Diskussion:Jakob I Bernoulli

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Was bedeutet das I. in Jakob I. BernoMax Plenert 09:16, 24. Sep 2005 (CEST)ulli, ist es ein i oder eine 1? --HaSee 07:36, 16. Aug 2005 (CEST)

Das ist eine 1 zur Unterscheidung von Jakob II. Bernoulli. -- Sdo 16:17, 25. Sep 2005 (CEST)
Wäre da "der Ältere" und "der Jüngere" nicht sinnvoller und verständlicher? Oder ist das eine a) Schweizer oder b) für die wissenschaftliche Literatur typische Konvention mit dem I.? --AndreasPraefcke ¿! 21:32, 28. Sep 2005 (CEST)
Das weiß ich auch nicht so genau, aber zumindest im Zusammenhang mit der Familie Bernoulli habe ich es überall in der Form gefunden. -- Sdo 23:36, 28. Sep 2005 (CEST)

Der Punkt nach dem I wird in der offiziellen Schreibweise weggelassen. Das sollte in allen Artikeln über die Mathematiker Bernoulli korrigiert werden. (nicht signierter Beitrag von 131.152.212.190 (Diskussion) 17:32, 8. Sep. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Man findet durchaus auch die Schreibweise mit Punkt (renommierte Belege, neu und alt: [1], [2], [3], [4], [5], [6], [7]). Eine offizielle Schreibweise gibt es nicht, was sollte das auch sein? Es ist einfach eine Konvention unter Historikern. Allerdings überwiegt die Schreibweise ohne Punkt deutlich. Manche schreiben auch "Jakob (I) Bernoulli", um anzudeuten, dass der Zusatz nie zu seinem Namen gehörte, viele lassen ihn deswegen ganz weg und geben zum Beispiel die Lebensdaten an. Zu Lebzeiten wurde er natürlich nur "Jakob Bernoulli" genannt. --84.130.152.104 18:33, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ist mit dem Einleitungssatz zum Kalender folgendes gemeint: "Der 6. Jan. 1655 ist richtig und gregorianisch. Da der Rest Europas vielfach noch julianisch war, hat man oft gedacht, Basel war auch julianisch und hat den Geburtstag fälschlich in den greogianischen Dezember 1654 verschoben, dabei hätte man es gar nicht uimrechnen müssen." Wenn ja, sollte man das etwas verständlicher formulieren, denn so wie es jetzt da steht, kann es auch heißen, dass der 27. Dezember ein julianisches Datum und der 6. Januar die gregorianische Umrechnung ist, was ja aber gerade falschherum wäre. Ich habe das mehrmals lesen müssen, um auf die von mir erstgenannte Interpretation zu kommen, und finde es so jedenfalls unverständlich. --AndreasPraefcke ¿! 21:32, 28. Sep 2005 (CEST)

Ja, es war so gemeint, wie du es interpretiert hast. Mit „richtig“ und „falsch“ bin ich in dem Zusammenhang vorsichtig, weil auch die Angabe im Julianischen Kalender ihre Berechtigung haben kann (insbesondere zeitliche Vergleichbarkeit mit Ereignissen in anderen Regionen). Aber zumindest das Ergebnis der entsprechenden Diskussion bei Johann Sebastian Bach war, dass Daten im jeweils lokal gültigen Kalender angegeben werden sollen, verbunden mit einem Hinweis auf mögliche Kalenderkonflikte. Ich habe den Anfang noch ein bißchen umgeschrieben; ist es jetzt klarer? -- Sdo 23:36, 28. Sep 2005 (CEST)
Ja, super, danke. --AndreasPraefcke ¿! 23:58, 28. Sep 2005 (CEST)

