Diskussion:Jürgen Roth (Publizist)

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Jürgen Oetting in Abschnitt zu Rezeption und Gerichtsverfahren
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Ehrenmitgliedschaft der Osnabrücker Professor für Kriminologie, Kriminalistik, Strafvollzug und Jugendstrafrecht[Quelltext bearbeiten]

Was soll denn bitte die "Osnabrücker Professor für Kriminologie, Kriminalistik, Strafvollzug und Jugendstrafrecht" sein? Ehrenmitglied in einer Professor klingt erstmal nicht nach valider deutscher Sprache und die Suchmaschine findet zu dem Thema auch keine Erklärung --80.187.108.199 02:36, 8. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Gemeint ist vielleicht die Ehrenmitgliedschaft der Universität Osnabrück? Ich habe auf der Webseite der Uni Osnabrück allerdings nichts derartiges gefunden. Roth wird dort exakt 1x erwähnt:
"In der darauf folgenden Woche, am Mittwoch, 11. November, spricht der Journalist und Buchautor Jürgen Roth über »Mafia – Strukturen in Deutschland«. Roth ist für seinen investigativen Journalismus bekannt und veröffentlichte in der Vergangenheit zahlreiche Bücher zum Thema »organisierte Kriminalität«. Er gilt als Experte auf diesem Gebiet."
Das war die Ankündigung zu einem Vortrag in einer Ringvorlesung an genau dem Tag, der hier als Tag der "Ehrenmitgliedschaft" (oder was auch immer) bezeichnet wird. Ich nehme diese Ehrenmitgliedschaft erst einmal heraus, bis jemand einen Beleg liefern kann. Ein Gastvortrag ist keine Auszeichnung. --knOFF 10:30, 17. Dez. 2015 (CET)Beantworten

BKL?[Quelltext bearbeiten]

scheint legitim zu sein, siehe http://www.hr-online.de/website/rubriken/kultur/index.jsp?rubrik=2039&key=standard_document_763171 --Alphager 01:03, 23. Dez 2005 (CET)

Was auch immer der obige Juser sagen wollte...: Es gibt nun mal mindestens zwei Jürgen Roths, die für die Wikipedia in Betracht kommen: Der, von dem hier die Rede ist, der sog. "Mafia-Roth" sowie der Schriftsteller Jürgen Roth, der mit jenem gar nichts zu tun hat, auf den allerdings in manchem Artikel hingewiesen wird. Klickt man z.B. im Artikel über Eckhard Henscheid auf "Jürgen Roth", so wird man prompt hierhin verwiesen. Das ist allerdings vollkommen falsch. Wie gesagt: der eine "Mafia", der andere "Literatur". (nicht signierter Beitrag von 84.61.33.43 (Diskussion) )
Erledigt, Artikel verschoben und Begriffsklärung neu erstellt. --FordPrefect42 23:58, 20. Jun 2006 (CEST)

Einer von beiden ist auch ständiger Mitarbeiter der konkret. Nur welcher? --Asthma 12:57, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten


Es ist ein Schmarren, Jürgen Roth auf seine Publikationen zur Russenmafia u. dgl. reduzieren zu wollen. Er hat schon lange vor 1996 Bücher veröffentlicht (auch wenn die auf seiner Homepage aus unbekannten Gründen - ich vermute: Kaufbarkeit - nicht mehr auftauchen); eines habe ich selbst gelesen (Thema: die internationalen Verbindungen rechter Politiker zu den Operationen von "Gladio" und anderen geheimen Terrororganisationen). Leider komme ich derzeit an das Buch nicht dran. Literaturliste bitte in diesem Sinne ergänzen!! - Yog-S

FAZ-Artikel zu Jürgen Roth[Quelltext bearbeiten]

hier mit expliziten Verweisen auf die Wikipedia. Scheinbar ist Vorsicht dabei angebracht, den investigativen Neigungen von Jürgen Roth zu blind zu folgen.

