Diskussion:Jacques der Fatalist und sein Herr

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Der freie Wille & Jacques Fatalismus[Quelltext bearbeiten]

Im Text steht, "Jacques ist der Überzeugung, dass alle EReignisse eine konkrete Ursache haben (...). Es gibt keine göttl. Vorhersehung" -> Jacques ist aber doch Fatalist und glaub daher an die göttl. Vorhersehung! Er glaubt, dass alles "da oben" geschrieben steht und dass Gott jedes Schicksal so beabsichtigt hat! Jacques ist zwar Fatalist, er handelt jedoch gegensaätzlich, das ist der Widerspruch in dem Roman. Allerdings kann man nicht behaupten, dass er nicht an göttl. Vorhersehung glaubt, er gibt es doch vor daran zu glauben! (nicht signierter Beitrag von 93.133.21.158 (Diskussion | Beiträge) 12:37, 11. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

wann geschrieben?[Quelltext bearbeiten]

Am 3. April 1780: Goethe liest mit Begeisterung den unveröffentlichten Roman auf einen Hieb. (Tagebuch). Da war er also schon fertig und in Abschriften verbreitet. --Michaelgratz (Diskussion) 16:37, 15. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]

So ist es: "Große Teile des Romans wurden zwischen November 1778 und Juni 1780 in Grimms exklusiver Zeitschrift Correspondance littéraire publiziert, eine Zeitschrift, deren Abonnenten vorzugsweise an den europäischen Höfen saßen, die nicht gedruckt, sondern handgeschrieben war, mit Diplomatenpost verschickt wurde und so der Zensur entging". August von Sachsen-Gotha-Altenburg war einer der Abonnenten. --Warburg1866 (Diskussion) 17:26, 15. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]