Diskussion:Jagdschloß Hubertusstock

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 46.114.53.85 in Abschnitt Falscher Einzelnachweis/Falsche Darstellung
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Name[Quelltext bearbeiten]

Auch wenn das Ding rein nichts von einem Schloß hat, es heißt doch "Jagdschloß Hubertusstock"? --RalfRBerlin09 00:07, 1. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Zu welcher Kommune gehört das Schloss eigentlich? --Ruchhöft-Plau 18:27, 1. Dez. 2008 (CET)Beantworten

zu keiner. Kaiser, Kanzler, Staatsrat...--Marcela 20:22, 6. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

zwei alte Bilder[Quelltext bearbeiten]

zwei alte Bilder. --Ephraim33 19:15, 6. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

ach du meine Güte, so lütt war das damals...? --Marcela 20:21, 6. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Nachbau von 1973?[Quelltext bearbeiten]

1944 wurde das Jagdhaus von Hitler verschenkt und ging später in Volkseigentum über. ... Soweit verständlich!

Aber was soll der „1973 abgeschlossene Nachbau auf den alten Grundmauern“? - Von Kriegszerstörungen ist hier doch keine Rede! Oder konnten sich die kommunistisch-sozialistischen DDR-Volkseigentümer nicht benehmen und haben das hochherrschaftliche Jagdhaus kurzerhand zu Kleinholz verarbeitet? --Wilkinus (Diskussion) 12:50, 2. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Es war ganz einfach baufällig. Damals wurde der gesamte Komplex stark erweitert. Etliche der Originalteile aus dem alten Schloß schwirren heue noch in umliegenden Dörfern in den Wohnzimmern umher. Wieviel damals abgerissen wurde, ist heute wahrscheinlich kaum noch nachzuvollziehen. Die Hütte war einfach nicht mehr zeitgemäß, war sie ja 1990 auch nicht mehr. --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 14:22, 2. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Falscher Einzelnachweis/Falsche Darstellung[Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweis 4 belegt alles Mögliche, aber nicht die Bewachung durch das MfS. Das ist auch in dieser Pauschalisierung falsch. Als UaZ der Nachrichtenzentrale in Hubstock in den 80ern kann ich zum Betriebsablauf Folgendes sagen: - das Stammpersonal bestand neben 1 Offizier als Leiter aus 1 Fähnrich (Leiter Technik), 1 UaZ (stellv. Ltr. Technik) und 5 Soldaten (Kraftfahrer/Heizer), 2 Berufsunteroffizieren (Leiter und stellv. Leiter Nachrichten) und 4 UaZ (Nachrichten) sowie ca. 8 Zivilangestellten (Koch/Küchenhilfen und Zimmerfrauen); - es muß zwischen Zeiten der "Belegung" (durch Mitglieder der Partei- und Staatsführung der DDR oder durch ausländische Staatsgäste) und anderen Zeiten unterschieden werden, wobei die Anwesenheit des Verteidigungsministers (samt Familie), trotz seiner Politbüro-Mitgliedschaft, hinsichtlich der Wache nicht als "Belegung" galt; - ohne "Belegung" stellte jeweils ein Zug eines der 4 NVA-Wachregimenter (Strausberg) die komplette Wache, bei "Belegung" übernahm das MfS die Posten an den Eingängen, während die Kontrollgänge im Außenbereich (z.B. zu den Bootshäusern am Werbellinsee) der NVA verblieben; - zumindest für in "DDR-Uniformkunde" Bewanderte waren beide Gruppen äußerlich deutlich unterscheidbar durch die (nach NVA-Vorschriften) regelwidrige Kombination von (graubraunen) Felduniform-Schulterklappen/Schulterstücken und -Knöpfen auf (grünen) Dienstuniformen beim MfS; - bei "Belegung" übernahm das MfS auch den Betrieb der Nachrichtenzentrale, vom Stammpersonal hatten dann nur die beiden Berufsunteroffiziere als 'technische Sachverständige' überhaupt Zugang zu dieser Zentrale; - bei "Belegung" übernahm das Stammpersonal je nach Notwendigkeit und ohne große Unterschiede nach Status oder Rang alle anfallenden Arbeiten: Schneeräumen per Hand um Mitternacht auf dem "Ring" zwischen Haupthaus, Schwimmhalle und den Häusern 1 bis 4 genauso wie Kellnern in der vorbereiteten MfS-Kantine oder allgemeines Kartoffelschälen; MfG Jan Engelstädter--46.114.53.85 08:29, 17. Okt. 2014 (CEST)Beantworten