als Extra-Artikel aufzunehmen. Dies hat den Hintergrund, dass am gleichen Tag (25.Nov.) auch der Tag der Gewalt in der Geburtshilfe ist, an dem betroffene Frauen weltweit eine rosane Rose vor die Kreißsaaltür legen, hinter denen ihnen Gewalt angetan wurde und diese ggf. mit einem erklärenden Brief ergänzen. (Ziele: Aufmerksamkeit auf das Thema "Gewalt in der Geburtshilfe", langfristige Verbesserung der Geburtshilferoutine, traumatisches Erleben verarbeiten) Siehe: Roses Revolution - Webseite (http://jesusaricoy.wix.com/rosesrevolution) [englisch] https://www.happybirthday-deutschland.de/2013/11/25-11-globaler-aktionstag-gegen-gewalt-in-der-geburtshilfe/ http://www.gerechte-geburt.de/roses-revolution/ http://www.humanrightsinchildbirth.com ... Auffällig sind viele fehlende Hinweise zum Thema "traumatische Geburt"/"traumatisches Geburtserlebnis" durch fehlendes Personal, mangelnde Aufklärung, Krankenhausroutine (vergleichbar mit Vorgängen in der Pflege, im Speziellen: aufgezwungene medizinische Interventionen (medizinisch nicht notwendige Kaiserschnitte, Dammschnitte, CTG-Dauerüberwachung)) etc., fehlend ebenfalls in den themenverwandten Artikeln Geburt, Geburtsschock, Geburtshilfe.

Angesichts der unglaublichen Vielzahl an Fachbüchern und sonstigen Veröffentlichungen zum Thema Gewalt in der Geburtshilfe (!) hier nur einige genannt...

- Bloemeke, Viresha: Es war eine schwere Geburt...": Wie traumatische Erfahrungen verarbeitet werden können. 2010. - Geisel, Elisabeth: Tränen nach der Geburt. Wie depressive Stimmungen bewältigt werden können. 1997. - Frick, Viola: Psychosomatische Probleme in der Gynäkologie und Geburtshilfe. 1984. - Stark, Eva-Maria: Geboren werden und gebären. Eine Streitschrift für die Neugestaltung von Schwangerschaft, Geburt und Mutterschaft. 1980. - Kühne, S.: Eine ganz normale Geburt. Schock und Bewältigungsstrategien. 2007. - Sahib, Tanja: Es ist vorbei – ich weiß es nur noch nicht. Bewältigung traumatischer Geburtserfahrungen. 2014. - Meissner, Brigitte:Emotionale Narben aus Schwangerschaft und Geburt auflösen. 2011. - ebd.: Kaiserschnitt und Kaiserschnittmütter: Frauen erzählen, was sie erlebten und wie sie ihren Kaiserschnitt verarbeitet haben. 2010. - ebd.:Geburt - Ein schwerer Anfang leichter gemacht: Tipps und Ratschläge zur Hilfestellung für Mutter und Kind nach schwerer Geburt wie Vakuum, Zange, oder Kaiserschnitt und Frühgeburt. 2006.

... SOLLTE es eigentlich unbedingt eine Extra-Erwähnung und einen Extra-Artikel zum Thema "Gewalt in der Geburtshilfe" bzw. zu "Roses Revolution", dem Atkionstag - gegründet auf der Konferenz von Humangrights in Childbirth 2013, geben, damit sich betroffene Frauen/Familien/Fachpersonal schnell Informationen holen können. Wünschenswert wäre eine gezielte Verlinkung zu themenverwandten Artikeln und die dortige Erwähnung und Einbettung dieses Themas. Mfg. --Dr. Kirsten Lück (Diskussion) 14:21, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Josisa Ricoy[Quelltext bearbeiten]

Josisa Ricoy. Matriactivist & Childbirth Educator http://www.jesusaricoy.com/ --193.175.48.11 19:01, 12. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Präzisierung zu 1981[Quelltext bearbeiten]

1981 fand in Bogotá, Kolumbien das 1. "Feministische lateinamerikanische und karibische Treffen" (Primer Encuentro Feminista Latinoamericano y del Caribe) statt, bei dem man beschloss, den 25. November als... zu etablieren. Siehe u.a. hier: https://www.cepal.org/cgi-bin/getProd.asp?xml=/mujer/noticias/noticias/6/41756/P41756.xml&xsl=/mujer/tpl/p1f.xsl (nicht signierter Beitrag von 2003:EC:DF15:BD81:DC9A:F3ED:598B:6699 (Diskussion) 08:05, 3. Feb. 2021 (CET))Beantworten

Recherchen[Quelltext bearbeiten]

Ermittelt die deutsche Bundesregierung in ihren Recherchen auch wie viele der Täter Migranten waren? (nicht signierter Beitrag von 79.248.247.141 (Diskussion) 09:32, 25. Nov. 2021 (CET))Beantworten

Verkürzung der Bezeichnung in den Medien[Quelltext bearbeiten]

In den Jahren 2020 und 2021 und möglicherweise auch schon früher hörte und las man in den Medien häufiger die stilistisch und inhaltlich sehr kritisierbare Verkürzung "Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen". Hier soll offensichtlich die Doppelung des Wortes "gegen" vermieden werden, die Phrase "Gewalt an Frauen" kann aber als deutliche Abschwächung der Formulierung "Gewalt gegen Frauen", schlimmstenfalls sogar als Verharmlosung erscheinen. (nicht signierter Beitrag von 2A00:20:2023:869A:2D96:E45B:565E:94B7 (Diskussion) 09:17, 28. Nov. 2021 (CET))Beantworten