Nicht nur scheinbar, sondern ganz offenkundig. "Blind" zu folgen ist i.Ü. nie angebracht.--87.177.239.39 08:30, 7. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Gerade bei dem Thema Kriminalität sollte man allgemein vorsichtig sein (da im zwielichtigen Bereich natürlich u.a. auch Zeugen gezielt lügen können). Dasselbe gilt aber freilig auch für Burgers Artikelserie in dem er alle angreift die im Sachsensumpf ermitteln, z.B. (willkürliches Beispiel) [1] schreibt er die Unwahrheit, wenn er als unumstrittenen Fakt behauptet "Susan I. war übrigens das einzige Kind im auch von Geheimdienstlerin Simone H. dennoch durchweg als „Kinderbordell“ bezeichneten Etablissement.", da gibt es noch ganz andere Zeugenaussagen (Susan I. ist übrigens selber auch Zeuge dafür, aber das alles braucht Burger ja in seinem Artikel über die angebliche Kinderbordell-Legende nicht erwähnen).. Aber das ist ja das gute in Bezug auf Wahrheit bei Roth: Wenn er sich irrt bzw. es nicht genügend beweisen kann (und wenn nicht, natürlich auch manchmal) wird er praktisch immer verklagt (weil höhere Personen betroffen), so dass die Wahrheit evt. später bei rauskommt und auch im nachfolgenden Buch korrigiert wird. Nur wie siehts umgedreht aus? Wenn Roth über z.B. einen angeblichen Kinderbordellbesitzer nicht Beweisbares schreibt, wird er vom Besitzer verklagt; wenn Burger hingegen zur Beschönigung des Kinderbordellfalles einfach Falsches behauptet braucht er hingegen rechtlich nichts zu befürchten und kann die Feder ungehemmt schwingen. Das ist doch ein allgemeines Problem.. Sorry fürs Offtopic, aber wollte es mal erwähnen. --Sefo 05:52, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2072968 noch ein Zeitungsartikel 85.180.47.243 17:52, 10. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Gerhard Schröder versucht Verkauf zu verbieten[Quelltext bearbeiten]

Siehe Sueddeutsche Artikel: Schröder vs Buchhändler - Juristischer Übereifer - Kann man ja vielleicht in den Artikel einarbeiten. Laufbahn 06:27, 18. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Dürfte relevant sein, ich setz es mal als Weblink rein und bearbeite es später. --Sefo 20:19, 20. Jun. 2008 (CEST)Beantworten


Seltsamer Artikel[Quelltext bearbeiten]

Ich bin zwar kein Experte auf diesem Gebiet, aber erscheint es eigentlich nur mir seltsam, dass der Artikel nur aus dem Punkt "Nichteinhaltung der journalistischen Sorgfaltspflicht" besteht? Kann hier niemand kundiges etwas umfangreicheres beitragen? Der Mann scheint schliesslich bereits seit Jahrzehnten aktiv zu sein. (nicht signierter Beitrag von 144.82.201.182 (Diskussion | Beiträge) 21:21, 19. Jul 2009 (CEST))

