Diskussion:Jüdische Gemeinde Heilbronn

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Bitte sinnvoll verlinken gemäß Wikipedia:Verlinken: Nicht doppelt verlinken und nicht jede Jahreszahl und jeden Ort. Welchen zusätzlichen Erkenntnisgewinn für die Person habe ich, wenn als Sterbeort Stockholm angeklickt wird?

  • 1890-1928: Max Rosengart,(*18. Juni´ 1855 in Hundersingen, Münsingen, † 19. Mai 1943 in Stockholm) - Hier war jede Zahl verlinkt - dabei könnten alle Angaben in der Klammer gestrichen werden, da schon der Link auf den Namen diese Angaben sofprt liefert - falls gewünscht... MfG Holgerjan 17:17, 3. Aug 2006 (CEST)
Gemäß der Formatvorlage Biografie wird der Sterbeort verlinkt, allerdings nur im Vorspann des Artikels zur betreffenden Person. Bezüglich dieses Artikels hast du vollkommen recht. --Rosenzweig δ 17:56, 3. Aug 2006 (CEST)
In kurzer Digestform finde ich Personendaten in Nichtpersonenartikeln wie hier ganz brauchbar. Auf diese Art sieht man, dass Rosengart im Alter von 35 Jahren in die Funktion eintrat, ohne eben erst seinen Artikel anklickern zu müssen. Betreffs der Verlinkungen gebe ich euch recht, diese sind wenn dann im Personenartikel sinnvoll.--Schmelzle 18:59, 3. Aug 2006 (CEST)

Auffälligkeiten bis vor Abschnitt Gleichstellungsgesetze 1828 und 1864, 2011-02-27[Quelltext bearbeiten]

  1. Französische Namen wie Biennevenue, Salveda, Zippora, Dolce oder Maimona bezeugen die sephardische Abstammung der französischen Juden in Heilbronn. – Salveda, Zippora und Maimona klingen nun nicht gerade dranzösisch. Ist gemeint im damaligen Frankreich oft von Juden geführte Namen, oder war die Konstruktion so gedacht: {Französische Namen wie Biennevenue}, Salveda, …? In jedem Falle sollte man umformulieren.
  2. Abschnitt Wiederzulassung 1361 unter Kaiser Karl IV.
    1. … die als paritätische Verfassung gilt, weil …gilt sie (für wen?) als, oder ist sie paritätisch?
    2. Als Quellenangabe sind die Betbücher des 14. Jahrhunderts geeignet. – Quellenangabe wofür? Der Vorderabschnitt lässt vermuten, für Judenregal und Kopfsteuer, der Inhalt des Abschnitts führt dann eine dritte, städtische?, (Vermögens-)steuer auf.
    3. Jeder der 15 Bürger jüdischen Glaubens zahlte jeweils 20 Gulden, was die Schlussfolgerung erlaubt, dass jeder der Zahlenden über ein Vermögen von 4000 Gulden verfügte. Die erbrachte Gesamtsumme belief sich dabei auf 279 Gulden. – 15 × 20 = 300 ist verschieden von 279. Bezahlte also jeder ungefähr/durchschnittlich 20 Gulden? (279/15=18,6!) Die fehlende Spreizung der Steuerbeträge – wenn denn wirklich doch jeder exakt 20 Gulden gezahlt hätte und es etwa verbliebene Außenstände gegeben hätte – lässt eine pauschale Zahlung (Kopfsteuer?) oder gestaffelte und nicht prozentuale Steuerbeträge vermuten, mit dem schließenden Nachsatz würde man dann vermuten, dass man nicht das Vermögen, sondern eine bis zwei Schranken desselben erschließen kann. Oder beziehen sich die 0,5% erst auf die Ausführungen im nächsten Absatz mit den unterschiedlichen Steuerbeträgen? Jedenfalls stimmt da Etliches nicht zusammen!
    4. Die Steuerzahler aus dem Jahr 1399 waren: Von den Juden Kirchhoff 8 Gulden, Von Samsson 10 Gulden, Meyger 14 Gulden, Sauwel 8 Gulden, Vischlin 10 Gulden, Uxor Mannes 15 Gulden, Davit 10 Gulden, Richlerin von Speyer 16 Gulden. – Ist der Satz nach dem Doppelpunkt etwa ein Zitat? Heute würde man statt uxor doch wohl eher Frau oder Gattin schreiben wollen.
  3. Abschnitt Stadtverbot von 1437: Die jüdischen Bürger Heilbronns erhielten ab 1437 Stadtverbot und wurden aus der Stadt vertrieben. – Nicht eher anders herum, erst vertrieben, dann Stadtverbot? Stadtverbot nur für ehedem ansässige Juden? Das im folgenden gegebene Zitat lässt ein allgemeines Aufenthaltsverbot für Juden vermuten.
  4. Abschnitt Stadtverbot durch den Rat und Kaiser Friedrich III. 1490 – Wieso der Beschluss, das Verbot jährlich zu erneuern? Waren immer nur zeitweilige Verbote rechtlich möglich oder war das Symbolpolitik?
  5. Es wäre schon, wenn man die eingebetteten faksimilierten Dokumente auch in für unsereins lesbarer Textform irgendwo finden könnte, notfalls auf der Beschreibungsseite der Bilder. Vielleicht ließen sich damit auch unschwer einigen Unklarheiten abhelfen.