Auf dem Foto des Grabmales sieht man eine Spirale: Bernoulli hatte sich eigentlich ein logarithmische Spirale gewünscht, der Bildhauer hat jedoch (aus Versehen?) eine archimedische Spriale gemacht. Kann man diesen Sachverhalt noch irgendwo einbauen und wenn ja, wo?84.72.114.132 20:08, 21. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Wie ich gerade sehe, steht die Geschichte unter der verlinkten logarithmischen Spirale schon drin. Allerdings steht da etwas von „der Erzählung nach“. Gibt es für diesen Wunsch Bernoullis irgendwo Belege, oder ist das nur eine Geschichte, die einfach schön glaubhaft klingt? -- Sdo 23:39, 21. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Auf der Website der Uni Basel habe ich folgende Quelle gefunden: http://www.math.unibas.ch/~walser/institut/vorlesungen/07ss/SLA/Vorlesung/205%20Spiralen%20.pdf Auf Seite 8/9 findet sich die Geschichte. 217.162.112.190 10:07, 24. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Wie gut die Quelle ist, ist auch unklar. Aber ich hab's mal eingebaut, danke für den Tip. -- Sdo 23:10, 25. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Spirale auf dem Grabmal ist eigentlich keine echte archimedische Spirale sd. eher eine Schnecke. Der Bildhauer wusste anscheinend nicht Bescheid. (nicht signierter Beitrag von 131.152.212.190 (Diskussion) 17:32, 8. Sep. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Welcher Bernoulli?[Quelltext bearbeiten]

Sorry, ich habe keine Ahnung wie man hier einen Kommentar formatiert und will es auch nicht lesen. Aber ich denke ich habe einen logischen Fehler entdeckt den ich hier mal korrigiere.

Angeblich hat sich Jakob Bernoulli mit Zinsrechnung beschaeftigt. Der verlinkte ist aber bereits 1704 gestorben. Erst ca. 25 Jahre spaeter aber findet Euler die Zahl e. Deshalb nehme ich an, dass es sich um: http://de.wikipedia.org/wiki/Jakob_II._Bernoulli handeln muss der da ueber Zinsrechnung was geschrieben hat. (nicht signierter Beitrag von 81.210.236.124 (Diskussion) 17:45, 15. Sep. 2010 (CEST)) [Beantworten]

siehe Diskussion:Eulersche Zahl#Welcher Bernoulli? --91.32.90.243 18:34, 15. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Domini Bernoulli[Quelltext bearbeiten]

Jakob Bernoulli publizierte wohl in der Acta auch unter dem Vornamen Domini. Gibt es dazu einen nachvollziehbaren Grund?

Bernoulli, Domini. Examen Machinae urinatoria a Borello excogitate. Acta Eruditorum, Dezember 1683, 553-556

--Gio von Gryneck (Diskussion) 09:16, 16. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Domini ist kein Vorname, sondern der Genitiv der respektvollen Anrede "Dominus" (Herr). Der Beitrag in den Acta Eruditorum (Verhandlungen der Gelehrten) mit dem korrekten Titel "Examen Machinae urinatoriae a Borello excogitatae" stammt also von Herrn Bernoulli.
DIBA--176.94.44.42 13:37, 15. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Ars conjectandi[Quelltext bearbeiten]

heißt eines seiner Werke. Wie kann man das übersetzen. Welchen lateinischen Wortstamm hat conjectandi und was heißt das? Google tanslate gibt: die Kunst des Interpretierens; die Kunst des Übersetzens. Ist das ganze Werk nur über Wahrscheinlichkeitsrechnung? --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 15:11, 4. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]

Gerundium Genitiv von conjectare (vermuten, schlußfolgern), z.B. hier, ars=Kunst. Handelt von elementarer Wahrscheinlichkeitslehre mit Anwendung auf Glücksspiele und damit verbundene elementare Kombinatorik (Permutationen....). Im (französischen) Anhang behandelt er das Ballspiel Jeu de Paume (eine frühe Form des Tennis, aber mit ganz anderen Regeln, diente als Glücksspiel da es auch darauf ankam in welchen Feldern der Ball aufkam).--Claude J (Diskussion) 16:30, 4. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]