Diskussion:Jüdischer Friedhof Lauterecken

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Jergen in Abschnitt Vermutliche Lage
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Vermutliche Lage[Quelltext bearbeiten]

Die 1973 gebaute Umgehungsstraße ist die B 270, die zwischen dem südlichen Ortseingang von Lauterecken und Grumbach neu trassiert wurde. Auch der "christliche" Friedhof wurde überbaut, er lag im Kreuzungsbereich von B 270 und B 420, vgl. die topografische Karte mit der Straße "Friedhofweg" und der Rettungswache im westlichen Bereich des ehemaligen Friedhofs. --jergen ? 12:27, 15. Jan. 2018 (CET)Beantworten

@Bötsy: Wenn du schon "Über die Lage des ehemaligen Friedhofs und über die Anzahl der abgeräumten Grabsteine liegen keine Angaben vor." in den Artikel schreibst, wie so setzt du dann einen (wohl unerfüllbaren) Lagewunsch?--Jmv (Diskussion) 14:32, 15. Jan. 2018 (CET)Beantworten

@Jmv: Vielleicht hat ja jemand noch eine andere Quelle, z.B. Literatur oder Information vor Ort. Gruß --Bötsy (Diskussion) 17:49, 15. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Eigentlich müsste sich das aus historischen Karten ermitteln lassen. Das "ehemalige" Landesvermessungsamt RLP hat eine CD-Reihe Landschaft im Wandel mit historischen Ausgaben der TK25 im Angebot [1]; wenn also jemand knapp 20 € ausgeben will... --jergen ? 18:22, 15. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Vorstehendes erweist sich als unnötig:
Nach der Broschüre "Wege der Erinnerung. Jüdisches Leben in Niedereisenbach, Offenbach, Grumbach, Lauterecken, Medard, Odenbach" (S. 31 f.; [2]) war der jüdische Friedhof eine Abteilung des kommunalen Friedhofs. Die sechs verlagerten Gräber dürften - so interpretiere ich die Broschüre - die einzigen in dieser Abteilung gewesen sein. --jergen ? 18:33, 15. Jan. 2018 (CET)Beantworten
@Jergen, Bötsy:Also Tk25 historisch gibts auch einige online: Passend wäre Meßtischblatt 6311 : Lauterecken, 1938 und zwar der Ausschnitt [3] (da kann man rechts auf die drunterliegende OSM-Karte überblenden). Ich ging davon aus das es der nur der "christliche" Friedhof ist. Aber wenn der mitbenutzt wurde, dann sollte das auch im Artikel stehen und wir nehmen die mitte des friedhofs als Koordinate: 49.65046, 7.58576 --Jmv (Diskussion) 10:16, 16. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Der Artikel ist schon weiter, die dort angegebene Koordinate weicht um ca. 50 m von deinem Vorschlag ab, liegt aber ebenfalls im Bereich des ehemaligen Friedhofs. Sie dürfte sogar genauer sein, da ich mich an den Grundstücksgrenzen des Liegenschaftskatasters orientiert habe, während die TK 25 generalisiert ist.
Jüdische Friedhöfe dieser Gründungszeit wurden häufig als Abteilungen auf den kommunalen Friedhöfen angelegt. Das darf man aber tatsächlich nicht durchgehend voraussetzen. --jergen ? 10:32, 16. Jan. 2018 (CET)Beantworten