-- Silvicola Diskussion Silvicola 17:21, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Der Artikel ist eine weitere Messina-Altlast. -- Rosenzweig δ 17:41, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten
„Rem peragit nullam Sertorius, inchoat omnes.” -- Silvicola Diskussion Silvicola 23:52, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Von Heilbronn abgeleitete jüdische Familiennamen[Quelltext bearbeiten]

Quellen:
--KGNYCA (Diskussion) 23:25, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Extrem austauschbar: Die jüdische Gemeinde Heilbronn hat eine lange Geschichte. Eine ...[Quelltext bearbeiten]

Praktisch alles hat eine lange Geschichte, das ist an Plattheit nicht zu übertreffen. Dennoch schreibt es Benutzer:Rosenzweig erneut in den Artikel. --Raoul65 (Diskussion) 08:28, 21. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Du weißt, dass der Gedenkstein für Nathan den Vorsteher, ein Relikt der jüdischen Gemeinde Heilbronn, als eines der ältesten Zeugnisse des Judentums in Württemberg gilt? Von daher ist die Aussage in diesem Fall nicht platt, sondern zutreffend. Der Leser dürfte den Vorgriff auf die in den folgenden Sätzen erklärte Aussage durchaus verstehen. -- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 10:55, 21. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Sorry, der Satz ist einfach nur dämlich und platt. --Raoul65 (Diskussion) 11:26, 21. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Du darfst dir gerne was Besseres ausdenken. Nur bitte nicht wieder einen Einstiegssatz wie "Die jüdische Gemeinde Heilbronn ist eine bedeutende Ansiedlung von Juden in Heilbronn und bestand bereits im 11. Jahrhundert und hatte wohl damals schon eine erste Synagoge.", der klingt etwas schräg (die gegenwärtige Gemeinde ist kaum "eine bedeutende Ansiedlung von Juden") und ist auch zu lang. Da habe ich es doch lieber "platt" als schräg und bandwurmartig. -- Rosenzweig δ 13:26, 21. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ich bevozuge schräg und bandwurmartig vor platt. Anyway. Einfach nur auf platt zu revertieren kann's ja auch nicht sein. Was würde dir denn so vorschweben? --Raoul65 (Diskussion) 08:03, 22. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ich habe nicht revertiert, sondern was anderes hingeschrieben. Ich finde die jetzige Formulierung keineswegs "platt" (daher die Anführungszeichen), mir schwebt nichts anderes vor. Im Übrigen ist eine Enzyklopädie kein Journalismus, Standardformulierungen und -aussagen sind kein Nachteil. -- Rosenzweig δ 18:34, 23. Sep. 2015 (CEST)Beantworten