Kann man so nicht sagen. Da taucht eine lange Bücherliste auf. Aber wenn du etwas inhaltliches beitragen kannst, schlag es doch hier vor oder trag es in den Artikel ein. Und unterschreibe bitte deine Beitrage mit vier Tilden, wie in dem Kasten über dir vorgegeben. Gruss Ravenscroft 21:40, 19. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Der Artikel erfüllt seinen Zweck, alles andere ist NPOV basta: wer Gerichtsfeste Beweis hat kann die gern unter hinterlegung seiner IP hier einbringen. der WHREjesusfreund. (nicht signierter Beitrag von 91.36.172.39 (Diskussion | Beiträge) 00:14, 13. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten
Der Betrag scheint mir auch alles andere als neutral. Um nur mal ein Beispiel zu nennen: Es steht dort: "Das Amtsgericht Dresden verurteilte ihn im Frühjahr 2008 zu einer Geldstrafe wegen übler Nachrede" mit einem Quellverweis zu einem FAZ Artikel von Reiner Burger. Mal davon abgesehen, dass in diesem Artikel nichts davon steht und auch sonst nichts bei Google zu finden ist (außer dieser Wikipeintrag), ist R. Burger, der vor kurzem ebenfalls einen Prozess gegen einige seiner Kritiker zum Thema Sachsensumpf verlor auch keine besonders neutrale Quelle. 84.188.149.222 17:28, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Das ist bislang der tendenziöseste Artikel, der mir auf Wikipedia begegnet ist. Wenn Roth ein streitbarer Journalist ist, der dann zwangsläufig auch juristisch angegriffen wird, dann kann man das nicht allein durch die von ihm verlorenen Gerichtsverfahren dokumentieren sondern müsste auch andere Debatten, die er ausgelöst hat, dokumentieren. So entsteht nur der Eindruck, Roth sei ein unbelehrbarer Spinner. 85.176.8.32 21:09, 7. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Jürgens Angriffsradius ist ziemlich weit, Jürgen gegen (fast) alle, könnte seine Devise lauten. unbelehrbarer Spinner ist vielleicht zu hart, aber einen gewissen Narren hat er offensichtl. an den Russen gefressen. Roth ist ein leidenschaftlicher Warner vor der russischen Gefahr (Mafia, Putin, die Schiene). Wie sein 2015 herausgekommenes Elaborat wieder mal zeigt. Fragt sich nur, was er, wie alle Warner auf diesem Ticket, mit diesen Mahnungen bezweckt, was solln wir (bzw. der Westen) denn dagegen tun ? Wieder mal ein richtiges Risiko eingehen, um diese östliche Bedrohung ein för allemal auszumärzen ?! --93.104.179.252 11:52, 30. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Der Artikel nimmt zuviel Kritik aus einer einzelnen Quelle (Burger mehrfach im Artikel verteilt, auch nicht unumstritten laut der Kritik hier) auf, während es doch deutlich mehr Rezeption gibt. Schlecht ist natürlich auch das der Artikel praktisch nur aus Rezeption besteht. Um der berechtigten Kritik an mangelnder Neutralität entgegen zu kommen werde ich die Angaben von Burger zu einem Abschnitt zusammenfügen (in der Vergangenheit gab aus laut Versionsgeschichte auch unenzyklopädisch begründete Löschungen, das werde ich dann so auch dort einsetzen um nicht nur die eine Stimme zu haben). So erscheint es etwas neutraler. Lückenhaft bleibt der Artikel natürlich und ist offen für Ergänzungen (als Anregung gab es hiermal einen Edit, der laut Revert zu ausführlich zitierte, aber auch einige Informationen enthält). --Casra (Diskussion) 11:15, 22. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Artikel über meine Person[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist so tendenziös und sachlich unausgegoren, dass er wikipedia nur schadet bzw.dem Verfasser der sich hinter seiner Anonymität verstecken kann. Mir ist schon klar, das es einen Zusammenhang mit dem Sachsensumpf gibt. Aber man muss halt leider auch bei wikipedia mit Diffamierungen und einseitigen Berichten rechnen. Leider. Ich empfehle einfach einmal einen Blick auf meine Webseite www.mafialand.de Da werden zumindest die Hintergründe des Sachsensumpfes aufgrund der Berichte des Untersuchungsausschusses aufgezeigt. Das passt natürlich dem Schreiber nicht. Jürgen Roth-- 77.116.126.81 18:51, 29. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Bzgl. der Löschung von Roths eigenen Aussagen: Natürlich sind Roths Ansichten in seinem eigenen Artikel relevant, eigentlich sind die sogar am relevantesten^^. Insbesondere da es nur einen richtigen Textabschnitt im Artikel gibt (ansonsten wäre eine Trennung in Eigen- und Fremdaussagen besser, aber der Abschnitt lässt sich so schlecht aufteilen). Eine Darstellung der Angriffe zwischen Burger und Roth ist auch neutraler als sich die Artikel von Burger zu eigen zu machen. Eine kurze Erklärung der Sachsendumpf-Vorwürfe ist für den Zusammenhang auch nötig (da kein eigener Artikel besteht). Die Burger-Artikel sind auch nicht mit der FAZ gleichzusetzen (die FAZ berichtet nicht immer so negativ über Roth, so dass der Autor miterwähnt werden muss). Besser ist dazu nen getrennter eigener Mini-Abschnitt zu Burger und Roth. --Sefo 21:33, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Unterstützung der Thesen?[Quelltext bearbeiten]

Die Behauptung "Jürgen Roth erfährt im Jahr 2015 für seine Buchthesen nachhaltige Unterstützung." (bezogen auf Smolensk) wird mit Verweis auf ein weiteres Buch einer Tochter eines Absturzopfers belegt. Dem könnte man u.a. eine erweiterte Auswertung des Flugschreibers (erfolgte auch 2015) gegenüberstellen. Des Weiteren widersprechen sich diverse Thesen selbst bzw. sind seit längerem widerlegt (ich habe Roth nicht den Gefallen getan, sein Buch zu lesen, sondern beziehe mich nur auf ein Interview auf Telepolis: Interview Tp Im Forum dort werden die Argumente aber nur so zerpflückt)... Beide Sätze raus!? --Eh-dd (Diskussion) 08:56, 23. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

zu Rezeption und Gerichtsverfahren[Quelltext bearbeiten]

hier heißt es: Die Rheinische Post sieht Roth als einen der „besten Kenner der Materie.“ mir scheint, falls meine Interpretation des Inhalts zutrifft, besser formuliert: Die Rheinische Post sieht in Roth einen der „besten Kenner der Materie.“ --TumtraH-PumA (Diskussion) 10:53, 13. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Beides ist nach meiner Meinung möglich und zulässsig, eine Frage der sprachlichen Voriieben. Inhaltlich aber kommt mir die Aussage arg unvermittelt daher: Welcher Materie? Der Organisierten Kriminalität vermutlich, so erschließt es sich aus dem Abschnitt davor, ganz deutlich wird es aber nicht. Besser wäre, die Materie auch unter der Zwischenüberschrift zu konkretisieren. --Jürgen Oetting (Diskussion) 18:31, 18. Mai 2018 (CEST)Beantworten